Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Wie dem Einleitungstext unserer Seite zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Aussagen des Artikel 3 GG für uns absolut unverhandelbar. Dieses Unterforum betrifft also unser Kernprogramm.

Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Mi 31. Aug 2022, 17:55

Ich vermute mal, dass da nicht nur alleinstehende Männer ausgeschlossen werden. Mit "Familie" sind wohl auch nur die Familienmitglieder gemeint, die nicht männlich und erwachsen sind.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Mo 19. Sep 2022, 11:42

Webaufnahme_19-9-2022_124121_images.bild.de.jpeg

Der SWR meinte, dass es sich um ein Versehen handelt.
In den Untertiteln veränderte der gebührenfinanzierte Instagram-Kanal die Aussagen des Försters. Aus „Leute“ wurde „Waldbesucher*innen“ gemacht.

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Mo 19. Sep 2022, 14:19

Moin!
Gendern ist unbeliebt.
Es gibt einen Unterschied zwischen Genus und Sexus. Das generische Maskulinum ist zwar grammatikalisch männlich, hat aber nichts mit dem eigentlichen biologischen Geschlecht der bezeichneten Person zutun. Schließlich wäre der Tisch demnach auch männlich und die Tasse weiblich.Oder liege ich da falsch? Anstatt dem Geschlecht keine Bedeutung beizumessen, was oft von Gender-Befürwortern gefordert wird, wird es somit nur noch stärker betont.
Außerdem ist das Gendern ist nur eine oberflächliche Veränderung. Gendern soll Missstände und Ungleichbehandlung zwischen verschiedenen Geschlechtern beheben. Dadurch können jedoch tatsächliche Probleme wie Lohnunterschiede oder Diskriminierung und Gewalt in den Hintergrund rücken. Gendern ist also eher eine kosmetische Anpassung der Sprache. Nur als Beispiele mal genannt.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Uel » Di 20. Sep 2022, 10:31

Lapalie ist eine schamlose Verharmlosung für den Abschaffungsversuch von dem neutralen Wort "Leute".

Es ist vielmehr ein Bekenntnis, wie wenig man sich aus ideologischen Gründen dem Original und damit der Wahrheit verpflichtet fühlt. Wenn einer vom falschen Lager Zitationsfehler in Größenordnungen von Banalitäten macht, dann bricht ein nationaler Entrüstungssturm los, aber wenn Andere für die "Gute Sache" Aussagen fälschen, dann wird das als Banalität weggedrückt. Wir verkommen zu einem Land von Spinnern, die sich als Besser-Menschen zelebrieren, der neue moraline Hochadel.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Do 29. Sep 2022, 12:14

Wenigstens die AfD bekämpft den Genderwahn unermüdlich, wenn auch nicht immer mit Fortune. Dem Abgeordneten G. Lindemann ist vor zwei Jahren ein kleines Missgeschick unterlaufen, als er den Begriff "Fahrspurende" irrtümlich für gegendert hielt:

Ed9kVklXsAEOqun.jpeg.jpg


https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... lachkrampf
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Do 29. Sep 2022, 16:10

AlexRE hat geschrieben:Wenigstens die AfD bekämpft den Genderwahn unermüdlich, wenn auch nicht immer mit Fortune. Dem Abgeordneten G. Lindemann ist vor zwei Jahren ein kleines Missgeschick unterlaufen, als er den Begriff "Fahrspurende" irrtümlich für gegendert hielt:

Ed9kVklXsAEOqun.jpeg.jpg


https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... lachkrampf


:?: :?: :?: Ich verstehe es wirklich nicht und bin irgendwie neugierig. Worauf zielt denn diese Kritik am "Genderwahnsinn" ab?
Das Fahrspurende ist das Ende der Fahrspur. Das Fahrspurende. Wie soll man das sonst ausdrücken?

R*ichsautobahnabschluss oder wie?
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Do 29. Sep 2022, 16:31

Staber hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Wenigstens die AfD bekämpft den Genderwahn unermüdlich, wenn auch nicht immer mit Fortune. Dem Abgeordneten G. Lindemann ist vor zwei Jahren ein kleines Missgeschick unterlaufen, als er den Begriff "Fahrspurende" irrtümlich für gegendert hielt:

Ed9kVklXsAEOqun.jpeg.jpg


https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... lachkrampf


:?: :?: :?: Ich verstehe es wirklich nicht und bin irgendwie neugierig. Worauf zielt denn diese Kritik am "Genderwahnsinn" ab?
Das Fahrspurende ist das Ende der Fahrspur. Das Fahrspurende. Wie soll man das sonst ausdrücken?

R*ichsautobahnabschluss oder wie?


Fahrspur-ende ist gemeint und nicht Fahr-spurende.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Do 29. Sep 2022, 16:31

Staber hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Wenigstens die AfD bekämpft den Genderwahn unermüdlich, wenn auch nicht immer mit Fortune. Dem Abgeordneten G. Lindemann ist vor zwei Jahren ein kleines Missgeschick unterlaufen, als er den Begriff "Fahrspurende" irrtümlich für gegendert hielt:

Ed9kVklXsAEOqun.jpeg.jpg


https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel ... lachkrampf


:?: :?: :?: Ich verstehe es wirklich nicht und bin irgendwie neugierig. Worauf zielt denn diese Kritik am "Genderwahnsinn" ab?
Das Fahrspurende ist das Ende der Fahrspur. Das Fahrspurende. Wie soll man das sonst ausdrücken?

R*ichsautobahnabschluss oder wie?


Der gute Mann hatte nicht verstanden, worum es in dem Artikel ging. Er dachte, der Begriff "Fahrspur" solle gegendert werden.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Sa 15. Okt 2022, 18:45

Jetzt ist es schon so weit, dass der geniale Komiker John Cleese nicht mehr für die BBC arbeiten kann:

https://www.nzz.ch/feuilleton/john-clee ... ld.1707192
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » So 16. Okt 2022, 16:10

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