htts://meta.tagesschau.de/id/173303/zapfenstreich-scholz-wuenscht-sich-respect-zum-abschied
Staber hat geschrieben:Ich habe meine Grabmusik auch schon ausgewählt (kann sich aber in den vielleicht 4 Jahren, die ich mir noch gebe, noch ändern)
Den Preis des Untertanengeistes zahlen derzeit insbesondere die Polizeibeamten in Berlin:
Staber hat geschrieben:Alex schrieb:Den Preis des Untertanengeistes zahlen derzeit insbesondere die Polizeibeamten in Berlin:
Moin Alex!
Frage meinerseits!
Gibt es unter den hiesigen Palästinenser/-innen denn wirklich niemanden, der bereit und in der Lage wäre, einmal eine friedliche Demonstration mit nachvollziehbaren politischen Forderung (etwa Ende des Gaza-Kriegs, Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen, sofortige humanitäre Hilfe, Zwei-Staaten-Lösung) zu organisieren oder müssen gemäßigte Palästinenser befürchten, von den offenbar dominanten radikalen Kräften in ihren eigenen Reihen bedroht zu werden ? Bisher zeichnete sich leider nahezu jede „propalästinensische“ Demonstration durch ein erschreckendes Maß an Aggressivität und Gewaltbereitschaft aus, verbunden mit extremen, teils offen antisemitischen Parolen, die direkt oder indirekt zur Unterstützung terroristischer Organisationen wie der Hamas und zur Auslöschung des Staates Israel aufriefen. Die Behauptung, es ginge dabei um das Schicksal der Bevölkerung im Gazastreifen, erscheint vor diesem Hintergrund völlig unglaubwürdig.
Das Thema Wahlversprechen dürfte in Deutschland mittlerweile abgenutzt sein. Nach der gegen alle Arbeiter und damit alle Wähler der SPD gerichteten Agenda 2010 und nachfolgend dem rot-grünen Amoklauf Merkels, der sich gegen alle CDU - Wähler gerichtet hat, macht Merz jetzt eben, was er will. Die Deutschen bestätigen ja regelmäßig an der Wahlurne, dass sie Blankovollmachten erteilen und politisch - inhaltlich nichts mitbestimmen wollen.
Uel hat geschrieben:Sehe ich nicht so, in dieser allgemeinen Wählerbeschimpfung.
>>Zusammenfassung:
- mangelnde Kompromissfähigkeiten für Minderheitsregierungen mittels wechselnden Mehrheiten
- Brandmauern und Unvereinbarkeitsbeschlüsse, die die Mehrheitsparteien machtlos machen können
- keine Möglichkeit zum kompletten Neuanfang wie im 2 Parteiensystemen
- keine Volksabstimmung, um in der Politwolke schwebende Politiker in die Realität des Wählers zurück zu holen<<
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