Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 19. Aug 2021, 18:48

icke hat geschrieben:Letzte Woche veröffentlichte der Hamburger Verfassungsschutz seine aktuelle Einschätzung zum Islamischen Zentrum Hamburg (IZH). Immerhin auch Teil des Zentralrats der Muslime. Dabei wurde das IZH "ideologisch, organisatorisch und personell" als "weisungsgebundenen Außenposten des Teheraner Regimes" bezeichnet. Weiter heißt es: "Dabei besteht das besondere Gewicht des IZH als verfassungsfeindliche Bestrebung darin, dass sie nicht offen erkennbar islamistisch auftritt, sondern sich vielmehr als interkulturelle und interreligiöse Begegnungsstätte inszeniert, um als Gesprächspartner in Politik, Kultur und Gesellschaft akzeptiert zu werden." Auch ist von "persönlichen und ideologischen Verbindungen" des IZH zur Terror-Organisation Hizbollah die Rede.
Auch wird die Kooperation mit dem islamistischen Verlag Eslamica erläutert. Eslamica ist ein Projekt der m-Haditec GmbH. Deren Geschäftsführer sind die Brüder Özoguz, auch diese Brüder der ehemaligen Integrationsbeauftragten Özuguz.

https://www.hamburg.de/innenbehoerde/sc ... r-regimes/?

Der Verfassungsschutz Hamburg wies in seiner Stellungnahme vom Freitag auch noch einmal auf die Bezüge der IGS hin: "Der Verein „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) ist bundesweites Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzverbundes; er wurde 2009 auf Initiative des IZH gegründet und weist ebenfalls Bezüge zur Hizb Allah auf."

Mohammad Djavad Mohagheghi sitzt für die IGS im Beirat des neuen Berliner Instituts für Islamische Theologie:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrich ... 19/nr-1996



Nach den Erkenntnissen, die in dieser Form schon mehrfach getätigt wurden, stellt sich die berechtigte Frage,
ob man Politiker die angesichts dessen allen ernstes mit denen verhandeln nicht als Feinde oder sogar Verräter
der eigenen Grundwerte dieses Landes ansehen muss. Das IZH und vor allem die IGS sind verfassungsfeindliche
Organisationen, die eben aufgrund dieser Eigenschaft verboten gehören, ohne Wenn und Aber.
Was vom Zentralrat der Muslime zu halten ist, ergibt sich aufgrund deren Verbundenheit von selbst, wenn man
sich dort nicht klar und konsequent von verfassungsfeindlichen Institutionen distanziert. Da der Islam als Lehre
aber klar, teils sogar diametral, den Werten der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung widerspricht, dürfte
daraus wohl nichts werden, was die deutschen Polit-Versager aber immer wieder entweder gar nicht kapieren
oder in grenzenloser Naivität verdrängen bis es für sie und alle anderen Konsequenzen haben wird.
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Muslime zwischen allen Fronten?

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Sep 2021, 22:16

ZEIT ONLINE - "Muslime in Deutschland: Zwischen allen Fronten"

"Die muslimische Community scheut die öffentliche Debatte über Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus aus Angst, Rassismus zu nähren. Dabei ist das ein großer Fehler.

[...]"

Siehe dazu ausführlich den persönlichen Standpunkt der Autorin unter
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar

Solange man in den mehrheitlich uneinigen muslimischen Kreisen die eigenen Regeln nicht verstanden hat,
den Inhalt des Koran nach Lust und Laune auslegt, wie es einem gerade passt, sich meistenteils gerade gar
nicht daran hält und das dann eine gemäßigte Form des Islam nennt, den es so nach deren Regeln gar nicht
gibt, ohne genau diese Regeln zeitgemäß anzupassen, wird aus den Ideen der Autorin wohl nicht viel werden.

Solange man nicht mit Wort und vor allem Tat klar Stellung bezieht, was vor allem an muslimische
Dachverbände gerichtet ist, können Muslime nicht erwarten, dass ihr Gegenüber sie korrekt einzuschätzen
und einzuordnen vermag, weshalb man selbst für den Umgang verantwortlich ist, der mit ihnen geschieht.
Sie selbst sind es mit ihren teils indifferenten und teils nicht nachvollziehbaren Handlungen, die für die
Unsicherheit und Ablehnung ihnen gegenüber verantwortlich zeichnen.
Offenheit, Transparenz und absolute Ehrlichkeit wären Grundvoraussetzung für ein funktionsfähiges
Miteinander, wenn das letztlich nicht nur ein Nebeneinander sein soll, und zwar von beiden Seiten.

Nur wie soll das möglich sein, wenn es Muslimen nach deren Regeln gestattet ist, jeden "Ungläubigen"
also jeden Nicht-Moslem, belügen und betrügen zu dürfen, was letztlich immer eine Exkulpation vor dem
eigenen Gewissen darstellt. Die Grundregeln selbst sind es, die ein tatsächliches Miteinander ausschließen,
solange sie in der bislang existierenden Form Bestand haben.


Einige ausgewählte Fakten zu Problemen mit dem Islam

1. Ohne Islam gäbe es keinen Islamismus, eines der größten Übel unserer Zeitgeschichte. Hier ist nicht
erkennbar, dass sich angeblich "normale" Muslime aussage- und vor allem tatkräftig dagegen wenden.
Bislang gibt es keinerlei klaren belastbaren Stellungsbezug der angeblich gemäßigten Muslime (die es
übrigens nach den Regeln des Islam gar nicht geben kann) gegen den terroristischen Islamismus.
2. Die islamische Lehre ist nachgewiesen intolerant gegenüber allen "Ungäubigen", womit nach dem Koran
ausnahmslos jede(r) gemeint ist, die/der nicht der islamischen Lehre, die eine klar global imperialistische
Ausrichtung hat, folgt.
3. Den Islam als solchen gibt es aufgrund zahlreicher unterschiedlicher Strömungen, die dieselben Regeln
alle nach ihrer persönlichen Fasson auslegen, gar nicht.
4. Die islamische Lehre ist, je nach Auslegung, nicht generell Frauen feindlich, da es tatsächlich so etwas wie
Gleichberechtigung in den Lehren gibt, die nur leider nirgendwo auf der Welt so praktiziert wird, da der Islam
eine nahezu ausnahmslos patriarchalische Ausführung erfährt.
5. In der Ansicht der Autorin des oben kommentierten und verlinkten Artikels, hinter einem Burka-Verbot stehe
ein antimuslimischer Rassismus und Sexismus, stecken gleich mehrere Fehler: Eine Burka ist erstens einmal gar
keine traditionell muslimische Bekleidungsform. Nur das Kopftuch zur Verdeckung der Haare ist im Koran
vorgesehen und die Kleidung darf nicht zu körperbetont, eng anliegend oder enthüllend sein, weiter nichts,
schon gar keine Ganzkörperverschleierung, nicht einmal eine Gesichtsbedeckung ist erforderlich, im Gegenteil:
https://www.tagesschau.de/ausland/burka ... w-101.html
Darüber hinaus ist das Verbot gar keine rassistische, sondern eine religiöse Frage, wenn man die Lehre des Islam
als eine Religionsform anerkennt. Muslime sind keine Ethnie, also auch keine "Rasse", weshalb insoweit begrifflich
kein Rassismus möglich ist, es sei denn man überstrapaziert den Begriff und legt ihn willkürlich weit aus.
Letztlich kann etwas (in dem Fall ein Burka-Verbot), das den Betroffenen Freiheit in ihrem (geschlechtlichen)
persönlichen Ausdruck verschafft, auch nicht sexistisch sein.
Die vorherrschenden, nicht einmal den Regeln des Koran folgenden, Bekleidungsvorschriften unter Muslimen sind
schlicht eine ausgedehnte Form weltweit weiblicher Unterdrückung, solange das nicht freiwillig geschieht.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 18. Sep 2021, 14:24

Kaum vorstellbar, dass sich der Islam reformiert. Auch nicht in ferner Zukunft. Es wird immer gerne vorgebracht, dass es den Islam nicht gibt. Mir aber sind seine Strömungen herzlich egal. Denn das trifft für alle zu:
Er passt nicht zur Demokratie wegen seines Alleinvertretungsanspruchs, die Scharia passt genau so wenig zu unserem modernen Strafgesetzbuch.
Der Islam erfüllt jedenfalls überhaupt keinen meiner Werte und Vorstellungen von Freiheit, Gleichberechtigung von Frau und Mann, Kinderrechten und Meinungsfreiheit. Und Religionsfreiheit bedeutet auch, dass mich niemand dafür zu diskriminieren hat, wenn ich religionsfrei leben möchte. Darum geht es doch hauptsächlich. Mir fallen nämlich auf Anhieb ein paar muslimische Leute ein, die unter Polizeischutz leben müssen, weil sie mit ernstzunehmenden Morddrohungen konfrontiert werden. Und diese Drohungen kommen nicht von der AfD.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 44-p2.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 18. Sep 2021, 17:55

maxikatze hat geschrieben:Kaum vorstellbar, dass sich der Islam reformiert. Auch nicht in ferner Zukunft. Es wird immer gerne vorgebracht, dass es den Islam nicht gibt. Mir aber sind seine Strömungen herzlich egal. Denn das trifft für alle zu:
Er passt nicht zur Demokratie wegen seines Alleinvertretungsanspruchs, die Scharia passt genau so wenig zu unserem modernen Strafgesetzbuch.
Der Islam erfüllt jedenfalls überhaupt keinen meiner Werte und Vorstellungen von Freiheit, Gleichberechtigung von Frau und Mann, Kinderrechten und Meinungsfreiheit. Und Religionsfreiheit bedeutet auch, dass mich niemand dafür zu diskriminieren hat, wenn ich religionsfrei leben möchte. Darum geht es doch hauptsächlich. Mir fallen nämlich auf Anhieb ein paar muslimische Leute ein, die unter Polizeischutz leben müssen, weil sie mit ernstzunehmenden Morddrohungen konfrontiert werden. Und diese Drohungen kommen nicht von der AfD.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 44-p2.html


Damit liegst Du wohl richtig, dass sich so schnell nichts ändern wird, schon gar keine Reform der
islamischen Lehre. Das liegt letztlich daran, dass man ständig politisch einknickt, nachgibt und auf
Kosten der eigenen Werteordnung Dinge einräumt, die nicht selten ohne tatsächliche Rechtsgrundlage
eingefordert werden oder sogar geltendem Recht widersprechen, woraufhin man dann natürlich das
Recht zu deren Gunsten ändert. Auf die Art passiert nur das, was keiner wollen kann, nämlich eine
schleichende Abkehr von und Unterhöhlung der eigenen, in Jahrhunderten gewachsenen Werteordnung.
Aber bevor die selbsternannten Superschlauen unter den Politweichzeichnern das merken, was seit
vielen Jahren für jeden klar Denkenden offensichtlich ist, dürfte es dann zu spät sein. Deswegen haben
wir schließlich jetzt schon Parallelgesellschaften, die kaum noch wieder loszuwerden sind, jedenfalls
nicht ohne echte Konsequenz im Denken und Handeln, und das schnell...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 18. Sep 2021, 18:40

maxikatze hat geschrieben:Darum geht es doch hauptsächlich. Mir fallen nämlich auf Anhieb ein paar muslimische Leute ein, die unter Polizeischutz leben müssen, weil sie mit ernstzunehmenden Morddrohungen konfrontiert werden. Und diese Drohungen kommen nicht von der AfD.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 44-p2.html


Erklärte Ex - Muslime brauchen auch Polizeischutz, wel die Ablösung vom Islam nach der Scharia strafbar ist. Jedes Freiheitsrecht hat eine negative Seite, die noch schwerer wiegt als die positive. Das Recht, z. B. einer bestimmten Vereinigung nicht beizutreten oder einen bestimmten Beruf nicht zu ergreifen, ist rein praktisch gesehen noch wichtiger, als das Recht, das tun zu dürfen. So ist es mit der Religionsfreiheit auch.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Sa 18. Sep 2021, 18:49

Werte Leser!
Deutschland gehört sowohl wirtschaftlich als auch politisch zu den tendenziell instabilen Regionen Europas, wenn wir die ethnische Entwicklung der Bevölkerung einbeziehen. Der Koran besteht aus einer wahllosen Aneinanderreihung von Lebensvorschriften und Gehirnwäschen des Mittelalters im arabischen Raum. Er ist dogmatisch, machtbezogen und intolerant gegenüber Allen, die nicht bedingungslos an ihn glauben. Da gibt es auch nicht viel zu interpretieren und dialogisieren. Der Islam auf der Basis des Korans ist eine "Religion" des absoluten Führerprinzips. Nicht der Einzelne zählt, sondern nur die Gemeinschaft der Zwangs-"Gläubigen", die wegen der Gleichschaltung immer eine Gesellschaft der Verlierer im Wettbewerb ist. Darum herrscht in ihr Gewalt und Menschenverachtung wie in keiner anderen Gemeinschaft. Der Hass auf alle Erfolgreichen, Außenstehenden und Andersgläubigen ist ein zentrales, verbindendes Element.

Wie haben sich doch unsere Politiker und Klerikalen in der Vergangenheit über ein paar protestantische Sekten erregt und sie als verfassungsfeindlich eingestuft, und wie verhalten sie sich beim Islam?

"Mitdenken - nicht nachdenken!"

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 18. Sep 2021, 18:56

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Darum geht es doch hauptsächlich. Mir fallen nämlich auf Anhieb ein paar muslimische Leute ein, die unter Polizeischutz leben müssen, weil sie mit ernstzunehmenden Morddrohungen konfrontiert werden. Und diese Drohungen kommen nicht von der AfD.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 44-p2.html


Erklärte Ex - Muslime brauchen auch Polizeischutz, wel die Ablösung vom Islam nach der Scharia strafbar ist. Jedes Freiheitsrecht hat eine negative Seite, die noch schwerer wiegt als die positive. Das Recht, z. B. einer bestimmten Vereinigung nicht beizutreten oder einen bestimmten Beruf nicht zu ergreifen, ist rein praktisch gesehen noch wichtiger, als das Recht, das tun zu dürfen. So ist es mit der Religionsfreiheit auch.


Genau. Man wird reingeboren oder über die Eltern rein indoktriniert und kommt nie wieder schadlos raus.
Soviel zu Toleranz und "Freiheit" nach islamischer Vorstellung.

Je tiefer man sich in diese Materie hinein recherchiert, kommt man immer mehr zu dem, übrigens für fast
jede religiöse Glaubensrichtung zutreffenden Schluss, dass Religion einzig, oder zumindest überwiegend zu
dem Zweck durch clevere Manipulatoren von ihren Ursprüngen entfremdet wurde, um Menschenmassen zu
kontrollieren und zu manipulieren.

Nicht umsonst heißt es absolut zutreffend: "glauben heißt nicht wissen". Und wer nicht viel weiß, ist leicht
zu verunsichern und daher manipulierbar.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 18. Sep 2021, 19:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 18. Sep 2021, 19:03

Staber hat geschrieben:Werte Leser!
Deutschland gehört sowohl wirtschaftlich als auch politisch zu den tendenziell instabilen Regionen Europas, wenn wir die ethnische Entwicklung der Bevölkerung einbeziehen. Der Koran besteht aus einer wahllosen Aneinanderreihung von Lebensvorschriften und Gehirnwäschen des Mittelalters im arabischen Raum. Er ist dogmatisch, machtbezogen und intolerant gegenüber Allen, die nicht bedingungslos an ihn glauben. Da gibt es auch nicht viel zu interpretieren und dialogisieren. Der Islam auf der Basis des Korans ist eine "Religion" des absoluten Führerprinzips. Nicht der Einzelne zählt, sondern nur die Gemeinschaft der Zwangs-"Gläubigen", die wegen der Gleichschaltung immer eine Gesellschaft der Verlierer im Wettbewerb ist. Darum herrscht in ihr Gewalt und Menschenverachtung wie in keiner anderen Gemeinschaft. Der Hass auf alle Erfolgreichen, Außenstehenden und Andersgläubigen ist ein zentrales, verbindendes Element.

Wie haben sich doch unsere Politiker und Klerikalen in der Vergangenheit über ein paar protestantische Sekten erregt und sie als verfassungsfeindlich eingestuft, und wie verhalten sie sich beim Islam?

"Mitdenken - nicht nachdenken!"

"Die paar Deutschen werden sich schon integrieren!"


Bis auf die "wahllose Aneinanderreihung von Lebensvorschriften" ist dem nichts hinzuzufügen, sondern das Statement zu unterstreichen.
Die erwähnten Vorschriften im Koran sind durchaus mit psychologischer Cleverness zielgerichtet und zweckbestimmt so aufgebaut. So
ergibt sich ein fundamentales Werk einer "Gehirnwäsche", die so in keiner anderen "religiösen" Grundordnung anzufinden ist.
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Bedenken gegen den Gebetsruf angebracht

Beitragvon Excubitor » Do 21. Okt 2021, 23:24

SZ.de - "Islam: Gebetsruf in Köln: Warum Bedenken angebracht sind"

"[...]

Es gibt aber berechtigte Vorbehalte. 900 Moscheen in Deutschland gehören zum Ditib, einem Verband, der von der türkischen Regierung gesteuert wird, der Religionsbehörde Diyanet untersteht. Der Diyanet-Chef steht gern mit dem Krummsäbel auf der Kanzel, empfängt den Taliban-Außenminister. Präsident Recep Tayyip Erdoğan selbst hat einmal ein Gedicht zitiert: "Minarette sind Bajonette, Kuppeln Helme, ... die Gläubigen Soldaten." Erdoğan steht nicht für den toleranten Islam. Er steht für den Machtanspruch einer politisierten Religion, die von Islamisten missbraucht wird wie eine weltliche Ideologie.

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/n ... ailsignout
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 25. Okt 2021, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Ergänzung zum Thema "der Islam gehört zu Deutschland"

Beitragvon Excubitor » Mo 25. Okt 2021, 21:24

Zunächst sei festgehalten, dass es den Islam insgesamt, als homogene Struktur gar nicht gibt.
Viel zu zerrissen und unterschiedlicher Auffassung sind die zahlreichen Facetten willkürlicher Auslegung
der Grundlehren. Wann immer ich von Islam schreibe meine ich die "Lehre des Islam" in ihrer Grundform.

Wenn man schon irgendeine (im Fall des Islam nur angenommene) Religionsform irgendeiner Nationalität
oder deren örtlich geographischer Anordnung zugehörig betrachtet, ist festzustellen, dass das Judentum
mit bereits 1700 Jahren Existenz auf "deutschem Boden" dann als einziges diesen Rang verdient ohne die
Form der Religion als solche irgendeiner Bewertung zu unterziehen. Das ist länger als der Islam überhaupt
existiert, welcher in seiner Grundform im frühen 7. Jahrhundert n. Chr. seinen Ursprung hatte!!!
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