Ukraine

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Sa 2. Nov 2024, 08:47

Selbstverständlich wurden Johnson, Nixon, Bush & Co. für alles verantwortlich gemacht, was man ihnen vorwerfen konnte. Das hatte die unterschiedlichsten Konsequenzen in der freien Welt, bis hin zum Rücktritt von Nixon zur Meidung eines Amtsenthebungsverfahrens.

Keine Konsequenzen hatte all das, was Stalin, Mao, Putin & Co. bislang angestellt haben. Totalitäre Massenmörder müssen sich nämlich weder Gerichten noch irgendeiner öffentlichen Meinung stellen. Wenn nun Teile der öffentlichen Meinung daraus die Konsequenz ziehen, sich nur noch an (vermeintlichen und tatsächlichen) demokratischen Bösewichtern abzuarbeiten und die von den totalitären Massenmördern ausgehenden Gefahren vernachlässigen oder völlig ignorieren zu können, ist das schon einigermaßen ernüchternd. :roll:
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Ukraine

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 2. Nov 2024, 09:28

AlexRE hat geschrieben:Selbstverständlich wurden Johnson, Nixon, Bush & Co. für alles verantwortlich gemacht, was man ihnen vorwerfen konnte. Das hatte die unterschiedlichsten Konsequenzen in der freien Welt, bis hin zum Rücktritt von Nixon zur Meidung eines Amtsenthebungsverfahrens.

Keine Konsequenzen hatte all das, was Stalin, Mao, Putin & Co. bislang angestellt haben. Totalitäre Massenmörder müssen sich nämlich weder Gerichten noch irgendeiner öffentlichen Meinung stellen. Wenn nun Teile der öffentlichen Meinung daraus die Konsequenz ziehen, sich nur noch an (vermeintlichen und tatsächlichen) demokratischen Bösewichtern abzuarbeiten und die von den totalitären Massenmördern ausgehenden Gefahren vernachlässigen oder völlig ignorieren zu können, ist das schon einigermaßen ernüchternd. :roll:


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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Di 5. Nov 2024, 18:48

Die medizinische Versorgung von etwa der Hälfte der verwundeten ukrainischen Soldaten wird durch multiresistente Keime erschwert:

https://www.ffh.de/video/mediathek/4166 ... keime.html

Das Problem ist natürlich nicht auf die Ukraine beschränkt, der Krieg beschleunigt nur eine Entwicklung, die für alle Menschen weltweit zu einer immer größeren Gefahr wird. :?
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Re: Ukraine

Beitragvon Staber » Mo 11. Nov 2024, 19:39

Putins Truppen erlitten im Oktober, dem tödlichsten Monat seit Beginn der Invasion in der Ukraine, täglich fast 1.500 Opfer

https://aurora-israel.co.il/de/Putins-T ... r%2C-dem-tödlichsten-Monat-seit-Beginn-der-Invasion-in-der-Ukraine%2C-täglich-fast-1-Opfer/

Moin!
Es ist schon seltsam, was in den letzten Wochen alles über die Verluste der Ukrainer, und hier auch die Verluste der Russen so alles spekuliert wird.Ganz offensichtlich lassen sich beide Seiten davon nicht weiter beindrucken, und machen munter weiter, wo die Schreiberlinge die größten Verluste wähnen.
Ebenso auch mit den Aufrufen zu Waffenstillstandsverhandlungen. Auch hier sind unverdrossen die jeweils gestellten Bedingungen für die jeweils andere Seite jedesmal inakzeptabel.

Also alles wie gehabt: Die Ukrainer können eigentlich nicht mehr weiter kämpfen, die Russen können eigentlich nicht mehr weiter angreifen, wenn man den Artikelschreibern glaubt. Da sie es dennoch tun (weiter kämpfen) fragt man sich: Was stimmt eigentlich mit der hier angewandten Logik nicht?
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Mi 13. Nov 2024, 23:11

Man kann ja von der Info-Platform des Philip Hopf halten was man will und sie mit großer Vorsicht betrachten ,
aber er lässt den ehemals hohen Natogeneral Kujat großteils ungesteuert seine Überlegungen darlegen. Nach seiner Beredsamkeit scheint
der General ja noch nicht alterssenil zu sein und mir scheinen so einige Äußerungen beachtens wert.
Zumindest habe ich mir so einige Dinge auch schon mal so gedacht. Denn nur in großer Meinungsvielfalt kann man eine kompetente eigene Position entwickeln.

https://www.youtube.com/watch?v=vKreiTSGp3Y
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von Uel

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Re: Ukraine

Beitragvon Staber » Fr 15. Nov 2024, 15:13

Uel hat geschrieben:Man kann ja von der Info-Platform des Philip Hopf halten was man will und sie mit großer Vorsicht betrachten ,
aber er lässt den ehemals hohen Natogeneral Kujat großteils ungesteuert seine Überlegungen darlegen. Nach seiner Beredsamkeit scheint
der General ja noch nicht alterssenil zu sein und mir scheinen so einige Äußerungen beachtens wert.
Zumindest habe ich mir so einige Dinge auch schon mal so gedacht. Denn nur in großer Meinungsvielfalt kann man eine kompetente eigene Position entwickeln.

https://www.youtube.com/watch?v=vKreiTSGp3Y


Lieber Uel!
Es ist schon eine verrückte Welt. Ein General erklärt uns wie man Frieden schließt, und dass unter den europäischen Ländern speziell die Deutschen dazu verpflichtet sind, laut ihrer Verfassung, sich für den Frieden einzusetzen.
Er hat auch aus meiner Sichtweise die richtigen Schlussfolgerung für die Beendigung des Krieges gezogen, die auch unsere Gesellschaft gespalten hat .
Respekt Herr General a.D.Kujat.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Fr 15. Nov 2024, 16:11

Wenn schon die Positionen des Herrn Kujat hier umfassend dargelegt werden, kann man auch den Artikel der NZZ (dem "neuen Westfernsehen") verlinken, über den sich die Herren in dem Video so aufregen:

https://www.nzz.ch/international/harald ... ld.1837619

Für mich liest sich das sehr vernünftig. Herr Kujat steht ganz klar in einer Reihe mit Sahra Wagenknecht und Gerhard Schröder.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Sa 16. Nov 2024, 00:30

https://www.youtube.com/watch?v=vKreiTSGp3Y
Autor: Marco Seliger, Neuruppin 07.07.2024, 05.30 Uhr ---- Transparenzhinweis: Der Autor hat von Januar 2020 bis August 2022 für die Firma Heckler & Koch gearbeitet, wo Harald Kujat von Juli 2019 bis August 2020 Vorsitzender des Aufsichtsrats war.


Die Zeiten, als auch ich die "NZZ als Westfernsehen für die BRD" bezeichnen konnte, sind längst vorbei. Nicht nur, dass jetzt schon jeder Halbsatz hinter der Bezahlschranke versteckt wird, nein man meint auch die Bundesdeutschen Leser mit dem Bundesdeutschen Narrativ abspeisen zu müssen oder auch wahrscheinlich:sie sind auf die Schweizer Parteien eingeschwenkt, die die Neutralität aufgeben und in die EU wollen.

Vielleicht liegt meine Wachsamkeit auch an meiner beruflichen Erfahrung: wenn mir jemand verkaufen wollte, dass es zur technischen Lösung von planerischen Fragestellungen nur eine Lösung gab, dann wusste ich, dass ich es mit einem Dilettanten oder taktischen Falschspieler zu tun hatte. Ich bin "süchtig" nach den vielen Schattierungen eines Problems. Nur so kann man die beste Lösung finden.

Denn was hat Kujats wie auch immer zu bewertende Vergangenheit mit seiner aktuellen Analyse zu tun? Zumindest sollte jeder kritische Mensch annehmen, dass er massenhaft mehr Erfahrungen in dem Sachverhalt hat als vermutlich der Autor. Was der Autor macht, ist mieses bösartiges Suchen nach einem winzigen Flecken auf der Weste und für schlechten journalistischen Stil besitze ich ein Allergen.

Beispiel: Scharping hat Kujat an die Spitze befördert, dass wird mit großem Bild abgefeiert,- warum nur, was soll das in diesem Zusammenhang mit der Ukrainekriegs-Problematik? Weil Scharping im Nationalen Gedächtnis als Looser gilt aus einer Zeit, als man noch für Bagatellen zurücktreten musste.
(laut Wiki: ... doch vor allem habe sich Scharping selbst durch „eher im privaten und persönlichen Verhalten liegende Fehler geschwächt“. So fehle ihm „in diesem Zusammenhang die nötige Einsicht, wie er die Veränderungen in seinem privaten Umfeld diskret in der Öffentlichkeit behandeln sollte“)

Warum in diesem Zusammenhang? wegen des Framings: ein Gescheiterter wird keinen guten Mann an die Spitze bringen können, ist eine Frucht faul so werden auch in nächster Nähe faule Früchte sein ->unterbewusstes suggestives Framing. Journalisten mit solchen Spielchen sind für mich unglaubwürdig.

Nach meiner privaten Plausibilitätskontrolle haben die meisten geschilderten Punkte von Kujat eine nachvollziehbare Relevanz. Da selbst Kujat-Gegner über keine vollständige Datenlage verfügen können und die Dinge größtenteils die Zukunft betreffen, so kann niemand behaupten, eine Seite sei vollständig korrekt oder aber vollständig falsch. Ein Journalist sollte sich schon entscheiden: entweder, er will jemanden ans Bein p ...., oder aber er will Fakten, Ideen und halbwegs plausible Prognosen ausgraben und neue Aspekte finden. Dabei ist es völlig unsinnig und wertlos, wenn das Gegenüber den Gleichschritt übt. Nein, die andere Gangart ist das Objekt des Interesses.

PS.: wer das neue Wort Angriffskrieg verwendet, der ist mir schon logisch verdächtig: jeder Krieg ist für die eine Seite ein Angriffskrieg seit ewigen Zeiten, auf der anderen ein Verteidigungskrieg. Dieser Sachverhalt ist dem Wort Krieg inhärent. Alles andere ist ein weißer Schimmel. Man kann einen "Angriffs"Krieg auch nur einfach "Operation" Just Cause nennen, wie die größte Luftlandeaktion der USA nach dem 2.Weltkrieg 1989 in Panama. Da macht es auch Nichts, wenn andere wie die UNO etwas dagegen haben, dafür hat man ja schließlich sein Veto. Übrigens hat Russland auch ein UN-Veto-Recht, da wird es sie Nichts kümmern, was ein Nichtmehr-Kanzler Scholz nach langer dipolmatischer Abstinenz in den Telefonhörer Putin ins Ohr haucht, weil er Angst hat, dass Deutschland von Trump vollständig ausgebootet wird. Will Scholz wohl Baerbrock auf seine letzten Tage noch den Rang auf der Skala aussenpolitischer Lächerlichkeiten streitig machen?

https://www.youtube.com/watch?v=vKreiTSGp3Y
Für mich [liest sich] ist das sehr vernünftig. Herr Kujat steht ganz klar in einer Reihe mit Sahra Wagenknecht und Gerhard Schröder.

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Sa 16. Nov 2024, 08:07

Uel hat geschrieben:Nach meiner privaten Plausibilitätskontrolle haben die meisten geschilderten Punkte von Kujat eine nachvollziehbare Relevanz.


Nach meiner privaten Plausibilitätskontrolle ist das Kujat/Wagenknecht/Schröder - Narrativ, Boris Johnson hätte im Jahre 2022 die von der Türkei und Israel angestoßenen Friedensgespräche mit Druck auf Selenskyj konterkariert, absolut vernichtend für die Glaubwürdigkeit aller Gebetsmühlendreher, die das ständig wiederholen. Nach dem Brexit hatte jeder in der EU verbliebene Staat mehr Einfluss auf die am EU - Beitritt interessierten Ukrainer als das Vereinigte Königreich. Johnson hatte Selenskyj absolut nichts zu befehlen.

Zeitgleich zu den damaligen Verhandlungen haben die Russen im Raum Kiew hunderte von Zivilisten ermordet und damit angefangen, Kinder zu deportieren. Was hat die Verhärtung der ukrainischen Position zu dieser Zeit also verursacht? Das Gelaber von dem Clown Johnson oder der von Putin demonstrierte Vernichtungswille gegen das ukrainische Volk??

Als die Fragestellung in dem NZZ - Interview ganz zu Anfang auf dieses Thema abstellte, hat Kujat abgebrochen. Was ist denn das für eine Diskussion, in der jemand die eigenen Narrative zum Dogma erhebt und auch sachlich begründete Nachfragen nicht zulässt?

Tut mir wirklich leid, aber wenn ich mir künftig noch Argumente für die Sinnhaftigkeit der Kapitulation der Ukraine anhöre, dann nicht von Herrn Kujat, Frau Wagenknecht und Herrn Schröder. Deren Gebetsmühle, die keinen Widerspruch zulässt, ist für mich verbrannt.

Ich wiederhole noch einmal: Wenn Putin im fortgeschrittenen Atomwaffenzeitalter mit einer imperialen Aggression im Stile von Caesar, Dschingis Khan oder der Kolonialmächte des 18. und 19. Jahrhunderts vorläufig davonkommen sollte, werden die weltweiten Folgekosten des dann einsetzenden Rüstungswettbewerbs jeder gegen jeden alles in den Schatten stellen, was sich heutige Kommentatoren zu dem Konflikt in der Ukraine auch nur ansatzweise vorstellen können.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Sa 16. Nov 2024, 19:14

Tut mir wirklich leid, aber wenn ich mir künftig noch Argumente für die Sinnhaftigkeit der Kapitulation der Ukraine anhöre, dann nicht von Herrn Kujat, Frau Wagenknecht und Herrn Schröder. Deren Gebetsmühle, die keinen Widerspruch zulässt, ist für mich verbrannt.

Lieber Alex, das Wichtigste hast Du aber verpasst: Zunächst fordert keiner der Gescholtenen die Kapitulation sondern Waffenstillstand und dann Verhandlungen, gerade um das Schlimmste sicher zu vermeiden: die von Dir angeführte Kapitulation, zumal wenn sie eine Bedingungslose werden sollte.
Aber eine merkwürdige Forderung an diese 3 Personen ist: wenn man seine Theorie erklärt, baut man doch dann in seinen Vortrag keine Widersprüche ein, die die eigene Theorie ad absurdum führen. Die Arbeit muss schon der Zuhörer verrichten und die Journalisten. Die letzteren vergessen oft, dass sie das aber bei allen Theorien und Parteien tun müssen.
Ich denke, dass diese 3 benannten Personen durch ihre Netzwerke und politischen Beziehungen mehr Einblicke in Sachverhalte haben, als so mancher recherchierende Journalist je herausbekommen kann. Verwundert bin ich, dass nicht noch Frau Krone-Schmalz da aufgeführt wurde.
Ich als privates Menschlein habe nur das Mittel des Plausibilitäts-Schecks und durch mein Alter, durch das ich schon viele politische Sauereien mitbekommen konnte. Fakten und Plausibilitäten kann ich mit meinen begrenzten Ressourcen nur mittels Wiki* überprüfen

Was der seltsame Borris beim Selenski zu besagten Zeitraum getrieben hat, werden wohl nur Geheimdieste exakt wissen können und wenn sie Glück haben, Historiker dereinst mal herausbekommen***.
Also kann logischer Weise das Sowohl-Als-Auch zutreffen. Der lebenskundige Mensch baut für das Sowohl-Als-Auch vor.
Dass man einen der unseriösesten politische Menschen der letzten Zeit mit wirklichem Zugang zur Macht als Kronzeuge zur möglichen Fortführung der damaligen Friedensverhandlungen anführt, ist schon gewagt.

Zum Schluss kurz und präzise aus der noch neutralen Schweiz, warum Länder in aussichtsloser Lage weiterkämpfen: https://youtube.com/shorts/SV9CNnVhio0?si=Qukq1jufouAEm35v



* wobei ich auch weiß, dass auch Wiki von den Schreibenden missbraucht werden kann, erlebt an dem Wort Lügenpresse, als der Hinweis auf die Verwendung des Wortes durch die 68er für die Springerpresse gelöscht wurde, um es allein für die Nazi-Zeit zu reservieren.

*** laut Wiki: Im April 2022 reiste Johnson nach Kiew und traf dort den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

In seiner Amtszeit war Johnson ein entschiedener Unterstützer der Ukraine. Johnson betonte mehrmals, dass das Vereinigte Königreich auch nach seinem Amtszeitende an der Seite der Ukraine stehe. Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der zum Abschied von Johnson einen Gastbeitrag in der Daily Mail verfasste, fragte Johnson ihn bei jeder Unterhaltung, ob die britische Regierung bzw. das Vereinigte Königreich noch mehr für die Ukraine tun könne.

PS.: Hast Du endlich mal Tim Weiners CIA - Die ganze Geschichte gelesen, wodurch man überhaupt mal eine Ahnung bekommt, was selbst demokratische Regierungen so alles anstellen können, wenn es um Macht- und Einflussverlust geht.

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