Soeben wurde in einer Sondersendung des Senders WELT ein Video gezeigt, in welchem zu sehen war,
wie ein russischer Kampfbomber gezielt ein ziviles Wohngebiet bombardiert haben soll.
Das sagt über Putins perverse Kriegsführung alles aus. Die Opferzahl der Zivilbevölkerung
soll schon jetzt beträchtlich sein, wie auch gezeigte Aufnahmen von Schäden im zivilen
Bereich vermuten lassen. Das könnte wieder ein humanitäres Desaster werden. Bereits
100.000 Menschen sollen sich auf der Flucht vor den russischen Aggressoren befinden.
Der Mann tötet Zivilisten eines seinen eigenen Worten zufolge "Brudervolkes". Das dürfte
an krimineller Energie wohl nicht zu überbieten sein und spricht ebenfalls für erhebliche
psychische Probleme dieses mutmaßlich Persönlichkeitsgestörten.
Die Russen waren allerdings noch nie dafür bekannt vor Tötungen aus den "eigenen Reihen"
an der eigenen Bevölkerung in irgendeinem Zusammenhang zurückzuschrecken. Für deren
gnadenlose Rücksichtslosigkeit gibt es reihenweise Beispiele aus der Terrorbekämpfung mit
jeder Menge ziviler Opfer, wobei auch vor Frauen und Kindern nicht zurückgeschreckt wird.
Als Beispiele hochstehender Evolution kann man die für so etwas Verantwortlichen und deren
Handlanger wohl gerade nicht anführen.
Oder um es mit den Worten des Politikwissenschaftlers Bierling zu sagen: ""Die russischen Bürger
sind für ihn nur ein Spielball in seiner Aggressionspolitik gegenüber dem Westen", sagt Bierling.