Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach
Bäh, absolute Mehrheit für die SPD im Saarland greifbar
Tagesspiegel - "Landtagswahl im Saarland: SPD mit deutlichem Sieg - Amtsinhaber Hans abgestraft"
https://rp-online.de/politik/deutschlan ... abxoP4vAtH
Das ist dann wohl eher ein auf Lokalkolorit basierendes Ergebnis.
Mit Bundeseinschlag hätte das wahrscheinlich anders ausgesehen.
https://rp-online.de/politik/deutschlan ... abxoP4vAtH
Das ist dann wohl eher ein auf Lokalkolorit basierendes Ergebnis.
Mit Bundeseinschlag hätte das wahrscheinlich anders ausgesehen.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Saarland-Wahl: das vorläufige amtl. Endergebnis
FAZ.net - "LIVEBLOG ZUR WAHL IM SAARLAND: Rehlinger strebt Alleinregierung im Saarland an"
"AKTUALISIERT AM 28.03.2022-09:05
Die SPD hat bei der Landtagswahl im Saarland am Sonntag die absolute Mehrheit geholt. Im Landtag in
Saarbrücken ist die Partei dem vorläufigen amtlichen Endergebnis zufolge künftig mit 29 der 51
Sitze vertreten, die CDU hat 19 Mandate und die AfD drei. Grüne, FDP und Linke
verpassten demnach den Einzug in das Parlament – die Landeswahlleitung wies aber darauf hin, dass sich
beim amtlichen Endergebnis noch leichte Verschiebungen ergeben könnten.
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/wah ... DKCEp4dD9E
"AKTUALISIERT AM 28.03.2022-09:05
Die SPD hat bei der Landtagswahl im Saarland am Sonntag die absolute Mehrheit geholt. Im Landtag in
Saarbrücken ist die Partei dem vorläufigen amtlichen Endergebnis zufolge künftig mit 29 der 51
Sitze vertreten, die CDU hat 19 Mandate und die AfD drei. Grüne, FDP und Linke
verpassten demnach den Einzug in das Parlament – die Landeswahlleitung wies aber darauf hin, dass sich
beim amtlichen Endergebnis noch leichte Verschiebungen ergeben könnten.
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/wah ... DKCEp4dD9E
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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
CDU triumphiert in Schleswig-Holstein
SZ.de - "Landtagswahl in Schleswig-Holstein: CDU triumphiert in Schleswig-Holstein - SPD stürzt ab"
"8. Mai 2022, 17:12 Uhr
Den ersten Hochrechnungen zufolge hat die CDU in Schleswig-Holstein einen äußerst deutlichen
Wahlsieg eingefahren. Die Partei von Ministerpräsident Daniel Günther käme laut ZDF demnach
auf mehr als 42 Prozent der Stimmen. Die SPD erreichte unter ihrem Spitzenkandidaten Thomas
Losse-Müller etwa 15,6 Prozent, die Grünen von Herausforderin Monika Heinold kommen auf 18,4
Prozent. Die FDP erreicht fast sieben, der Südschleswigsche Wählerverband SSW mehr als sechs
Prozent. Die AfD bleibt mit 4,5 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde.
[...]"
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/lan ... 5870b9e791
"8. Mai 2022, 17:12 Uhr
Den ersten Hochrechnungen zufolge hat die CDU in Schleswig-Holstein einen äußerst deutlichen
Wahlsieg eingefahren. Die Partei von Ministerpräsident Daniel Günther käme laut ZDF demnach
auf mehr als 42 Prozent der Stimmen. Die SPD erreichte unter ihrem Spitzenkandidaten Thomas
Losse-Müller etwa 15,6 Prozent, die Grünen von Herausforderin Monika Heinold kommen auf 18,4
Prozent. Die FDP erreicht fast sieben, der Südschleswigsche Wählerverband SSW mehr als sechs
Prozent. Die AfD bleibt mit 4,5 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde.
[...]"
Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/lan ... 5870b9e791
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Die jeweils aktuelle Hochrechnung - letzte von 21.09 Uhr
ZDF.de -"Daten zur Wahl in Schleswig-Holstein"
https://www.zdf.de/nachrichten/thema/wa ... n-104.html
https://www.zdf.de/nachrichten/thema/wa ... n-104.html
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Das vorläufige amtl. Endergebnis der LT-Wahl in Schlw.-Holst

Quelle (mit weiteren Daten zur Wahl in einer "slide-show"); https://www.zdf.de/nachrichten/thema/wa ... n-104.html
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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach
Scholz scheint im Norden nicht gut gelitten zu sein, obwohl er OB von Hamburg war. Ich vermute mal, dass das mehr mit der Warburg Bank als mit dem Ukraine - Krieg zu tun hat.
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach
AlexRE hat geschrieben:Scholz scheint im Norden nicht gut gelitten zu sein, obwohl er OB von Hamburg war. Ich vermute mal, dass das mehr mit der Warburg Bank als mit dem Ukraine - Krieg zu tun hat.
Ich bin mal gespannt, ob sich das mittelbar irgendwie auf NRW-Wahl nächsten Sonntag auswirken wird.
Zwar leben die Landeswahlen zumeist vom Lokalkolorit, es lässt sich jedoch nicht ausschließen, dass
ein solches Ergebnis Eindrücke hinterlässt oder Reaktionen hervorruft, wenn die nächste Wahl sozusagen
gleich vor der Tür steht.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
Schon gewählt? - Am Sonntag ist Landtagswahl in NRW
Habe vorhin meine Wahlbürgerpflicht wahrgenommen und bereits per Briefwahl abgestimmt.
Hiermit seien alle NRW-ler hier daran erinnert, dass gerade im größten aller Bundesländer
viel davon abhängt, dass man auch wählen geht, oder halt per Briefwahl wählt...
Hiermit seien alle NRW-ler hier daran erinnert, dass gerade im größten aller Bundesländer
viel davon abhängt, dass man auch wählen geht, oder halt per Briefwahl wählt...
© TU Graz
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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Nun, ich weiss aus der Historie, dass das sicher nicht richtig ist, aber hier mittlerweile hat man in D. echt diesen Eindruck. Auch ich fühle mich seit Jahrzehnten mit meinen Anliegen und Wertansprüchen hier von keiner Partei vertreten. Also wählte ich seit etlichen Wahlen stets das kleinste Übel. Doch es wurde immer schlimmer. Selbst die Linke, die ja immer noch ein bisschen Sinn dafür zu haben schien, das langfristig irgendetwas passieren muss, damit nicht alles zusammenbricht, verliert sich in Genderkleinklein, PC-Diskussionen und leugnet mit ihren Aussenpolitikvorstellungen die Realität. Gleichzeitig möchte sie die einzigen vernünftigen Köpfe, die genau das ansprechen wie Frau Wagenknecht, aus der Partei ausschliessen. Damit disqualifizieren sie sich auch. Die Grünen möchten gerne was fürs Klima tun, vergessen jedoch aus ihrem gutbürgerlichen Einfamilienhaus heraus die sozialen Komponenten des ganzen, die SPD ist tatsächlich nur eine rot angemalte CDU mit einem Kanzlerkandidaten, der in Bezug auf Gemauschel merkwürdige Erinnerungslücken hat. Die CDU steckt den Kopf in den Sand und möchte ihrer Wählerschaft ihr schmarotztes Einkommen im Wolkenkuckucksheim vor den sozialen Realitäten durch Realitätsverleugnung beschützen, die FDP hat mit ihrem neoliberalen Mantra tatsächlich den Schuss nicht gehört, und über die AFD muss man nicht reden. Und die kleinen haben keine Chance, irgendetwas umzusetzen. Also bleibt...nichts. Traurig aber wahr....viel davon abhängt, dass man auch wählen geht,
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach
Ein guter Kommentar zur Bundespolitik, der länderpolitisch nicht 100prozentig zutreffen muss,Staber hat geschrieben:Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Nun, ich weiss aus der Historie, dass das sicher nicht richtig ist, aber hier mittlerweile hat man in D. echt diesen Eindruck. Auch ich fühle mich seit Jahrzehnten mit meinen Anliegen und Wertansprüchen hier von keiner Partei vertreten. Also wählte ich seit etlichen Wahlen stets das kleinste Übel. Doch es wurde immer schlimmer. Selbst die Linke, die ja immer noch ein bisschen Sinn dafür zu haben schien, das langfristig irgendetwas passieren muss, damit nicht alles zusammenbricht, verliert sich in Genderkleinklein, PC-Diskussionen und leugnet mit ihren Aussenpolitikvorstellungen die Realität. Gleichzeitig möchte sie die einzigen vernünftigen Köpfe, die genau das ansprechen wie Frau Wagenknecht, aus der Partei ausschliessen. Damit disqualifizieren sie sich auch. Die Grünen möchten gerne was fürs Klima tun, vergessen jedoch aus ihrem gutbürgerlichen Einfamilienhaus heraus die sozialen Komponenten des ganzen, die SPD ist tatsächlich nur eine rot angemalte CDU mit einem Kanzlerkandidaten, der in Bezug auf Gemauschel merkwürdige Erinnerungslücken hat. Die CDU steckt den Kopf in den Sand und möchte ihrer Wählerschaft ihr schmarotztes Einkommen im Wolkenkuckucksheim vor den sozialen Realitäten durch Realitätsverleugnung beschützen, die FDP hat mit ihrem neoliberalen Mantra tatsächlich den Schuss nicht gehört, und über die AFD muss man nicht reden. Und die kleinen haben keine Chance, irgendetwas umzusetzen. Also bleibt...nichts. Traurig aber wahr....viel davon abhängt, dass man auch wählen geht,
es aber zum großen Teil dennoch tut. Die Kleineren mit Potenzial können nur dann etwas ändern,
wenn man sie auch wählt, wenn wir mal beiseite lassen, dass sich das System letztlich immer selbst
korrumpiert. Aber gerade deshalb muss es ab und zu einen Wechsel geben, damit nicht alles in dem
systemideologischen Einerlei versinkt.
© TU Graz
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)