Staber hat geschrieben:Alex schriebSonne hat aber chronische Schmerzen
In diesem Fall entschuldige ich mich mit meiner Aussage, was Sonne angeht . Im übrigen bleibe ich aber bei meiner Meinung!
passt schon.
Staber hat geschrieben:Alex schriebSonne hat aber chronische Schmerzen
In diesem Fall entschuldige ich mich mit meiner Aussage, was Sonne angeht . Im übrigen bleibe ich aber bei meiner Meinung!
AlexRE hat geschrieben:Sonne hat aber chronische Schmerzen und ich bezweifele, dass die Dauerberieselung mit Pharma - Chemie gesünder ist als es eine Langzeittherapie mit Cannabis wäre.
Excubitor hat geschrieben:Egal, was unsere möchte-gern-schlauen Politiker auch in dieser Frage beschließen werden,
jegliche Form der Legalisierung wird letztlich nicht sauber kontrollierbar sein. Warum nicht?
Ganz einfach. Spätestens an der Stelle nach dem eventuell legalen Verkauf ist Schluss mit
der Kontrolle. Niemand dieser selbsternannten Schlaumeier hat bislang erwähnt, wie
er/sie/div. denn kontrollieren wollen, an wen das Cannabis letztlich gelangt. Nach einem
unter Umständen legal kontrollierten Verkauf hat niemand mehr einen Einfluss darauf wer
das Rauschgift am Ende bekommt. Jeder, der etwas legal kauft kann es dann an wen er will
weitergeben, weshalb hier eine starke Jugendgefährdung angenommen werden kann. Ein
18-Jähriger kauft die Einstiegsdroge, z. B. ohne sie selbst zu konsumieren, und gibt diese an
seine Freunde und Bekannten oder Kollegen weiter, die jünger sind. Wie wollen unsere Polit
-Superschlauen das verhindern? Das möchte ich vor einer Legalisierung sehr schlüssig
begründet haben.
Das Ganze gäbe jetzt schon einen Wust an Bürokratie. Dann auch noch jeden Perso zur
Abschreckung bei jedem Verkauf kontrollieren und die Anschrift notieren zu müssen, würde
erstens nichts Grundlegendes an der Schwäche der Legalisierung ändern, und zweitens würde
man auch diese Praxis kontrollieren müssen, was, wie im vorexerzierten Fall der Kontrolle der
Corona-Regeleinhaltung absolut nichts bringt und auch kaum durchführbar wäre.
Wegen solcher extremer Schwächen ist eine Legalisierung der Droge abzulehnen. Bestenfalls
der Gebrauch zu medizinisch nachgewiesenem Bedarf ist wegen des sehr erheblichen
Schadenspotenzials der Droge bis hin zur Verursachung von Psychosen einer Erlaubnis zugänglich.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
aber Alkohol ist schon in Ordnung da macht man nicht so ein aufstand
Staber hat geschrieben:Man darf getrost davon ausgehen, dass wir uns in Deutschland nach einer Legalisierung des Privatanbaus- und Konsums auf zahlreiche Gerichtsverfahren zur Geruchsbelästigung der Nachbarschaft freuen dürften.
So wie es zur Zeit politisch aussieht, scheint Deutschland immer mehr in Richtung Abgrund zu dümpeln. Insofern ist es doch löblich, dass wir das denn wenigstens bekifft machen. Die die das nicht so machen wollen, dürfen auch gern statt dieser Droge der anderen Droge Alkohol zusprechen. Inzwischen sind wir ja zu Impfjunkies geworden, weil es ohne Dauerimpfung nicht mehr geht, also dann richtig in die vollen. Freigabe von Cannabis und kiffen bis der Arzt kommt und nicht mehr helfen kann. (Ironie aus)
Sonnenschein hat geschrieben
aber Alkohol ist schon in Ordnung da macht man nicht so ein aufstand
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