Ukraine

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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Mi 4. Dez 2024, 14:46

Ich glaube auch, dass die meisten Menschen weltweit das so sehen, die Ukrainer tun das jedenfalls offenkundig.


Gut, dass Glauben Nichtwissen bedeutet. Das heißt, dass weder Du noch ich wissen können, dass es jeweils so oder so kommt, oder ob das Schicksal nicht noch andere Überraschungen auf Lager hat. Und glauben, dass andere genau das gleiche glauben, ist eine Multiplizierung des Nichtwissens.

Man muss schon an großen Patriotismus für ein ehemals unzweifelhaft sehr korruptes Land glauben, um aus diesen Grund zurück zu kehren, wenn man inzwischen seit Kriegsdauer in europäischen Ländern eine berufliche und private Ersatzkarriere aufbauen konnte. Denn für eines gibt es keine wirksame Entschädigung: für den Ablauf der Lebensuhr und für verpasste Chancen.
Der jeweilige schicksalhafte Verlauf wird den endgültigen Preis für die Ukrainer bestimmen und nicht europäische oder ukrainische Gesundbeter. Und Geldgeber ohne Gegenforderungen sind sehr launige Gestalten.

Wie man sich so sehr von wagen Beitrittszusagen, von Finanzzusagen und geliefertes Militärgerät von Politikern abhängig nachen kann, die schon morgen nichts mehr zu sagen haben könnten, dazu gehört schon ein Gen der Leichtfertigkeit.

Laut Umfage sollen inzwischen an die 50% der Ukrainer für sofortige Friedensverhanlungen sein. Wie man das in einem vom Krieg verwahrlostem Land feststellen will, wo nicht einmal gewählt werden darf, bleibt mir allerdings zweifelhaft.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mi 4. Dez 2024, 17:39

Uel hat geschrieben:Laut Umfage sollen inzwischen an die 50% der Ukrainer für sofortige Friedensverhanlungen sein. Wie man das in einem vom Krieg verwahrlostem Land feststellen will, wo nicht einmal gewählt werden darf, bleibt mir allerdings zweifelhaft.


Die Ziffer "50 %" sagt überhaupt nichts aus, weil darin auch die Leute enthalten sind, die damit keine bedingungslose Kapitulation meinen, sondern Verhandlungen über einen die Existenz der Ukraine sichernden Frieden. Darüber verhandelt aber derzeit die russische Seite nicht.

Übrigens würde auch in dem ganz ohne Krieg verwahrlosten derzeitigen Deutschland für die Dauer eines Verteidigungsfalles nicht gewählt:

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_115h.html

Insofern unterscheidet sich die ukrainische Verfassung nicht vom deutschen Grundgesetz.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » So 8. Dez 2024, 00:36



Den Worten vom General Vad ist von meiner Seite kein einziges Wort zu widersprechen:

https://www.youtube.com/watch?v=EKGzpWz8kjw

Wieso ich als nur kurz dem Militär Verpflichteter mit einem langgedienten hochrangigen Militärexperten so komplett einer Meinung sein konnte, der im Merkel Gefolge den vorzeitigen und damit unzeitigen Beitritt der Ukraine in die Nato mit verhinderte, ist schon verwunderlich.

Er zitiert an Ende Kant:
Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.


Ich brauche also keine politischen und journalistische Kommentatoren, ich brauche nur Faktenlieferanten zur Meinungsbildung.
Der meinige Verstand sagt mir: Ideell mag der Traum der Ukrainer ja eine Faszination und utopisch ideale Berechtigung haben, aber real waren und sind der Euro-Maidan-Mob mit den daraus hervorgegangenen Politiker mit ihren Positionen irrig.

Die Cubaner bezahlen noch heute für das Irren ihres Anführers und seiner damals begeisterten Leute. Zum Glück ohne Menschenleben und Zerstörungen aber mit riesigen, auch durch eigenen Stolz mitverursachten Wohlstandsverlusten.

Statt inzwischen die kleinste Beleidigung der Justiz aufzuladen, sollte man Faktenfälschen in Medien mit nennenswerten Reichweiten mit Strafen bewehren, - genauso wie wir es beim Plagieren tun. Man könnte ihn Relotius-§en nennen, wenn es nicht schon Ähnliches gibt.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » So 8. Dez 2024, 02:44

Uel hat geschrieben:Wieso ich als nur kurz dem Militär Verpflichteter mit einem langgedienten hochrangigen Militärexperten so komplett einer Meinung sein konnte, der im Merkel Gefolge den vorzeitigen und damit unzeitigen Beitritt der Ukraine in die Nato mit verhinderte, ist schon verwunderlich.


Der Herr hat seinen militärischen Status ausschließlich Angela Merkel zu verdanken. Bei der Bundeswehr hätte ihn niemand aus eigenem Antrieb zum General gemacht. In Sachen Ukraine hat er sich dann mit einer langen Reihe von groben Fehleinschätzungen zum Gespött der Medien gemacht, so dass er sich eigentlich nicht mehr zu dem Thema äußern wollte:

(...)

Positionen und Kontroversen

(...)

Im März 2023 kündigte Vad an, sein letztes Interview (zu dem Thema) zu geben. Marco Seliger zeichnete in der Neuen Zürcher Zeitung nach, wie es zu dieser ganzen Entwicklung kommen konnte, in der Vad durch Fehleinschätzungen seine „Reputation verspielt“ habe. Angesprochen auf seine zu selbstsichere Einschätzung zu Beginn des Krieges und ob er denn nicht dabei an den von ihm geschätzten (vorsichtigen) Kriegstheoretiker Clausewitz gedacht habe, räumte Vad ein, er hätte „wohl etwas vorsichtiger formulieren müssen.

(...)


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erich_Vad

Mittlerweile scheint es mit dem guten Vorsatz wieder vorbei zu sein.


Der meinige Verstand sagt mir: Ideell mag der Traum der Ukrainer ja eine Faszination und utopisch ideale Berechtigung haben, aber real waren und sind der Euro-Maidan-Mob mit den daraus hervorgegangenen Politiker mit ihren Positionen irrig.


Meine Geschichtskenntnisse sagen mir dagegen, dass der entschlossene Widerstand von Demokratien gegen totalitäre Aggressoren mitnichten utopisch ist, weil er unter der Voraussetzung internationaler Solidarität der Demokratien meist von Erfolg gekrönt war (GB im 2. WK, Europa im Kalten Krieg). Erfolgreich waren Gewaltherrscher nur da, wo die meisten Menschen keine demokratischen Ambitionen hatten, zuletzt etwa in Afghanistan.

Es könnte natürlich auch sein, dass die freie Welt mittlerweile einen Zustand der Dekadenz erreicht hat, der die Abwehr der russischen Aggression tatsächlich utopisch macht. Der aktuelle politische Zustand der USA, Deutschlands und Frankreichs gibt jedenfalls Anlass zu dieser Befürchtung.

Der große Irrtum von Leuten wie Erich Vad und seinen politischen Freunden ist allerdings, dass mit dem Erfolg des Beutegreifers endlich Frieden einkehren werde. Das Gegenteil würde der Fall sein. Erfolgreiche Räuber werden noch gieriger und animieren Nachahmer. Die dadurch gefährdeten Staaten würden sich dann wappnen, einige bisherige Verzichtsländer des von Putin zur Makulatur gemachten Atomwaffensperrvertrages auch mit Atomwaffen.

Übrigens hatte der Atomstaat Ukraine seit dem russischen Überfall fast 3 Jahre Zeit, heimlich neue Atomwaffen herzustellen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Ukrainer das Überleben ihres Staates ausschließlich von ausländischen Unterstützern abhängig gemacht haben.
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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » Do 12. Dez 2024, 15:49

Alex schrieb:
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Ukrainer das Überleben ihres Staates ausschließlich von ausländischen Unterstützern abhängig gemacht haben.


Doch, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Eigenes Geld ist dafür bei denen nicht vorhanden und Russland wäre dann einer Aufrüstung nicht entgangen.
Die Staatsausgaben für Renten, Sozialleistungen und Beamtengehälter werden aktuell durch westliche Finanzhilfen gedeckt.
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... n-100.html
Ukraine ist sowas von pleite. Das Land ist darauf angewiesen, dass ihnen andere Länder die Gehälter des öffentlichen Dienstes und Renten bezahlen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... e-100.html
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Di 28. Jan 2025, 07:36

Selenskyj hat den großen "Deal" - Macher Trump daran erinnert, dass die Ukraine mit dem Budapester Memorandum von 1994 ihre Atomwaffen gegen Krieg getauscht hat:

https://www.zeit.de/news/2025-01/27/sel ... -getauscht

Fragt sich nur, ob Trump den tieferen Sinn von Verträgen wirklich so verinnerlicht hat, wie er immer tut, oder ob er die Gefährlichkeit von Vertragsbrechern wie Putin verkennt und nur vordergründige Interessen der Neurechten in den USA verfolgt.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Do 13. Feb 2025, 19:40


Moin!

Die Ukraine gehört aufgrund ihrer Geschichte eher dem russischen als dem europäischen Raum an. Gemeinsam mit Weißrussland (Belarus) gehörte die Ukraine zum ehemaligen Gebiet der „Kiewer Rus“. Aus dieser gemeinsamen Geschichte leitet etwa Russlands Präsident Putin seinen Anspruch auf die Ukraine ab.

Hallo Staber,

jein, die Ukraine war seit Jahrhunderten immer ein Zankapfel von dauerhaften oder zeitweiligen Großmächten, was allein schon ihr Name verdeutlicht:
In dieser Epoche (16.Jahrhundert) bekam der Landstrich am mittleren Dnepr den festen inoffiziellen Eigennamen Ukraina (Grenzland), der zuvor sowohl in der altrussischen, als auch in der altpolnischen Sprache unterschiedlichste Grenzgebiete bezeichnete.


Jein, :
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die ukrainische Nationalbewegung von den Behörden unterdrückt, indem Schulen und bestimmte politische Druckwerke in ukrainischer Sprache (damals bekannt als kleinrussischer Dialekt) verboten wurden. Deshalb verschob sich der Schwerpunkt der Nationalbewegung auf das österreichische Galizien, wo die Ukrainer (unter dem Überbegriff „Ruthenen“) im Unterschied zu Russland als Nationalität anerkannt wurden. Auch wenn in Galizien deutlich mehr Freiheiten der kulturellen und politischen Entfaltung als in Russland bestanden, war die Situation der Ukrainer auch in Galizien nicht unproblematisch, da die Bevölkerungsmehrheit aus ethnischen Polen bestand und die politische Macht vollständig in den Händen polnischer Politiker lag, die eine konsequente Politik der Polonisierung betrieben. Die polnische Sprache wurde zur alleinigen Amtssprache erhoben. Auch in Reaktion darauf formierte sich eine russophile Bewegung in Galizien, die die kulturellen Verbindungen mit Russland betonte und die von den österreichischen und polnisch-galizischen Autoritäten mit Misstrauen beobachtet wurde.

In Konkurrenz zur „ukrainischen“ Identität stand eine „kleinrussische“ Identität, die stärker auf Russland hin orientiert war.


Ja, Russland hat am längsten und den größten Teil der Ukraine besessen.

Alle Zitate bis auf Stabers Worte aus Wiki "Ukraine"
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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » Fr 21. Feb 2025, 12:54

Ich mache hier weiter, weil es um die Ukraine geht.
viewtopic.php?f=68&t=1235&p=142988&sid=c9f7c3e239d36b9410da91e59e705275#p142988

Zur Klarstellung:
Ich möchte nicht so verstanden werden, dass meine Frage auf eine Täter-Opfer-Umkehr abzielt. Nichts rechtfertigt ein Überfall!

Die Verhandlungen hätten nach Butscha erst recht stattfinden müssen. Wie lange soll denn der Abnutzungskrieg noch gehen? So langsam bezweifle ich, dass Selenskyj noch der richtige Mann an der Spitze des Landes ist. Mit seiner Unnachgiebigkeit bringt er nichts voran. Er wird bei den Verhandlungen seine Positionen sowieso nicht alle durchsetzen können.

Es könnte darauf hinauslaufen, dass die besetzten Gebiete von der Ukraine abgetrennt werden und der russisch geprägte Teil des Landes an Russland fällt; Westukraine verzichtet auf Nato-Mitgliedschaft und kommt dafür in die EU. Statt die Ukraine weiter in die Steinzeit zurückzubomben, wäre das ein Kompromiss.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Feb 2025, 19:10

maxikatze hat geschrieben:Ich mache hier weiter, weil es um die Ukraine geht.
http://www.ggaktiv.de/phpBB3/viewtopic. ... 75#p142988

Zur Klarstellung:
Ich möchte nicht so verstanden werden, dass meine Frage auf eine Täter-Opfer-Umkehr abzielt. Nichts rechtfertigt ein Überfall!

Die Verhandlungen hätten nach Butscha erst recht stattfinden müssen.

(...)


Ich hatte mich auf das dort gepostete Video bezogen und auf die allgemein grassierende Täter / Opfer - Umkehr hingewiesen. Dir habe ich nichts unterstellt.

Wie gesagt, direkt nach der Entdeckung der Massaker und der der gleichzeitig militärischen Abwehrerfolge hätte kein Land der Welt Verhandlungen fortgeführt, in denen es um die Beute der Mörder geht und Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Waffenstillstand nicht erreichbar sind. Den Versuch hätte auch keine Regierung überstanden. Das Volk hätte sie weggefegt.

Heute sieht das natürlich etwas anders aus. Nachdem Trump der Ukraine die Unterstützung entzogen hat, wird der Aggressor vermutlich Beute machen und etliche Politiker weltweit werden sich fragen, ob der Verzicht auf Massenvernichtungsmittel nicht ein Verbrechen am eigenen Volk sein könnte.
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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » Sa 22. Feb 2025, 08:25

Alex schrieb:
Das Volk hätte sie weggefegt.

Das sollte man jetzt wirklich darauf ankommen lassen. Dann wissen wir wenigstens, ob Selenskyj immer noch die breite Unterstützung im Volk findet. Wenn nicht, dann wäre der Krieg nämlich bald vorbei.
Wenn der Krieg noch ...zig Jahre so weitergeht, kann's nicht sein, dass keine Wahlen stattfinden. Das Volk sollte in diesem Fall Neuwahlen erzwingen.
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