Ukraine

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mo 6. Mär 2023, 20:38

O. K., die Friedensfreunde würden einen nuklearen Rüstungswettlauf riskieren, wenn sie sich politisch durchsetzen könnten.

Was den Wiederaufbau der Ukraine betrifft, da bin ich mit Blick auf den Wirtschaftsboom in einigen zerstörten europäischen Ländern nach dem 2. WK optimistischer als du.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Ukraine

Beitragvon Staber » Mo 6. Mär 2023, 23:04

Soll Hass der Keim für den nächsten und übernächsten Krieg werden?

Hallo Uel!
Solange der Mensch auf Gottes Erdboden noch Bestand hat, wird es Kriege geben. Da geht kein Weg daran vorbei. In der Richtung bin ich sehr skeptisch eingestellt.Seit die Menschen existieren, gibt es kriegerische Auseinandersetzungen. Seit tausenden Jahren gibt es Friedensbewegungen, Christen usw. Warum ändert sich nichts auf diesem Planeten?Weil der Mensch bis heute nichts dazugelernt hat in pukto Frieden.Die Geschehnisse in der Ukraine machen uns deutlich, dass auch in der heutigen Zeit ein einst friedliches Miteinander in einem verheerenden Krieg enden kann. Denn auch nach Tausenden von Kriegen hat es die Menschheit nur bedingt geschafft, friedlich zusammenzuleben – in vielen Teilen der Welt gibt es Konflikte und Unruhen. Doch warum ist das so? Warum greifen Bevölkerungen in einer vermeintlich aufgeklärten Welt noch immer zu Waffen? Und wie kann verhindert werden, dass der Unmut über Unstimmigkeiten in Gewalt endet? Wird nicht funktionieren.
https://www.blaetter.de/ausgabe/2010/fe ... mmer-geben
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Re: Ukraine

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 7. Mär 2023, 09:23

Paul Ronzheimer ( facebook)

Es gibt keine Frage, die mir aus Deutschland häufiger gestellt wird – und die ich genauso häufig selbst in der Ukraine stelle:
WANN endet der Krieg in der Ukraine und WIE?
In den vergangenen Wochen haben wir mit mehreren dutzend ukrainischen Offiziellen, deutschen Politikern und US-Militärs über diese eine Frage gesprochen.
► Was alle eint: Ein Datum gibt es nicht, niemand will sich festlegen!
Während Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) und seine Minister in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, dass sie in diesem Jahr den Krieg gewinnen können, samt Rückeroberung der Krim, sind alle Offiziellen aus der Ukraine in internen Gesprächen sehr viel vorsichtiger: „Es kann auch noch mehrere Jahre dauern!“, sagte ein Regierungsmitglied.
Momentan fokussiert sich der Blick auf Bachmut. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass sich die Ukraine innerhalb von Tagen, aber in jedem Fall von Wochen, komplett wird zurückziehen müssen. Nur was bedeutet das für die Soldaten vor Ort? Und war es das alles wert?
Darüber gibt es unterschiedliche Analysen. Die einen sagen, dass die Ukraine sich schon viel früher hätte zurückziehen müssen, weil Bachmut kein strategisch wichtiger Ort ist. Die anderen glauben, dass den Russen in der Schlacht so erhebliche Verluste beigefügt wurden, dass weitere russische Offensivbemühungen schwierig werden für die nächsten Wochen.
Verwiesen wird vor allem darauf, dass Russland massiv Panzer und gepanzerte Fahrzeuge verloren habe, die nicht so schnell zu ersetzen seien.
Klar ist in jedem Fall: Die Einnahme von Bachmut wäre ein psychologisches Momentum für Russland, würde die Möglichkeit ergeben, Anspruch aus den gesamten Donbass zu erheben und größere Angriffe auf Kramatorsk und Slowjansk zu starten. Angesichts der Tatsache, dass der Krieg um Bachmut bereits mehr als sechs Monate dauert, ist hier aber keine schnelle Entwicklung zu erwarten.
► Auch im Westen wird die Situation in Bachmut genau beobachtet. „Wir sehen in diesen Tagen: Russland gewinnt Meter um Meter, nicht viel, aber sie gewinnen eben. Die Taktik der menschlichen Wellen geht momentan auf“, sagte ein deutscher Regierungsbeamter.
Sorge macht dem Westen, dass nicht nur Russland erheblich Verluste erleidet, sondern eben auch die Ukraine, gerade bei gut ausgebildeten Soldaten.
Panzer-Offensive im April
Der entscheidende Blick im Westen richtet sich aber nicht hauptsächlich auf Bachmut, sondern mehr auf die Gegenoffensive, die ab April auch mit westlichen Panzern starten soll. Die Ukraine hat mit Überraschungs-Momenten im Herbst dafür gesorgt, dass weite Teile der Region Charkiw zurückerobert wurden.
Im Westen hofft man, dass die Ukraine erneut dazu fähig ist, insbesondere im Süden des Landes rund um Melitopol Gebiete zurückzuerobern. Allerdings wird vorwiegend aus den USA darauf verwiesen: Die Russen haben dazu gelernt. So sind die russischen Verteidigungsanlagen im Süden in den vergangenen Monaten massiv ausgebaut worden, sie sind also kein Vergleich zu dem, was Russland der Ukraine im Herbst entgegengesetzt hat.
Der Krieg ab April könnte für die Ukraine schon eine Art Entscheidungs-Schlacht werden.
► Nur wenn die Armee erfolgreich ist, so heißt es aus verschiedenen Quellen, werden die USA und andere Länder bereit sein, den Weg mit VIEL Hilfe weiterzugehen.
Heißt: Hunderte Panzer, massiv Munition und Kampfjets.
Scheitert die ukrainische Gegenoffensive, könnte es auf die Ukraine Druck geben zu verhandeln, auch wenn sich Deutschland damit öffentlich zurückhalten würde. Alle Augen wären dann auf US-Präsident Joe Biden (80) gerichtet, der sich wegen des US-Wahlkampfs allerdings in einer schwierigen Phase wiederfinden könnte.
Ex-US-Präsident Donald Trump (76), der erneut antreten will, fordert bereits die Einstellung der Militärhilfe und Verhandlungen.
Ukrainer wollen keine territorialen Zugeständnisse machen
Das Verhalten des Westens wird in der Ukraine mit Unverständnis betrachtet: „Erst lieferten sie nichts, dann zu wenig, dann zu spät – und jetzt wollen sie einen schnellen Sieg. Wie soll das gehen?“, fragte ein Offizieller.
Die Ukrainer haben sichtbar Sorge, dass immer mehr von ihnen verlangen könnten, zu verhandeln, was aus Sicht von Selenskyj schwer umsetzbar ist. Laut aktuellen Umfragen wollen 87 Prozent der Ukrainer keinerlei territoriale Zugeständnisse an Russland machen.
►In einem BILD-Interview sagte Verteidigungsminister Oleksij Resnikow (56) in der vergangenen Woche, dass es niemals Verhandlungen mit Putin geben könne und dass er optimistisch sei, die Ukraine könne das gesamte Land dieses Jahr zurückerobern.
Fakt ist: Weder in Deutschland und den USA noch in der Ukraine passen öffentlich gemachte Aussagen zu den internen Gesprächen. In der Ukraine machen sie den Westen dafür verantwortlich, dass es nicht schnell genug geht bzw. man Gebiete wie Bachmut verlieren könnte. Im Westen sieht man es teilweise als Beleg dafür, dass etwa die Krim derzeit nicht zurückzuerobern ist.
Was lässt die Ukrainer dennoch positiv sein?
► Zum einen die russische Armee, die insbesondere technisch immer noch in einem miserablen Zustand ist. Dazu kommen die Machtkämpfe zwischen den verschiedenen Kreml-Gruppen sowie die mangelnde Moral.
„Wo war denn die große russische Winteroffensive? Es hieß doch, dass Russland selbst Kiew erneut angreifen könnte. Wir sehen die Schlacht von Bachmut, sonst nichts“, sagte ein ukrainischer Offizieller.
Allerdings: Vor einem Angriff auf Kiew hatte vor allem die politische Führung der Ukraine samt Selenskyj gewarnt im vergangenen Jahr.
Wann endet also dieser Krieg und wie?
Ein Ende des Krieges noch in diesem Jahr scheint angesichts der Situation an der Front und der politischen Lage momentan wenig wahrscheinlich. Wir müssen derzeit von einem sehr langen Krieg ausgehen …


https://www.facebook.com/paul.ronzheimer

Ich hoffe für die Ukrainer, dass der Krieg bald vorbei ist. Falls er bis nächstes Jahr geht, will Trump, falls er die Wahl gewinnt, kurzen Prozess mit der Ukraine machen :( ich habe Bauchschmerzen.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Di 7. Mär 2023, 13:09

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Ich hoffe für die Ukrainer, dass der Krieg bald vorbei ist. Falls er bis nächstes Jahr geht, will Trump, falls er die Wahl gewinnt, kurzen Prozess mit der Ukraine machen :( ich habe Bauchschmerzen.


Trump hat auch die kurdischen Verbündeten der Amerikaner in Nordsyrien im Stich gelassen. Putin wird schon allein deshalb auf keinen Fall vor den kommenden US - Wahlen auf eine Kompromisslösung eingehen. Wenn Trump noch einmal gewinnen sollte, hätte Putin eine optimale Verhandlungsposition.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Mi 8. Mär 2023, 13:48

Staber schrieb:
Seit tausenden Jahren gibt es Friedensbewegungen, Christen usw. Warum ändert sich nichts auf diesem Planeten? Weil der Mensch bis heute nichts dazugelernt hat in pukto Frieden.


Die Frage ist, ob es überhaupt etwas mit Lernen zu tun hat oder nur ein statistischer Wettkampf in Sachen Wahrscheinlichkeit mit den "Raffke-Genen" und den "Harmonie-Genen" ist, die wohl jeder Mensch in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen haben wird.

Denn es wäre zu bedenken, was die aktuelle Situation betrifft, wieviel Raffke-Aspekte nach einer größeren NATO oder größeren EU sich hinter dem Loblied auf eine funktionierende, rechtstaatliche korruptions- und oligarchenfreie Ukraine tarnt, die es bis zur Grenze zum 3. Weltkrieg zu verteidigen gilt, weil sie in der "Mitte" !!! Europas liege.

Alex schrieb:
Was den Wiederaufbau der Ukraine betrifft, da bin ich mit Blick auf den Wirtschaftsboom in einigen zerstörten europäischen Ländern nach dem 2. WK optimistischer als du.


Ich kann den Umfang Deines Optimismus nur bewundern, meine Plausibilitäts-Kontroll-Leuchten blinken aber hektisch: Diese angesprochenen Staaten im 2.Weltkrieg waren langzeitig entwickelte vor allem westeuropäische Staaten, weit entwickelt in allen politisch, wirtschaftlich, technisch-wissenschaftlich und juristisch sowie organisatorischen Belangen. Da der 2.Weltkrieg sich im Gegensatz zum 1.Weltkrieg und dem jetzigen Russland-Ukraine-Krieg in weiten Teilen durch äußerster Mobilität auszeichnete, waren die Schäden im Großteil der betroffenen Staaten sehr begrenzt und bei vielen wegen rechtzeitiger Kapitulation eher gering, weil lokal sehr unterschiedlich wie z.B. NL, DK, und N. Deutschland selbst profitierte aus seiner technisch-wissenschaftlichen sowie organisatorischen Spitzenstellung sowie ganz besonders seinem Erbe der Kleinstaaterei. Da niemals wirklich ökonomisch so zentral organisiert wie GB oder besonders aber Frankreich, konnte es wegen vieler noch funktionabler Unterzentren einen schnellen Neuaufbau starten. Auch war die weltwirtschaftliche Konkurrenzlage eine völlig andere als heute bei dem weltweiten Verdrängungswettbewerb. Bei dem SU-Erbe der Ukraine fürchte ich auch so manche vererbten Wiederaufbau-Schwierigkeiten, zumal Russland sich sehr geplant die Infrastruktur-Zerstörung vornimmt, welche es aus der gemeinsamen Vergangenheit genauestens kennen sollte. Das ist etwas anderes als die Flächenbombardements im 2. Weltkrieg, die von der Reichweite, Bombenlast der Flugzeuge und zentralen Funktion als Oberzentren der Ziele bestimmt waren.

Dein Optimismus ist richtig, wenn Russland in der Westukraine keine nennenswerten Infrastukturschäden zustande bringt. Allerdings ist auch der Knowhow-Verlust zu bedenken, wenn der Krieg sehr lange dauert und die besten Fachleute als Flüchtlinge Bleibeperspektiven für ihre persönlichen Karrieren in gut entwickelten Staaten bekommen. Dann wird sich zeigen, wie groß Heimatliebe wirklich einzupreisen ist.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mi 8. Mär 2023, 15:25

Deutschland war eine Trümmerwüste, die extrem schnell wiederaufgebaut werden konnte, weil die technologischen Kompetenzen in Verbindung mit den von dem Amerikanern geöffneten Zugang zu allen Weltmärkten ein hohes gesamtwirtschaftliches Einkommen ermöglicht haben.

Wenn das Haus eines Besserverdieners durch Hochwasser beschädigt wird und nicht versichert ist, kann er die Reparaturkosten leichter tragen als ein Mindestlöhner den normalen Unterhalt eines nicht beschädigten geerbten Hauses.

Die Ukraine ist potentiell reich, hat die ertragreichsten landwirtschaftlichen Flächen der Erde, Bodenschätze und einen hohen Bildungsstand. Wenn die frei und ohne Behinderung durch eine tyrannische Herrschaft wirtschaften können, werden sie ähnlich problemlos aus dem Schlamassel kommen wie Deutschland nach dem 2. WK.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Mi 8. Mär 2023, 15:37

https://www.tagesschau.de/investigativ/nord-stream-explosion-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Man hat die einfachste Version gefunden, um das Problem Nord-Stream-Sprengung zu beerdigen.

Demnach bestand die Täter-Gruppe aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin, die den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert und dort platziert haben sollen. Die Nationalität der Täter ist offenbar unklar. Die Attentäter nutzten professionell gefälschte Reisepässe, die unter anderem für die Anmietung des Bootes eingesetzt worden sein sollen.


Merkwürdig, man hat keine Vorstellung von der Identitäten wegen gefälschter Pässe, aber weiß genau Bescheid über die Berufe oder Tätigkeitsfelder der gerüchteweise der Ukraine zugeführten Helden und Heldin. Denn allein der Ukraine wird der Populismus der Welt die Lizenz zur Zerstörung der Pipes zugestehen. Weiter merkwürdig, dass man "ohne Spezialausstattung von Q" diese komplizierte Aktion zustande brachte.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mi 8. Mär 2023, 15:44

Uel hat geschrieben:https://www.tagesschau.de/investigativ/nord-stream-explosion-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Man hat die einfachste Version gefunden, um das Problem Nord-Stream-Sprengung zu beerdigen.

Demnach bestand die Täter-Gruppe aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin, die den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert und dort platziert haben sollen. Die Nationalität der Täter ist offenbar unklar. Die Attentäter nutzten professionell gefälschte Reisepässe, die unter anderem für die Anmietung des Bootes eingesetzt worden sein sollen.


Merkwürdig, man hat keine Vorstellung von der Identitäten wegen gefälschter Pässe, aber weiß genau Bescheid über die Berufe oder Tätigkeitsfelder der gerüchteweise der Ukraine zugeführten Helden und Heldin. Denn allein der Ukraine wird der Populismus der Welt die Lizenz zur Zerstörung der Pipes zugestehen. Weiter merkwürdig, dass man ohne Spezialausstattung von Q diese komplizierte Aktion zustande brachte.


Wie ich bereits auf einem anderen Strang hier geschrieben habe, die hochprofessionelle Durchführung in Verbindung mit einer scheinbar stümperhaften Spurenbeseitigung sieht nach "false flag" aus. Dahinter können allerdings alle bisher bereits Verdächtigen stecken. Wir wissen also nicht mehr als zuvor.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mi 8. Mär 2023, 15:49

Hier noch ein Faktencheck zu der Dauerleier von Wagenknecht & Co., die Amis und Briten hätten in der Anfangsphase des Krieges Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine torpediert:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... d-100.html

Das habe ich rausgesucht, weil es mir von Anfang an seltsam vorkam, dass Johnson und Biden Gespräche zwischen Putin und Selenskyi verhindert hätten. Wie hätten sie das überhaupt machen sollen?
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Mi 8. Mär 2023, 18:33

Die Ukraine ist potentiell reich, hat die ertragreichsten landwirtschaftlichen Flächen der Erde, Bodenschätze und einen hohen Bildungsstand ...


Vorausgesetzt, diese Flächen gehören normalen Ukrainern oder man wagt es, chinesische Investoren der letzten Jahrzehne zu enteignen. Auch ein hoher Bildungsstand ist erst die halbe Miete, man braucht auch technisches und organisatorisches Kowhow, um auf dem Weltmarkt zu bestehen.
Liebe Grüße
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