Sportliches

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Ein mächtig schlechtes Gschmäckle

Beitragvon Excubitor » Fr 6. Aug 2021, 22:12

GMX - "Verweigerung im Reit-Parcours: Annika Schleu bricht im Modernen Fünfkampf in Tränen aus"

"[...]

Raisner merkte in der ARD an, dass das Problem, das Saint Boy mit der Arena habe, dem Kampfgericht bekannt gewesen sei. Das folgende Drama habe sich schon auf dem Abreiteplatz angedeutet. Das Pferd habe immer nur "zur Tür" wollen, raus aus der Arena. Ein Wechsel des Pferdes ließen die Regularien jedoch nur nach viermaligem Verweigern oder zweimaligem Abwurf der Reiterin oder des Reiters zu.

[...]

Foto-Kommentar dazu: Saint Boy will nicht, und das war dem Kampfgericht im Modernen Fünfkampf bekannt. Trotzdem muss Gold-Kandidatin Annika Schleu das Pferd im Springreit-Parcours besteigen - und scheitert. Dramatische Bilder der Verzweiflung und Enttäuschung gehen um die Welt.

[...]"

Siehe dazu
https://www.gmx.net/magazine/sport/olym ... n-36064852


Kommentar

Mal von den schwachsinnigen Regel, ein völlig fremdes Pferd reiten zu müssen, was an sich schon Garant für Schwierigkeiten ist,
abgesehen, hat das Kampfgericht hier mindestens den Verlust der Goldmedaille für Fünfkämpferin Schleu in Kauf genommen.
Ein Pferd, von dem bekannt ist, dass es den Sport nicht ausstehen kann und ständig Schwierigkeiten macht, hätte man niemals
starten lassen dürfen, wenn man selbst als fair und neutral gelten möchte, wie man es als Kampfgericht einer Olympiade sein
sollte. Das war eine Sauerei, um es auf den Punkt zu bringen.

Wie das Tier behandelt wurde, dazu kann ich mich nicht äußern, da ich diesen Wettkampf nicht verfolgt habe.
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Re: Ein mächtig schlechtes Gschmäckle

Beitragvon AlexRE » Sa 7. Aug 2021, 00:11

Excubitor hat geschrieben:GMX - "Verweigerung im Reit-Parcours: Annika Schleu bricht im Modernen Fünfkampf in Tränen aus"

"[...]

Raisner merkte in der ARD an, dass das Problem, das Saint Boy mit der Arena habe, dem Kampfgericht bekannt gewesen sei. Das folgende Drama habe sich schon auf dem Abreiteplatz angedeutet. Das Pferd habe immer nur "zur Tür" wollen, raus aus der Arena. Ein Wechsel des Pferdes ließen die Regularien jedoch nur nach viermaligem Verweigern oder zweimaligem Abwurf der Reiterin oder des Reiters zu.

[...]

Foto-Kommentar dazu: Saint Boy will nicht, und das war dem Kampfgericht im Modernen Fünfkampf bekannt. Trotzdem muss Gold-Kandidatin Annika Schleu das Pferd im Springreit-Parcours besteigen - und scheitert. Dramatische Bilder der Verzweiflung und Enttäuschung gehen um die Welt.

[...]"

Siehe dazu
https://www.gmx.net/magazine/sport/olym ... n-36064852


Kommentar

Mal von den schwachsinnigen Regel, ein völlig fremdes Pferd reiten zu müssen, was an sich schon Garant für Schwierigkeiten ist,
abgesehen, hat das Kampfgericht hier mindestens den Verlust der Goldmedaille für Fünfkämpferin Schleu in Kauf genommen.
Ein Pferd, von dem bekannt ist, dass es den Sport nicht ausstehen kann und ständig Schwierigkeiten macht, hätte man niemals
starten lassen dürfen, wenn man selbst als fair und neutral gelten möchte, wie man es als Kampfgericht einer Olympiade sein
sollte. Das war eine Sauerei, um es auf den Punkt zu bringen.

Wie das Tier behandelt wurde, dazu kann ich mich nicht äußern, da ich diesen Wettkampf nicht verfolgt habe.


Das Aufzwingen eines Parcours, den das Pferd absolut nicht will, an sich ist schon Tietquälerei, ganz unabhängig von der sonstigen Behandlung.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Unsportliches

Beitragvon maxikatze » Sa 7. Aug 2021, 07:46

AlexRE hat geschrieben:
Das Aufzwingen eines Parcours, den das Pferd absolut nicht will, an sich ist schon Tietquälerei, ganz unabhängig von der sonstigen Behandlung.


>>Danach gab es heftige Kritik an der Sportlerin und an Bundestrainerin Raisner. "Hau mal richtig drauf! Hau drauf!", hatte sie - im Fernsehen deutlich hörbar - Schleu zugerufen. Die sichtlich überforderte Athletin hatte daraufhin verzweifelt mit der Gerte auf das verunsicherte und verängstigte Pferd eingeschlagen.<<
:evil:
https://web.de/magazine/sport/olympia/s ... a-35987568

>>Das IOC hat den Fall um Anstecker mit einem Bild von Mao Tsetung bei zwei chinesischen Bahnrad-Olympiasiegerinnen ohne schärfere Sanktionen abgeschlossen.<<
:shock: Sind die beiden Sportlerinnen sowie das IOC noch zurechnungsfähig?
https://web.de/magazine/sport/olympia/s ... r-36066784
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Re: Unsportliches

Beitragvon Excubitor » Sa 7. Aug 2021, 18:04

maxikatze hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Das Aufzwingen eines Parcours, den das Pferd absolut nicht will, an sich ist schon Tietquälerei, ganz unabhängig von der sonstigen Behandlung.


>>Danach gab es heftige Kritik an der Sportlerin und an Bundestrainerin Raisner. "Hau mal richtig drauf! Hau drauf!", hatte sie - im Fernsehen deutlich hörbar - Schleu zugerufen. Die sichtlich überforderte Athletin hatte daraufhin verzweifelt mit der Gerte auf das verunsicherte und verängstigte Pferd eingeschlagen.<<
:evil:
https://web.de/magazine/sport/olympia/s ... a-35987568

>>Das IOC hat den Fall um Anstecker mit einem Bild von Mao Tsetung bei zwei chinesischen Bahnrad-Olympiasiegerinnen ohne schärfere Sanktionen abgeschlossen.<<
:shock: Sind die beiden Sportlerinnen sowie das IOC noch zurechnungsfähig?
https://web.de/magazine/sport/olympia/s ... r-36066784


Und deshalb ist die Trainerin korrekter Weise auch suspendiert worden und darf bei den Herrenwettbewerben heute nicht einmal anwesend sein.
Eine solche Äußerung darf einem Profi, ob nun weiblich, männlich oder divers, selbst im Eifer des Gefechts unter emotionaler Anspannung nicht herausrutschen,
geschweige denn auch nur ansatzweise ernst gemeint sein.
Allerdings verunsichert und verängstigt, wie Reporter schreiben, war das Pferd vermutlich kaum, das es sich um ein Tier handelt, das schon etliche
solcher Wettbewerbe und die damit verbundenen Behandlungen erlebt hat. Ich schätze mal das Pferd war einfach stinksauer und bockig ob der erlittenen Nötigungen.
Zuletzt geändert von Excubitor am So 8. Aug 2021, 00:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Versöhnliches Ende der Kanuwettbewerbe auch wenn

Beitragvon Excubitor » Sa 7. Aug 2021, 20:48

... insgesamt weit weniger dabei herausgesprungen ist, als für Deutschland bei diesen üblich

Gold für den Kanu-Vierer der Herren im Sprint-Finale.

Außerdem Silber
für die Tischtennis-Männermannschaft. Gegen die Tischtennis-Übermacht China war kein "Kraut" gewachsen.
(Zu einem Wortspiel wird das, betrachtet man "Kraut" als den deutschen Schimpfnamen, durch Engländer im 2. Weltkrieg vergeben.)
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Rückkehr der Bundesliga und gleich mit sattem Skandal

Beitragvon Excubitor » Fr 13. Aug 2021, 21:21

Nur weil es Bayern München ist, oder hat der Schiedsrichter generell kein Rückgrat?
Wozu Video-Beweis, wenn dort auch nur mutmaßliche Versager vor dem Bildschirm
sitzen, die ihre eigenen Regeln nicht kennen?
Borussia Mönchengladbach wurden gleich 2 Elfmeter versagt. Schon für wesentlich
weniger Kontakt hat es nach den Kontaktregeln Elfmeter gegeben. Mindestens der
erste war ein Muss, als der Stürmer am Arm umgerissen wurde. Für mich eine
unfassbare Schlamperei, die sowohl die mangelnde Qualität der Schiedsrichter als
auch den so eher überflüssigen Videobeweis in den Fokus rückt, als auch dafür
sorgen wird, dass der Makel des Vorteilserhalts, der den Bayern schon sehr lange
anhaftet, so nie verschwinden, sondern weiter gestärkt werden wird.
Es ist ja nicht ein Schiedsrichter allein, sondern eine ganze Reihe, die nach den
heutigen Regelungen dabei versagt. Mit so ungenügendem Regelungspersonal macht
Fußball jedenfalls keinen Spaß. Der Hauptfeldschiedsrichter dürfte jedenfalls kein
Bundesliga-Spiel mehr pfeifen. Er hätte die Szenen zumindest beide per Videobeweis
kontrollieren müssen. Dafür gibt es den schließlich. Mit dieser kaum nachvollziehbaren
Arroganz von Schiedsrichtern und VAs haben sie sich selbst für diesen Beruf nahezu völlig
disqualifiziert, passen aber in die deutsche Lebensrealität, in der jede Menge untaugliche
Personalien in den verschiedensten Berufen unterwegs sind. Das wird schon immer mehr
der Normalfall als eine Ausnahme, wenn es das nicht schon ist.
Aber das Hauptproblem in solchen Fallkonstellationen in Deutschland ist, dass es wieder
keine Konsequenzen geben wird, was in diesem Fall selbstverständlich auch den DFB in
Misskredit bringt. Allgemein verschlechtert sich die Situation mit dieser Vorgehensweise
immer mehr und die Arbeitsqualität nimmt generell immer weiter ab.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 13. Aug 2021, 21:56, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Rückkehr der Bundesliga und gleich mit sattem Skandal

Beitragvon AlexRE » Fr 13. Aug 2021, 21:33

Excubitor hat geschrieben:Nur weil es Bayern München ist, oder hat der Schiedsrichter generell kein Rückgrat?
Wozu Video-Beweis, wenn dort auch nur mutmaßliche Versager vor dem Bildschirm
sitzen, die ihre eigenen Regeln nicht kennen?
Borussia Mönchengladbach wurden gleich 2 Elfmeter versagt. Schon für wesentlich
weniger Kontakt hat es nach den Kontaktregeln Elfmeter gegeben. Für mich eine
unfassbare Schlamperei, die sowohl die mangelnde Qualität der Schiedsrichter als
auch den so eher überflüssigen Videobeweis in den Fokus rückt, als auch dafür
sorgen wird, dass der Makel des Vorteilserhalts, der den Bayern schon sehr lange
anhaftet, so nie verschwinden, sondern weiter gestärkt werden wird. So macht
Fußball jedenfalls keinen Spaß.


So einen Schiedsrichter sollte man im Auge behalten. Bei dem Fußballwettgeschäft geht es um enorm viel Geld.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Rückkehr der Bundesliga und gleich mit sattem Skandal

Beitragvon Excubitor » Sa 14. Aug 2021, 17:32

Excubitor hat geschrieben:Nur weil es Bayern München ist, oder hat der Schiedsrichter generell kein Rückgrat?
Wozu Video-Beweis, wenn dort auch nur mutmaßliche Versager vor dem Bildschirm
sitzen, die ihre eigenen Regeln nicht kennen?
Borussia Mönchengladbach wurden gleich 2 Elfmeter versagt. Schon für wesentlich
weniger Kontakt hat es nach den Kontaktregeln Elfmeter gegeben. Mindestens der
erste war ein Muss, als der Stürmer am Arm umgerissen wurde. Für mich eine
unfassbare Schlamperei, die sowohl die mangelnde Qualität der Schiedsrichter als
auch den so eher überflüssigen Videobeweis in den Fokus rückt, als auch dafür
sorgen wird, dass der Makel des Vorteilserhalts, der den Bayern schon sehr lange
anhaftet, so nie verschwinden, sondern weiter gestärkt werden wird.
Es ist ja nicht ein Schiedsrichter allein, sondern eine ganze Reihe, die nach den
heutigen Regelungen dabei versagt. Mit so ungenügendem Regelungspersonal macht
Fußball jedenfalls keinen Spaß. Der Hauptfeldschiedsrichter dürfte jedenfalls kein
Bundesliga-Spiel mehr pfeifen. Er hätte die Szenen zumindest beide per Videobeweis
kontrollieren müssen. Dafür gibt es den schließlich. Mit dieser kaum nachvollziehbaren
Arroganz von Schiedsrichtern und VAs haben sie sich selbst für diesen Beruf nahezu völlig
disqualifiziert, passen aber in die deutsche Lebensrealität, in der jede Menge untaugliche
Personalien in den verschiedensten Berufen unterwegs sind. Das wird schon immer mehr
der Normalfall als eine Ausnahme, wenn es das nicht schon ist.
Aber das Hauptproblem in solchen Fallkonstellationen in Deutschland ist, dass es wieder
keine Konsequenzen geben wird, was in diesem Fall selbstverständlich auch den DFB in
Misskredit bringt. Allgemein verschlechtert sich die Situation mit dieser Vorgehensweise
immer mehr und die Arbeitsqualität nimmt generell immer weiter ab.


An diesem unzweifelhaften Skandal lässt sich sehr gut die allgemeine Arbeitsweise auch in
der deutschen Politik erkennen. Man schafft Regeln und verkündet vollmundig, dass diese
die zu regelnden Abläufe effektiver und effizienter machen sollen. Bei näherem Hinsehen,
das manchmal nicht einmal nötig ist, stellt man dann fest, dass nicht nur die Zielsetzung
völlig verfehlt wurde, sondern so viele Ausnahmen und Aufweichungen enthalten sind, dass
bessere Effizienz oder Effektivität von vornherein ausgeschlossen waren, man sich die Regel
auch gleich hätte sparen können, von der Inkompetenz der Regelanwender ganz abgesehen.

Noch einmal kurz zurück zum Fußball, einer der wohl rückständigsten Sportarten überhaupt:
Man bräuchte nur, wie es schon längst in anderen Sportarten üblich ist, die Regeln des
Videobeweises, neben Einsetzung endlich mal kompetenter VA-Fachleute, die nicht schlafen,
sondern bei Fehlern des Schiris einschreiten müssen, nicht können dahingehend zu
ändern, dass die benachteiligte Mannschaft auf Einholung des Videobeweises bestehen kann.
Das würde schon etwas helfen. Ferner muss im Regelungswerk festgeschrieben sein, dass der
Schiri nicht in selbstgerechter Arroganz auf den Beweis verzichten kann. Das derzeitige
Vorgehen ist nicht besser als ohne Videobeweis, wie man gestern klar erkennen konnte und
das in einem Spiel gleich zweimal in wenigen Minuten. Das dürfte kaum zu toppen sein.

Den Namen Marco Fritz wird man sich als Schiedsrichter gut merken und den Typen gut im Auge
behalten müssen. So ein Ausmaß an Arroganz ist für diesen Sport sicher kein Qualitätsmerkmal.
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Fußball-EM: Finale der Superspreader

Beitragvon Excubitor » Mo 23. Aug 2021, 17:35

SZ.de - "Coronavirus: Finale der Superspreader"

"22. August 2021, 18:25 Uhr

Beim Endspiel der Fußball-EM in London steckten sich Tausende Menschen mit dem Coronavirus an. "Dies sollte uns allen eine Warnung sein", erklärt die britische Gesundheitsbehörde.

[...] Nun, sechs Wochen nach dem Finalspiel ist es amtlich: Das ganze Spektakel war ein Superspreader-Event.

Die Zahlen der Gesundheitsbehörde Public Health England zu den beiden Spielen am 7. und 11. Juli sind jedenfalls eindeutig. 2295 der Anwesenden in und um das Wembley-Stadion sollen demnach zum Zeitpunkt des Finales höchstwahrscheinlich infektiös gewesen sein. 3404 weitere Menschen sollen sich rund um dieses Ereignis infiziert haben. Beim Halbfinale sollen 375 Fans infektiös gewesen sein und sich 2092 angesteckt haben.

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... 5870b9e791


Kommentar

Vergessen haben sie nur wieder die Berechnung wie viele Weitere die
nach der Rückkehr vom Spiel wohl noch angesteckt haben (könnten).

Jeder Halbgebildete wusste das wohl vorher, dass es so enden musste.
Die können froh sein, dass es nicht wesentlich mehr waren, die sich
dabei angesteckt haben. Jedenfalls ist das extrem peinlich für die
britische Regierung und den britischen Fußballverband, die eigentlich
für sämtliche daraus resultierenden Kosten aufkommen müssten.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 23. Aug 2021, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sportliches

Beitragvon AlexRE » Mo 23. Aug 2021, 18:11

Die Folgekosten der Massenproduktion von Super - Spreadern bleiben natürlich mal wieder an den KK - Beitragszahlern und Steuerzahlern der verschiedenen Teilnehmer - Länder hängen. Die Verursacher haben damit üüüüberhaupt nichts zu tun, wie überall, wo das Recht den Interessen des großen Geldes weichen muss.
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