Moderner Feudalismus

Hier werden die Thesen von Dr. Harald Wozniewski erörtert.

Moderator: Dr Wo

Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Staber » Mi 1. Jul 2020, 14:19

Uel schrieb
dass man seinen Job möglichst gut macht und man für eine Selbstverständlichkeit keine Boni verlangen kann.


Hallo!

Eine individuelle Leistungssteigerung zu belohnen, halte ich für keine gute Idee.
Ich finde, man sollte über Teamziele und -boni nachdenken, um die Gruppendynamik zu nutzen. Außerdem Geld allein reicht nicht. Eigentlicher Sinn des Bonussystem ist es, gute Leistungen zu erkennen und wert zuschätzen.Viele Prämiensysteme haben mindestens einen, meist sogar mehrere Haken.
Beispiele
1.Sie sind demotivierend, denn Boni werden als Strafe genutzt und gegen andere Faktoren verrechnet.
2. Manchen Bonussystemen fehlt die Wirtschaftlichkeit für das Unternehmen. Sie werden dann eingestellt, was zu Frust in der Belegschaft führt.
3. Wenn Boni zur Gewohnheit werden, stellen sie keinen Anreiz mehr dar.
4. Sie sind Auslöser für Teamkonflikte, da sie den internen Wettbewerb befeuern.

.....nur einige Beispiele

Gruß Staber ;)
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Uel » Mi 3. Feb 2021, 19:31

https://www.youtube.com/watch?v=OmRd506tPK0

hab ich heute im Net gefunden, im Zusammenhang mit der heutigen Meldung, dass schottische Investoren für ihre nicht wenigen Immobilien keine Steuern zahlen und ihr Vermögen im Nebel der Karibik verschwinden lassen können.

hier die Spezialisten weiter in Action: https://www.youtube.com/watch?v=rzZ0TiD6Vjg
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Staber » Mi 3. Feb 2021, 22:27

Moin!
Wenn das alles so einfach wie dargestellt ist ,frage ich mich, warum der Staat derlei Missbrauch duldet und warum Betrüger kein schlechtes Gewissen haben. Abscheulich!
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Mi 8. Sep 2021, 06:31

Das wird aber sehr spät ernstrhaft diskutiert:

Sind die Reichen schuld an den niedrigen Zinsen? Die These sorgt derzeit für viel Zündstoff

Das Zinsniveau sinkt seit Jahrzehnten. Erklärt wird der Trend oft mit der Alterung der Bevölkerung in Industriestaaten. Drei Ökonomen erheben Einspruch. Sie rücken die Ungleichheit der Einkommen ins Zentrum. Stimmt ihre These, hätte dies weitreichende Folgen.

(...)


https://www.nzz.ch/wirtschaft/ungleichh ... ld.1643767

Könnte der späte Zeitpunkt dieser Erkenntnisse vielleicht damit zusammenhängen, dass volkswirtschaftliche Analysen meistens von Reichen oder von Politikern mit guten Beziehungen zu Reichen in Auftrag gegeben werden? Die Damen und Herren mit VWL - Lehrstuhl werden ungern ihre Auftraggeber verprellen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Livia » Mi 8. Sep 2021, 09:23

AlexRE hat geschrieben:Das wird aber sehr spät ernstrhaft diskutiert:

Sind die Reichen schuld an den niedrigen Zinsen? Die These sorgt derzeit für viel Zündstoff

Das Zinsniveau sinkt seit Jahrzehnten. Erklärt wird der Trend oft mit der Alterung der Bevölkerung in Industriestaaten. Drei Ökonomen erheben Einspruch. Sie rücken die Ungleichheit der Einkommen ins Zentrum. Stimmt ihre These, hätte dies weitreichende Folgen.

(...)


https://www.nzz.ch/wirtschaft/ungleichh ... ld.1643767

Könnte der späte Zeitpunkt dieser Erkenntnisse vielleicht damit zusammenhängen, dass volkswirtschaftliche Analysen meistens von Reichen oder von Politikern mit guten Beziehungen zu Reichen in Auftrag gegeben werden? Die Damen und Herren mit VWL - Lehrstuhl werden ungern ihre Auftraggeber verprellen.


Ja klar doch, wieder mal die linke NZZ die schon lange die Reichen für alles verantwortlich macht. Siehe auch folgenden Link;

Die Niedrigzinsphase – Ursachen und Hintergründe
Zwischen 2007 und 2009 erschütterte eine weltweite Banken- und Finanzkrise die internationale Wirtschaft. Infolge dieser Krise senkten die großen Zentralbanken die Leitzinsen – also nicht nur die Europäische Zentralbank (EZB), sondern auch die amerikanische Notenbank FED und die Zentralbanken von Japan und Großbritannien.

https://www.volksbank-freiburg.de/magaz ... uende.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Do 9. Sep 2021, 06:40

Livia hat geschrieben:https://www.nzz.ch/wirtschaft/ungleichheit-sind-die-reichen-schuld-an-den-niedrigen-zinsen-ld.1643767

Könnte der späte Zeitpunkt dieser Erkenntnisse vielleicht damit zusammenhängen, dass volkswirtschaftliche Analysen meistens von Reichen oder von Politikern mit guten Beziehungen zu Reichen in Auftrag gegeben werden? Die Damen und Herren mit VWL - Lehrstuhl werden ungern ihre Auftraggeber verprellen.


Ja klar doch, wieder mal die linke NZZ die schon lange die Reichen für alles verantwortlich macht. Siehe auch folgenden Link;

Die Niedrigzinsphase – Ursachen und Hintergründe
Zwischen 2007 und 2009 erschütterte eine weltweite Banken- und Finanzkrise die internationale Wirtschaft. Infolge dieser Krise senkten die großen Zentralbanken die Leitzinsen – also nicht nur die Europäische Zentralbank (EZB), sondern auch die amerikanische Notenbank FED und die Zentralbanken von Japan und Großbritannien.

https://www.volksbank-freiburg.de/magaz ... uende.html[/quote]

Willst du wirklich bestreiten, dass die Einkommensschere und die Vermögensverdichtung über Jahrzehnte hinweg etwas mit den niedrigen Zinsen zu tun haben? Natürlich kommen hier mehrere Ursachen zusammen, insbesondere die Schonung der verschuldeten Staaten durch die EZB - Zinspolitik (die Verschuldung dieser Staaten hat übrigens auch etwas mit Reichen und Besserverdienern zu tun, die in der Vergangenheit kaum Steuern bezahlt hatten, insbesondere in Griechenland). Aber wenn nicht riesige Summen in privater Hand wären, die keine verfnünftigen Investitionsmöglichkeiten in der Realwirtschaft mehr finden, gäbe es nicht so ein Überangebot von Einlagen, dass auf zu wenig Nachfrage von Kreditnehmern trifft. Das ökonömische Grundgesetz von Angebot und Nachfrage aus so einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung wie der von der Volksbank Freiburg veröffentlichten auszuklammern, ist so unseriös wie du die Betrachtung durch die "linke NZZ" einordnest.

Übrigens: Wie links kann eine Zeitung eigentlich sein, die der angebliche Rechtspopulist Maaßen als "neues Westfernsehen" bezeichnet?

https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 93910.html
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Livia » Do 9. Sep 2021, 10:43

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:https://www.nzz.ch/wirtschaft/ungleichheit-sind-die-reichen-schuld-an-den-niedrigen-zinsen-ld.1643767

Könnte der späte Zeitpunkt dieser Erkenntnisse vielleicht damit zusammenhängen, dass volkswirtschaftliche Analysen meistens von Reichen oder von Politikern mit guten Beziehungen zu Reichen in Auftrag gegeben werden? Die Damen und Herren mit VWL - Lehrstuhl werden ungern ihre Auftraggeber verprellen.


Ja klar doch, wieder mal die linke NZZ die schon lange die Reichen für alles verantwortlich macht. Siehe auch folgenden Link;

Die Niedrigzinsphase – Ursachen und Hintergründe
Zwischen 2007 und 2009 erschütterte eine weltweite Banken- und Finanzkrise die internationale Wirtschaft. Infolge dieser Krise senkten die großen Zentralbanken die Leitzinsen – also nicht nur die Europäische Zentralbank (EZB), sondern auch die amerikanische Notenbank FED und die Zentralbanken von Japan und Großbritannien.

https://www.volksbank-freiburg.de/magaz ... uende.html


Willst du wirklich bestreiten, dass die Einkommensschere und die Vermögensverdichtung über Jahrzehnte hinweg etwas mit den niedrigen Zinsen zu tun haben? Natürlich kommen hier mehrere Ursachen zusammen, insbesondere die Schonung der verschuldeten Staaten durch die EZB - Zinspolitik (die Verschuldung dieser Staaten hat übrigens auch etwas mit Reichen und Besserverdienern zu tun, die in der Vergangenheit kaum Steuern bezahlt hatten, insbesondere in Griechenland). Aber wenn nicht riesige Summen in privater Hand wären, die keine verfnünftigen Investitionsmöglichkeiten in der Realwirtschaft mehr finden, gäbe es nicht so ein Überangebot von Einlagen, dass auf zu wenig Nachfrage von Kreditnehmern trifft. Das ökonömische Grundgesetz von Angebot und Nachfrage aus so einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung wie der von der Volksbank Freiburg veröffentlichten auszuklammern, ist so unseriös wie du die Betrachtung durch die "linke NZZ" einordnest.

Übrigens: Wie links kann eine Zeitung eigentlich sein, die der angebliche Rechtspopulist Maaßen als "neues Westfernsehen" bezeichnet?

https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 93910.html[/quote]

Ich bestreite gar nichts, aber die NZZ sollte vor der eigenen Tür kehren und nicht in Deutschland, das Verhältnis mit der Migration ist in unserem kleinen Land viel grösser als in Deutschland. In der Schweiz sind es 25.5% und im sehr viel grösseren Deutschland 19.7%. Dabei sind die vielen Eingebürgerten bei uns gar nicht eingerechnet. Kürzlich habe ich gelesen, dass sich viele Deutsche ins gelobte Land Schweiz absetzen. Die Deutschen sind bei uns die zweitgrösste Nation die bei uns Arbeit und Wohnraum gefunden haben. Auch hier sind die Eingebürgerten in sehr grosser Zahl. Sie arbeiten aber und erschaffen sich eine Position.

https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/st ... ation.html

Die Reichen bezahlen bei uns Steuern wie wir alle, sie bezahlen sogar viel mehr als das bekannt gemacht wird. Die Verschuldung vieler Staaten ist der lieben EU zu verdanken, nur um die Staaten nicht auszuschliessen, gab man ihnen Horrorbeträge, die sie nie zurückzahlen können, und das aus Angst, dass die EU auseinander fallen könnte. Halleluja, davon schreibt die NZZ nie etwas, sie poltert lieber an den Reichen herum, dabei ist die Zeitung gar nicht arm. Und die Journalisten der NZZ werden nicht eingestellt, wenn sie nicht einer linken Politik zustehen, Amen.

Die Umverteilung hat auch sehr viel mit den Menschen selber zu tun. Einerseits hat es viel zu viele auf dieser Welt und andererseits, sind diese Menschen nicht interessiert, sich zu bilden oder sich einzubinden. Der Staat sorgt dafür, dass das noch lange so bleibt. Wenn nun Maassen in die Rechte Ecke gedrückt wird, ist das ja immer so, wenn jemand etwas sagt, was einem anderen nicht passt, dann ist er eben ein Rechtspopulist.

Viele Reiche, nicht alle, haben ihr Vermögen erarbeitet, dass das ihnen vergönnt wird, finde ich sehr ungerecht. Sie stellen jedoch Arbeitsplätze zur Verfügung, investieren in ihre Anlagen, weil sie sonst gar nicht mehr konkurrieren könnten. Von was würden wir Menschen denn leben, wenn es diese Arbeitgeber nicht geben würde, wie Nestle und viele Grosskonzerne, die Weltweit Arbeitsplätze geschafft und die Armut etwas gemildert haben, wie auch viele Kleinfirmen, die es den Menschen ermöglicht, jeden Tag essen zu können, ohne dass sie darben oder Betteln müssen. Wir sind hier nicht einer Meinung, aber ich habe Dank Arbeitgeber, mir eine Position erschaffen können, die sonst nicht möglich gewesen wäre.

Nicht die Reichen ruinieren die Welt, das machen die Politiker und ihre Wähler schon sehr lange. ;)
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon Staber » Do 9. Sep 2021, 14:36

Livia schrieb:
der angebliche Rechtspopulist Maaßen


Werte Livia!
Mein Großvater pflegte immer zusagen, Junge mach nicht aus einem Furz einen Donnerschlag . An diesen Spruch wurde ich durch dieses Thema erinnert. Rechts in der Politik, was bedeutet das? Ursprünglich waren die Rechten doch die Bürgerlichen, im Gegensatz zu den Linken. Den Namen verdienten sie sich durch die Sitzordnung im Parlament. Im Laufe der Jahre hat es der Mensch geschafft, immer mehr negatives in diese Zuordnung zu platzieren. Spätestens seit der NSDAP wurde alles, was rechts ist und denkt ,sofort in die Nazischublade gesteckt. Es wird Zeit, dass wir wieder zu den eigentlichen und richtigen Zuordnungen zurückfinden. Rechts ist somit erst einmal bürgerlich , Konservativ sozusagen... Fanatisch rechts ist ungesund und sollte bekämpft werden. Herrn Maaßen halte ich für bürgerlich, aber nicht für fanatisch rechts. Wobei es allerdings in Einzelfällen sehr schwer ist, die richtige Abgrenzung vorzunehmen. Hier sind dann die Parteipolitiker gefragt.
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon maxikatze » Sa 11. Sep 2021, 17:16

Frage: Darf der Staat einfach so eine neue Steuer erfinden? Wir bezahlen bereits die Öko-Steuer seit 1999. Warum dann in Zukunft noch die CO2-Steuer? Im GG Artikel 106 steht jedenfalls nichts von dieser Steuer.
Dürfen neue Verbrauchssteuern erhoben werden, von denen nichts im GG zu lesen ist?
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Re: Moderner Feudalismus

Beitragvon AlexRE » Sa 11. Sep 2021, 17:51

maxikatze hat geschrieben:Frage: Darf der Staat einfach so eine neue Steuer erfinden? Wir bezahlen bereits die Öko-Steuer seit 1999. Warum dann in Zukunft noch die CO2-Steuer? Im GG Artikel 106 steht jedenfalls nichts von dieser Steuer.
Dürfen neue Verbrauchssteuern erhoben werden, von denen nichts im GG zu lesen ist?


Das ist keine Ermächtigungsgrundlage, sondern ein Verteilschlüssel zwischen Bund und Ländern:

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_106.html

Wenn die fraglichen neuen Steuern so eine Grundlage benötigten, würde die politische Klasse mal eben locker das GG ändern, schließlich bekommt der Mainstrem bei allen Wahlen deutlich über 2 / 3 der Stimmen.
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