Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Wie dem Einleitungstext unserer Seite zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Aussagen des Artikel 3 GG für uns absolut unverhandelbar. Dieses Unterforum betrifft also unser Kernprogramm.

Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Do 19. Aug 2021, 01:27

Das ZDF bringt wirklich fertig, die Taliban zu gendern ... :roll:

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon icke » Do 19. Aug 2021, 09:58

Schön, dass das ZDF Islamist*innen mit dem Sternchen gendert, um mögliche Taliban-Angehörige, die über eine Transidentität verfügen, sprachlich zu inkludieren, damit diese sich nicht diskriminiert fühlen müssen, wenn sie am Abend müde vor ihren Fernsehern sitzen und Deutsches Fernsehen schauen. Es lebe die queerfeministische Klimagerechtigkeit! Man fragt sich langsam wer eigentlich die wahren Degenerierten sind: die, die so aussehen oder die, die sich so verhalten?
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Uel » Do 19. Aug 2021, 10:39

Moin Maxi!
Bevor wir über unnötige Quoten nachdenken ,sollten wir vielleicht erstmal mit der Sprache anfangen.
Ich bin es so leid,in jeder Ansprache auf mein Geschlecht reduziert zu werden, ständig bin ich KundIN, BürgerIN, wählerIN,....
ICH BIN KUNDE, BÜRGER, WÄHLER ...Punkt!


Hallo Icke,
ich überlege mir, was müssen das für perverse Leute sein, die sich zu jedem neutralen Sachverhalt zu jeder Tagesstunde sexuelle Gedanken machen müssen. Genauso wenig wie ich will, dass mir mein Gegenüber seine Religion unter die Nase reibt, genauso wenig will ich mir Gedanken über ein Geschlechtsspezifikum machen müssen, wenn es nicht der seit Jahrhunderten in der Sprache eingeübten Dualität entsprechen sollte.
Und wenn die Dunkelhäutigen stolz auf ihre Hautfarbe wären, gäb es weniger Probleme. Denn um beleidigt zu sein, muss man auch die Beleidigung annehmen, - sich beleidigen lassen. Das habe ich gerade vom Harald gelernt: alter weisser Mann ist also o.k., alter weiser Mann sogar eine Auszeichnung ;)

PS.: wieder mal genial, der "Dirty Harry"
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Do 19. Aug 2021, 13:29

Uel sagt:
Und wenn die Dunkelhäutigen stolz auf ihre Hautfarbe wären, gäb es weniger Probleme.


Eben!
Vor mehreren Jahren schrieb ich es ähnlich. Vielleicht finde ich sogar den Beitrag wieder.
Es besteht überhaupt kein Grund für Minderwertigkeitskomplexe. Das Ende des Sklaventums in den USA war hart erkämpft und die Afroamerikaner könnten stolz auf das Erreichte sein - für ihre Freiheit und für ihre bürgerlichen Rechte gekämpft zu haben. Denn Rassentrennung gibt es nicht mehr. Sie war in den 1960er Jahren noch gang und gäbe - Stichwort Martin Luther King.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Sa 18. Sep 2021, 07:07

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Sa 18. Sep 2021, 07:17

:lol:
AlexRE hat geschrieben:
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Fr 1. Okt 2021, 12:17

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Hat Adolf Nazi das Gendern eingeführt? :lol:
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Sa 16. Okt 2021, 07:38

DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe:
... Meine Muttersprache sei deutsch, glaubte ich immer. Ich werde belehrt, daß das nur meine „Erstsprache“ sei. So etwas Altmodisches wie „Mutter“, ist heute nicht mehr zeitgemäß, wo zwei Frauen oder Männer sich als „Elter 1“ und „Elter 2“ definieren.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/15/ei ... HDg4p9DkUM
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Uel » Di 2. Nov 2021, 17:54

Heute auf meinen Bildschirm gespült, ich weiss nicht, ob es schon Thema auf dem Forum war (NZZ Alexander Kissler):
Die britische Philosophin Kathleen Stock wurde auch von deutschen Gender-Aktivisten vertrieben:

https://www.nzz.ch/meinung/cancel-culture-der-fall-kathleen-stock-reicht-bis-deutschland-ld.1653051

Ihr Verbrechen war ihre selbständige Meinung:
"" Stock hatte in Aufsätzen, Büchern, Interviews dargelegt, dass «an der Vorstellung, dass es zwei Geschlechter gibt, nichts verkehrt» sei. Wenn Männer, die sich als Frauen fühlten, Zugang bekämen zu bisher Frauen vorbehaltenen Räumen, werde das «aufgrund der relativ hohen Gewaltrate von Männern gegenüber Frauen in den meisten Ländern zum Problem». Die dahinter stehende Gender-Ideologie sei eine «fürchterliche philosophische Idee». Auch an deutschsprachigen Unis herrscht diese Ideologie längst.""


Konformismus-Sucht und intellektuelle Feigheit ihrer Uni hat ihr das berufliche Genick gebrochen:
Bezeichnenderweise hat sich Stocks Arbeitgeber, die University of Sussex, verpflichtet, Transpersonen positiv im Curriculum zu repräsentieren. Den in Grossbritannien ebenso begehrten wie verbreiteten Titel eines «Diversity-Champions» will man nicht gefährden. Dass die Universitätsleitung nun Stocks Rückzug bedauert und die Freiheit des Gedankens verteidigt, hat vor diesem Hintergrund einen schalen Beigeschmack.


Schaler Beigeschmack ist eine irre Verharmlosung für Feigheit aus Opportunismus. Das Gender-Getue nimmt anscheinend immer totalitäre Züge an. Das Aussortieren von Professoren wegen nicht genehmer Meinungen kannten wir doch bisher eher von Nazi- und Stalin-Zeiten.
Offenbar haben die Gender-Fetischisten nicht Stocks Warnung verstanden, dass Frauen auch Räume brauchen, wo nur sie als Frauen Zugang haben. Ansonsten kann jeder Spanner behaupten, er wisse nicht, ob er sich als Männlein oder Weiblein fühlen solle, er glaube, er sei eine "Transperson". Sollten sie es aber verstanden haben und dennoch darauf bestehen, so ist es einfach niederträchtig. Ich sehe mich an Jahre erinnert, in der Pädophile bei den Grünen eine zeitweilige Meinungshoheit hatten, um Pädophilie zu legalisieren.

Ironie an: "Offenbar hatte damals die katholische Kirche die Chance nicht erkannt um Geld locker zu machen, dann hätte sie nicht die heutigen Probleme." Ironie aus

Merkspruch des Tages: "Vielfalt wird zur Einfalt, wenn sie sich vom Ideal zur Ideologie wandelt. Die Intoleranz triumphiert, und die Vernunft stirbt, wo eine bestens vernetzte weltanschauliche Lobbygruppe zu Macht und Einfluss gelangt."

gekürzt: die Machtanmaßung der ideologischen Einfaltspinsel
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Di 2. Nov 2021, 18:33

Werte Forenser!
Die Transgender Community verscherzt es sich immer mehr. Kein Mensch hat etwas gegen solche Menschen und Lebensvorstellungen, aber wenn diese aggressivst versuchen ihre Vorstellungen als allein seligmachend und richtig durchzusetzen, kommt langsam die Gegenwehr in Fahrt. Wer die Vorstellung vertritt, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt, sollte mal zum Arzt gehen. Individuelles Geschlechtsgefühl ist ein soziales Konstrukt, aber nicht das Geschlecht selbst. Man kann doch nicht leugnen, geschlechtlich Mann oder Frau zu sein, wenn man so geboren wurde. Langsam kommt richtig Fahrt in das Dekadenzverhalten der Menschheit. Denn genau das ist es: Dekadenzverhalten von Individuen, die keinerlei echte andere Probleme mehr haben. Fragt mal die Menschen in Afrika, denen schon das tägliche saubere Wasser fehlt, ob sie sich als Mann, Frau, irgendetwas dazwischen, oder sonst etwas fühlen. Die werden die Frage erst gar nicht verstehen oder den Fragensteller als völlig bescheuert ansehen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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