Die EU-Bürokraten bringen die EU-Bürger dazu teilweise umweltschädliche Glühbirnen nicht mehr verwenden zu können, indem sie diese schrittweise verbieten, währenddessen Sie dieselben Bürger dazu zwingen nicht minder umweltschädliche, weil erheblich Schwermetall belastete, Sparbirnen zu verwenden, die im Fall ihres vorzeitigen "Ablebens", sprich Beschädigung oder Zerstörung bei Gebrauch, erhebliche Gesundheitsgefahr u.a. durch feinste Quecksilberverneblung der Atemluft beinhalten.
Wer nun schon glaubt das sei schon alles, hat weit gefehlt.
Währenddessen die Bürger also dazu gezwungen werden gesundheits- und umweltschädliches Beleuchtungsmaterial zu verwenden, wurde kürzlich eine EU-Verordnung erlassen, nach der nun alle Kommunen ihre Straßenbeleuchtung auszuwechseln haben, soweit diese Bleianteile enthält.
Letzteres ist zwar im Sinne der Umwelt nötig, doch in Zeiten der Weltwirtschaftskrise und völliger Überschuldung vieler Kommunen, diese noch tausende Strassenlampen auswechseln zu lassen, derzeit fehl am Platz und wohl auch verschiebbar, da von den verwendeten Beleuchtungsmitteln scheinbar keine direkte Gefahr ausgeht. In jedem Fall ist dringend zu überprüfen, ob die neu zu verwendenden Leuchtmittel nicht ebenfalls, wie die im Privatbereich, umwelt- und gesundheitsschädliche Substanzen enthalten...