Ukraine
Re: Ukraine
Moin!
Aber eines muss auch berücksichtigt werden.
Wir müssen in Deutschland gerade auch in Berlin vorsichtig sein, weil hier viele Menschen bzw. Familiennagehörige aus der Ukraine und aus Russland leben, die Pro oder Contra der Entscheidung von Putin sind diese Gebiete im Osten der Ukraine anzuerkennen.
Wenn diese Gruppen gezielt bei Uns im Lande gegeneinander ausgespielt werden, haben wir den Konflikt vor der eigenen Haustür.
Das ist ja das, was Putin auch will, das der Konflikt auch zur Destabilisierung in den EU-Ländern führt.
Die hier lebenden meist finanzell gutgestellen Russen genießen alle Freiheiten der Demokratie und können doch den Weg Putin befürworten und hier in Lande für Unruhen sorgen.
Ich bin gespannt, wie die Politik das in Deutschland verhindern will, das diese Gruppen friedlich hier untereinander weiterleben.
Aber eines muss auch berücksichtigt werden.
Wir müssen in Deutschland gerade auch in Berlin vorsichtig sein, weil hier viele Menschen bzw. Familiennagehörige aus der Ukraine und aus Russland leben, die Pro oder Contra der Entscheidung von Putin sind diese Gebiete im Osten der Ukraine anzuerkennen.
Wenn diese Gruppen gezielt bei Uns im Lande gegeneinander ausgespielt werden, haben wir den Konflikt vor der eigenen Haustür.
Das ist ja das, was Putin auch will, das der Konflikt auch zur Destabilisierung in den EU-Ländern führt.
Die hier lebenden meist finanzell gutgestellen Russen genießen alle Freiheiten der Demokratie und können doch den Weg Putin befürworten und hier in Lande für Unruhen sorgen.
Ich bin gespannt, wie die Politik das in Deutschland verhindern will, das diese Gruppen friedlich hier untereinander weiterleben.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Re: Ukraine
maxikatze hat geschrieben: Haben wir Erdogan sanktioniert, als er die Kurden drangsalierte?
Das Beispiel mit den nordsyrischen Kurden ist hier ganz nützlich, um das Problem der Putinverteidigung durch Verweis auf böse Taten der westlichen Welt etwas aufzudröseln.
Also: Ich halte die ethnischen Säuberungen in Nordsyrien für das SCHWERSTE Verbrechen weltweit seit dem Völkermord in Ruanda. Das war bzw. ist (Erdogan ist noch nicht ganz fertig) als Menschheitsverbrechen weitaus gravierender als alles, was Putin der Ukraine im schlimmsten realistisch anzunehmenden Fall noch antun könnte.
Aber: Die aktuelle Aggression Russlands gegen die Ukraine ist das GEFÄHRLICHSTE Verbrechen in der jüngeren europäischen Geschichte. Putin drückt derzeit alle Verträge zur Rüstungsbegrenzung, insbesondere den Atomwaffensperrvertrag, in die Mülltonne der Weltgeschichte. Daraus kann in jeder latent Krisenzeiten Region der Welt die Gefahr eines zunächst regionalen Atomkrieges, der sich dann ausdehnen könnte, erwachsen.
Ich kann nur zum wiederholten Male Monsieur Talleyrand zitieren, der einst Napoleon Bonaparte warnte:
"Sire, das ist schlimmer als ein Verbrechen. Das ist ein Fehler."
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Ukraine
Der Tagesspiegel hat heute das Buch von Brzezinski kommentiert, den ukrainestämmigen ehemaligen "Sicherheitsberater" der USA. Der hat genau beschrieben, was Russland zu tun hat, wenn es nicht vom Weltmacht-Status auf einen Regionalmacht-Status zurückfallen will. Natürlich ist das nur das Spiegelbild, den Brz... geht es ja nur um den Weg der USA zur einzigen Weltmacht, der Transatlantischen bis vor die Grenzen Russlands, einem Land was ohne die Ukraine nach Brz...s Ansicht nicht mehr GROSS funktionieren kann.
Wir können uns alles Nachdenken und weitere Kommentieren sparen, so sind sie halt, die Nimmersatten ...
https://www.tagesspiegel.de/politik/brz ... obal-de-DE
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
- Sonnenschein+8+
- Beiträge: 14169
- Registriert: 08.04.2011, 14:52
- Wohnort: irgendwo in Deutschland ;)
- Kontaktdaten:
Re: Ukraine
@alex
hier im Heim haben die älteren Damen und Herren Angst. Ich auch. was kommt als nächstes?
Jemen hast du vergessen.was Putin der Ukraine im schlimmsten realistisch anzunehmenden Fall noch antun könnte.
hier im Heim haben die älteren Damen und Herren Angst. Ich auch. was kommt als nächstes?
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.
Re: Ukraine
Jemen habe ich nicht vergessen. Die haben ja nicht freiwillig auf Atomwaffen verzichtet, um genau deswegen angegriffen zu werden. Das sind für mich die gefährlichsten Aggressionen unserer Zeit.Sonnenschein+8+ hat geschrieben:@alex
Jemen hast du vergessen.was Putin der Ukraine im schlimmsten realistisch anzunehmenden Fall noch antun könnte.
hier im Heim haben die älteren Damen und Herren Angst. Ich auch. was kommt als nächstes?
Der Stuttgarter OB Rommel:
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Re: Ukraine
hier im Heim haben die älteren Damen und Herren Angst. Ich auch. was kommt als nächstes?
.... vermutlich Nichts bis event. Frieren weil zu wenig Gas oder weil zu teuer ... ja wenn Biden und Nato-Guru Stoltenzwerg nicht so riskante Spieler wie Putin sind.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
Re: Ukraine
Russische Angriffe:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 972a0d581a
Jetzt hat Putin nicht nur den Donbass, sondern ganz Ukraine angegriffen. (Siehe Karte Quelle Spiegel).
Dass Russland die Osterweiterung der Nato als Bedrohung sieht, war nur ein vorgeschobenes Argument von ihm. Der wahre Grund wird sein: Die Nato stört nur dabei, Russlands Machtbereich wieder zurückzuerobern.
Spätestens jetzt wird deutlich, dass die Nato-Osterweiterung kein Fehler war. Man stelle sich vor, Polen oder die anderen neu hinzu gekommenen Staaten stünden wehrlos dem Aggressor gegenüber. Denn wir wissen nicht, was Putin als nächstes vorhat. Reicht ihm die Ukraine? Wen überfällt er danach?
Ich hoffe, dass Putin und Konsorten keine Freunde mehr auf der Welt haben. Es hat auch keinen Sinn, ihn zurück an den Verhandlungstisch zu holen. Er lügt und hält sich nicht an Abmachungen. Das Vertrauen ist verspielt.
Zuletzt wurde die Ukraine 1941 von Nazi-Deutschland überfallen.
Jetzt hat Putin nicht nur den Donbass, sondern ganz Ukraine angegriffen. (Siehe Karte Quelle Spiegel).
Dass Russland die Osterweiterung der Nato als Bedrohung sieht, war nur ein vorgeschobenes Argument von ihm. Der wahre Grund wird sein: Die Nato stört nur dabei, Russlands Machtbereich wieder zurückzuerobern.
Spätestens jetzt wird deutlich, dass die Nato-Osterweiterung kein Fehler war. Man stelle sich vor, Polen oder die anderen neu hinzu gekommenen Staaten stünden wehrlos dem Aggressor gegenüber. Denn wir wissen nicht, was Putin als nächstes vorhat. Reicht ihm die Ukraine? Wen überfällt er danach?
Ich hoffe, dass Putin und Konsorten keine Freunde mehr auf der Welt haben. Es hat auch keinen Sinn, ihn zurück an den Verhandlungstisch zu holen. Er lügt und hält sich nicht an Abmachungen. Das Vertrauen ist verspielt.
Zuletzt wurde die Ukraine 1941 von Nazi-Deutschland überfallen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *

Re: Ukraine
Was wir über die Lage in der Ukraine wissen – und was nicht
Die ohnehin verworrene Situation in Ukraine wird durch Desinformationskampagnen und Gerüchte noch unübersichtlicher. Diese Informationen gelten als gesichert.
25.2.2022 - 05:36
Die Lage in der Ukraine nach der russischen Invasion ist unübersichtlich. Über Twitter und andere Kanäle werden Behauptungen und Gegenbehauptungen verbreitet, vieles davon erfunden oder auf die eigenen Interessen ausgelegt. Die Nachrichtenagentur AP gibt einen Überblick darüber, was wir mit Sicherheit wissen – und was nicht.
Diese Fakten gelten als gesichert:
Bestätigen kann die AP folgende militärische Aktivitäten am ersten Tag des Krieges, für die sie direkte Zeugen hat oder selbst vor Ort war:
- Russische Militärfahrzeuge rückten von Belarus aus am Grenzübergang Senkowka in die ukrainische Region Tschernihiw ein.
- Russische Militärfahrzeuge überquerten eine Brücke nahe der Stadt Tawrijsk in der südukrainischen Region Cherson. Helikopter flogen über der Gegend.
- Bilder von Überwachungskameras zeigen russische Militärfahrzeuge, die am Kontrollposten Armjansk von der 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim in die Ukraine einfahren.
- Ein russischer Ka-52-Kampfhelikopter ging auf einem Feld nahe Kiew nieder. Mutmasslich wurde er zur Landung gezwungen.
- Prorussische Rebellen auf Panzerfahrzeugen überquerten einen Fluss in der Region Luhansk. Nach ihrer Darstellung eroberten sie dort Territorium vom ukrainischen Militär.
- Rund um Kiew waren Explosionen zu hören. Über der Hauptstadt flogen Helikopter, bei denen es sich um russisches Gerät handeln soll.
- Explosionen auch in mehreren Vierteln der Hauptstadt
- Ein Brand brach nahe der Zentrale des ukrainischen Geheimdienstes aus.
- Explosionen gab es auch in Dnipro im Osten Ukraine.
- Nahe einem Flugplatz und einem Sprengstofflager in Myrhorod im Osten der Ukraine waren ebenfalls Explosionen und das Geräusch von Mörserbeschuss zu hören.
- Ein Wohnviertel in Mariupol, einer strategisch wichtigen Stadt am Asowschen Meer nahe der Grenze zu Russland, wurde beschossen. Reporter der AP waren in der Stadt vor Ort. Der Bürgermeister berichtete von drei Toten, was unabhängig zunächst nicht bestätigt werden konnte.
- Kämpfe gab es in Hostomel, einer Stadt nur sieben Kilometer entfernt von Kiew, die Sitz des Flugzeugherstellers Antonow ist. Dort ist eine Landebahn, auf der sogar die grössten russischen Transportflugzeuge landen könnten. Mindestens ein Haus in Hostomel wurde zerstört, wie die AP anhand von Aufnahmen bestätigen konnte.
- In einem Wohnhaus in der Stadt Charkiw im Osten der Ukraine schlug eine Granate ein und explodierte. Eine Person wurde am Bein verletzt, wie ein Augenzeuge berichtete.
Was die Ukraine oder Russland verkündeten:
- 137 Ukrainer wurden am ersten Tag des Krieges getötet und 1690 weitere verletzt. Quelle: ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj und Gesundheitsminister Wiktor Ljaschko
- Russische Truppen eroberten das stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl. Quelle: der ukrainische Präsidentenberater Michail Podoljak
- Ein ukrainisches Militärflugzeug stürzte in Obuchiw südlich von Kiew ab. An Bord waren 14 Menschen. Ob jemand überlebte, war zunächst unklar. Quelle: Ukrainisches Notfallministerium
- Ein Kraftwerk in Tripilja rund 40 Kilometer südlich von Kiew wurde aus der Luft bombardiert. Nicht unweit davon ereignete sich auch der Flugzeugabsturz. Quelle: Büro des ukrainischen Präsidenten
- Russland hat 83 ukrainische Militäranlagen zerstört und seine Truppen über die Krim in die Ukraine einmarschieren lassen. Quelle: Russisches Verteidigungsministerium
dpa
https://www.bluewin.ch/de/news/internat ... 05691.html
Die ohnehin verworrene Situation in Ukraine wird durch Desinformationskampagnen und Gerüchte noch unübersichtlicher. Diese Informationen gelten als gesichert.
25.2.2022 - 05:36
Die Lage in der Ukraine nach der russischen Invasion ist unübersichtlich. Über Twitter und andere Kanäle werden Behauptungen und Gegenbehauptungen verbreitet, vieles davon erfunden oder auf die eigenen Interessen ausgelegt. Die Nachrichtenagentur AP gibt einen Überblick darüber, was wir mit Sicherheit wissen – und was nicht.
Diese Fakten gelten als gesichert:
Bestätigen kann die AP folgende militärische Aktivitäten am ersten Tag des Krieges, für die sie direkte Zeugen hat oder selbst vor Ort war:
- Russische Militärfahrzeuge rückten von Belarus aus am Grenzübergang Senkowka in die ukrainische Region Tschernihiw ein.
- Russische Militärfahrzeuge überquerten eine Brücke nahe der Stadt Tawrijsk in der südukrainischen Region Cherson. Helikopter flogen über der Gegend.
- Bilder von Überwachungskameras zeigen russische Militärfahrzeuge, die am Kontrollposten Armjansk von der 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim in die Ukraine einfahren.
- Ein russischer Ka-52-Kampfhelikopter ging auf einem Feld nahe Kiew nieder. Mutmasslich wurde er zur Landung gezwungen.
- Prorussische Rebellen auf Panzerfahrzeugen überquerten einen Fluss in der Region Luhansk. Nach ihrer Darstellung eroberten sie dort Territorium vom ukrainischen Militär.
- Rund um Kiew waren Explosionen zu hören. Über der Hauptstadt flogen Helikopter, bei denen es sich um russisches Gerät handeln soll.
- Explosionen auch in mehreren Vierteln der Hauptstadt
- Ein Brand brach nahe der Zentrale des ukrainischen Geheimdienstes aus.
- Explosionen gab es auch in Dnipro im Osten Ukraine.
- Nahe einem Flugplatz und einem Sprengstofflager in Myrhorod im Osten der Ukraine waren ebenfalls Explosionen und das Geräusch von Mörserbeschuss zu hören.
- Ein Wohnviertel in Mariupol, einer strategisch wichtigen Stadt am Asowschen Meer nahe der Grenze zu Russland, wurde beschossen. Reporter der AP waren in der Stadt vor Ort. Der Bürgermeister berichtete von drei Toten, was unabhängig zunächst nicht bestätigt werden konnte.
- Kämpfe gab es in Hostomel, einer Stadt nur sieben Kilometer entfernt von Kiew, die Sitz des Flugzeugherstellers Antonow ist. Dort ist eine Landebahn, auf der sogar die grössten russischen Transportflugzeuge landen könnten. Mindestens ein Haus in Hostomel wurde zerstört, wie die AP anhand von Aufnahmen bestätigen konnte.
- In einem Wohnhaus in der Stadt Charkiw im Osten der Ukraine schlug eine Granate ein und explodierte. Eine Person wurde am Bein verletzt, wie ein Augenzeuge berichtete.
Was die Ukraine oder Russland verkündeten:
- 137 Ukrainer wurden am ersten Tag des Krieges getötet und 1690 weitere verletzt. Quelle: ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj und Gesundheitsminister Wiktor Ljaschko
- Russische Truppen eroberten das stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl. Quelle: der ukrainische Präsidentenberater Michail Podoljak
- Ein ukrainisches Militärflugzeug stürzte in Obuchiw südlich von Kiew ab. An Bord waren 14 Menschen. Ob jemand überlebte, war zunächst unklar. Quelle: Ukrainisches Notfallministerium
- Ein Kraftwerk in Tripilja rund 40 Kilometer südlich von Kiew wurde aus der Luft bombardiert. Nicht unweit davon ereignete sich auch der Flugzeugabsturz. Quelle: Büro des ukrainischen Präsidenten
- Russland hat 83 ukrainische Militäranlagen zerstört und seine Truppen über die Krim in die Ukraine einmarschieren lassen. Quelle: Russisches Verteidigungsministerium
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Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
Erich Fromm
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Re: Ukraine
sorry aber irgend wie hast du es nicht verstanden. wir haben über 100 jährige im heim. ich glaub nicht das es um frieren gehtUel hat geschrieben:hier im Heim haben die älteren Damen und Herren Angst. Ich auch. was kommt als nächstes?
.... vermutlich Nichts bis event. Frieren weil zu wenig Gas oder weil zu teuer ... ja wenn Biden und Nato-Guru Stoltenzwerg nicht so riskante Spieler wie Putin sind.
Bin ich zu bunt für euch, seid ihr zu braun.