Aktuelle Studie zur Gewaltbereitschaft Jugendlicher

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Aktuelle Studie zur Gewaltbereitschaft Jugendlicher

Beitragvon Santo » Mo 7. Jun 2010, 17:06

Aktuell liegt eine neue Studie zum Thema Gewaltbereitschaft Jugendlicher in Bezug auf ihre konfessionelle Zugehörigkeit vor, die besagt, dass insbesondere junge, "gläubige" Muslime deutlich gewaltbereiter sind als jugendliche Migranten anderer Konfessionen.
Hat irgendjemand den Eindruck, dass diese Erkenntnis eine Änderung im Vorgehen deutscher Politiker bewirken wird? Ich fürchte auch daraus wird man wieder nichts lernen..
.

Quellen:
http://www.welt.de/die-welt/politik/article7933917/Studie-Glaeubige-Muslime-deutlich-gewaltbereiter.html
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1522116/Junge-Moslems-je-glaeubiger-desto-aggressiver.html
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

Mahatma (Mohandas Karamchand) Gandhi (Indischer Philosoph, Pazifist, Menschenrechtler, Rechtsanwalt und Staatsmann)
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Re: Aktuelle Studie zur Gewaltbereitschaft Jugendlicher

Beitragvon AlexRE » Di 8. Jun 2010, 15:32



Immerhin sprechen jetzt etablierte Forensiker Wahrheiten aus, die man bislang nicht sehen wollte und die mainstream - Medien berichten auch noch umfassend darüber:

Die Faust zum Gebet

Einfach mal eins aufs Maul geben? Muslimische Jugendliche neigten umso stärker zu Gewalttaten, je mehr sie sich ihrer Religion verbunden fühlen - sagen renommierte Kriminologen.

(...) Dies zumindest legt eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KfN) nahe. Die Forscher haben in 61 deutschen Städten und Landkreisen 45000 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren befragt, unter ihnen gut 10000 Migranten - mit erschreckendem Ergebnis: Vor allem Jungs aus muslimischen Zuwanderer-Familien zeigten sich im Vergleich zu ihren Altersgenossen als besonders gewalttätig, das heißt, sie begingen nach eigenen Angaben (und nach Angaben der Opfer) häufiger Delikte wie Körperverletzung und Raub.

Die Kriminologen interessierte zudem der Zusammenhang mit der Religion, sie fragten die Schüler, wie gläubig sie sind - mit ebenfalls sehr bedenklichen Resultaten: Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsen die Gewaltbereitschaft nicht: Wer besonders religiös lebt, das legt die Statistik nahe, schlägt sogar häufiger zu.
Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Wer seinen Glauben lebt, begeht seltener jugendtypische Straftaten wie Raub, Sachbeschädigung oder Ladendiebstahl. Dies gilt gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammen.


Quelle: sueddeutsche.de

Angesichts dieser Entwicklung müssten jetzt eigentlich auch unsere Rechtspolitiker irgendwann in Zugzwang geraten
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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