Zur Entscheidung in dem Einzelfall erklärte das Osnabrücker Gericht, dass der Ausschluss Einzelner vom öffentlichen Leben eine „hohe Grundrechtsrelevanz“ habe. Mit Blick auf die Bedeutung des Genesenenstatus für Betroffene verstoße es gegen Verfassungsrecht, dass die Dauer in der Verordnung durch Verweis auf die durch das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Vorgaben beschränkt werde.
https://www.berliner-kurier.de/politik- ... -li.210085
Das Urteil kommt leider nur dem Kläger zugute, der vor Gericht gewonnen hat. Jeder andere, der von den Ausschlussregeln betroffen ist, muss das gerichtlich mit seinem RA selbst ausfechten.
Logisch, weil ein Osnabrücker Gericht nicht die Arbeit des BVerfGs zu erledigen hat.
Das wäre anmaßend und würde ihnen um die Ohren gehauen, wie sie in ihrem eigenen
Urteil zwischen den Zeilen bemerkt haben.
Lauterbach auf Facebook gefragt:
Was sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dazu? Wie geht er mit dieser Erkenntnis um?
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Lauterbach auf Facebook gefragt:
Was sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dazu? Wie geht er mit dieser Erkenntnis um?
Nicht das Wichtigste vergessen:
"[...] Die Wissenschaftler von der Abteilung für Chirurgie an der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore machen darauf aufmerksam, dass „Antikörperspiegel allein nicht direkt mit der Immunität gleichzusetzen sind“. Dies sei eine der Einschränkungen der Studie.
Zudem wurden die Daten in der Zeit vor der Omikron-Variante erhoben. Die Studienautoren werten die Ergebnisse jedoch als „ermutigend“. Überdies empfehlen die Wissenschaftler „weitere Überlegungen“ zu den möglichen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit."
Außerdem ist nirgendwo die Rede davon welche Art von Antikörpern noch festgestellt werden konnte.
Auch das macht ggf. noch einen Unterschied. Fazit: eingeschränkt positiv.
Antikörpertests werden gemacht, um bei einer überstandenen Infektion eine Immunantwort auf eine Impfung gegen das Virus zu bestätigen.
Bleibt der Schwellenwert (in BAU/ml) 21,8 - dann hat die Person keinen Immunschutz mehr gegen Corona.
Bei dem Virologen aus Halle wachsen die Zweifel daran, dass das Coronavirus einen natürlichen Ursprung hat. Ein altes Forschungsvorhaben gibt Kekulé zu denken.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
maxikatze hat geschrieben:Antikörpertests werden gemacht, um bei einer überstandenen Infektion eine Immunantwort auf eine Impfung gegen das Virus zu bestätigen.
Bleibt der Schwellenwert (in BAU/ml) 21,8 - dann hat die Person keinen Immunschutz mehr gegen Corona.
Wenn das so im FOCUS steht hat man dort murks geschrieben.
Der Immunschutz des Menschen basiert nicht allein auf dem Antikörperspiegel,
sondern auf noch weiteren Teilbereichen. Die Behauptung, die Person habe dann
keinen Immunschutz mehr gegen Corona ist sachlich falsch, da beispielsweise die
vorhandenen T-Lymphozyten (ein Subtyp davon sind die Gedächtniszellen) und
deren Arbeit dabei gar keine Berücksichtigung finden.
Wenn einmal eine Immunisierung stattgefunden hat sorgt der Subtyp dafür, dass
bei einem erneuten "Angriff" durch ein Virus der gleichen (oder sehr ähnlichen) Art
wieder Antikörper erzeugt werden, die dann wiederum gegen das Virus vorgehen.
Webaufnahme_12-2-2022_201142_.jpeg (8.26 KiB) 13459 mal betrachtet
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
Stimmt. In Deutschland wird häufig zu früh invasiv beatmet, was für die Patienten eine ganze Reihe
von Nachteilen haben kann, denn die Invasive Beatmung als solche ist schon eine Gefahrenquelle.
(Frage: Was ist dran Positives in Corona-Zeiten, so der Titel dieses Threads?)
Im Krankenhaus Bethanien in Moers in NRW hat man deshalb während der Pandemie mit Erfolg ein anderes
Konzept verfolgt, worüber ich ebenfalls schon vor längerer Zeit berichtet habe. (s. o. Link 2)
Besonders gravierend ist die Angelegenheit deshalb, weil man die Probleme bereits seit mehr als 10 Jahren
kennt.
Das wird auch ein Punkt sein, über den nach der Pandemie noch ausführlich medizinisch und politisch
zu debattieren sein wird, damit es da endlich Verbesserungen geben wird.
Pflaster ermöglicht Impfung ohne Spritze
Wieder eine bahnbrechende Erfindung. Das Impfpflaster kann jeder Laie anwenden. Der Artikel ist vom September letzten Jahres und bin erstaunt, dass man von dieser Möglichkeit noch nichts im TV gesehen und gehört hat. https://www.forschung-und-wissen.de/nac ... y7yykWlQeM
Die Wissenschaft forscht zwar bereits seit einigen Jahren an Pflastern mit Mikroinjektionsnadeln, ist bisher aber vor allem an der Produktion größerer Mengen gescheitert. Durch signifikante Fortschritte beim 3D-Druck könnte das nun erprobte Impfpflaster aber endlich produktionsfähig für den Massenmarkt sein.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *
maxikatze hat geschrieben:Pflaster ermöglicht Impfung ohne Spritze
Wieder eine bahnbrechende Erfindung. Das Impfpflaster kann jeder Laie anwenden. Der Artikel ist vom September letzten Jahres und bin erstaunt, dass man von dieser Möglichkeit noch nichts im TV gesehen und gehört hat. https://www.forschung-und-wissen.de/nac ... y7yykWlQeM
Die Wissenschaft forscht zwar bereits seit einigen Jahren an Pflastern mit Mikroinjektionsnadeln, ist bisher aber vor allem an der Produktion größerer Mengen gescheitert. Durch signifikante Fortschritte beim 3D-Druck könnte das nun erprobte Impfpflaster aber endlich produktionsfähig für den Massenmarkt sein.
In einer Studie, veröffentlicht bereits am 28. September 2021, berichteten Forscher der
Universität Stanford und der University of North Carolina in Chapel Hill, dass das funktioniert. http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t19 ... ml#msg2535
Schon erstaunlich, dass das von den Medien bislang nicht vermehrt aufgegriffen wurde.
Der Autor von "Forschung und Wissen" war jedenfalls mächtig schnell mit der Veröffentlichung
seines Artikels, der schon einen Tag vor der offiziellen Veröffentlichung der Studie in den PNAS raus war.
An mangelndem Investitionsinteresse kann es eigentlich auch nicht liegen, dass das nicht weiter verfolgt
wurde, da es sich um eine zukunftsorientierte Technologie handelt, die noch dazu den Forschern zufolge für
verschiedene Impfungen geeignet erscheint und daher satte Gewinne verspricht. Der 3D-Drucker verhilft dem
Impfpflaster nun hoffentlich zum verdienten Durchbruch.
Corona-Pandemie: Karl Lauterbach entzieht dem RKI die Macht über Genesenenstatus
Lauterbach: »Über tiefgreifende Entscheidungen wie etwa den Genesenenstatus möchte ich selbst und direkt entscheiden«
Die Kompetenz über bestimmte Verordnungen hätte er erst gar nicht abgeben sollen. Dann wär' das wahrscheinlich nicht passiert.
Das Wichtigste für die Betroffenen: Die umstrittene Verkürzung wird wieder rückgängig gemacht.
Gibt es dazu eine wissenschaftlich fundierte Begründung oder beugt man sich dem Druck? War es überhaupt wissenschaftlich gesehen richtig, über Nacht den Genesenstatus herabzusetzen? In anderen Ländern kam es bekanntlich nicht zur 3-Monats-Regelung - obwohl sich Lauterbach dafür einsetzen wollte - sondern mitunter noch deutlich über die 6-Monate-Regelung hinaus.
Auch werden heute bei den Bund-Länder-Beratungen Beschlüsse gefasst, die ein Ende der Maßnahmen stufenweise bis zum 20. März vorsehen.
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
* * *