Deutschland, quo vadis?

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Do 22. Jul 2021, 17:12

Staber hat geschrieben:Moin!
Nach den verheerenden Unwettern ist die Hilfsbereitschaft groß. Anpacken und Helfen sind das Gebot der Stunde. Doch eilen auch "Helfer" aus dem Umfeld der Querdenker- und Verschwörungsideologie Szene herbei. Ob da einer mit dem Knigge oder einer ideologischen Bibel unterm Arm kommt, ist zunächst egal. Wer hilft, tatkräftig anpackt, sollte nicht einer Gehirnwäsche und Frage nach der Motivation unterzogen werden. Wir alle haben hoffentlich den Verstandskasten eingeschaltet, uns auch in Notlagen gegen Indoktrination, falsche Vorbeter und Ideologen zu wehren. Es geht zuerst und immer im Vordergrund um Hilfe und Rettung. Alles andere ist Nebensache. Indem wir nun Querdenker oder Verdächtige stigmatisieren, hauen wir uns Hilfspersonal selbst weg. Wohin soll das nun führen? Gedankenpolizei und Motivforschung haben aktuell nichts dabei zu suchen. Wer das diskutieren will, soll in seine Stammtischzeile zurückkehren und die anderen arbeiten und helfen lassen!
Es geht um Leute, die das Elend der Flutopfer bewusst für ihre politische Agenda instrumentalisieren. Menschen, die in die Katastrophengebiete reisen, weil sie sich davon etwas versprechen. Solche „Helfer“ braucht niemand.


Von wegen Querdenker die wirklich helfen. Hätte mich auch gewundert.
Erst gestern meldete die Polizei, dass die mit einem polizeiähnlichen
Fahrzeug bei Ahrweiler unterwegs seien, betitelt mit "Friedensfahrzeug",
also offensichtlich um Propaganda zu verbreiten, aber sicher nicht um
Notleidenden Hilfe zu leisten.

Siehe dazu auch


DER SPIEGEL - "Konstantin von Notz (Grüne) nennt Auftreten von »Querdenkern« im Hochwassergebiet »schamlos«"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/n ... Q9&pc=U591
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Do 22. Jul 2021, 19:34

Staber hat geschrieben:Moin!
Nach den verheerenden Unwettern ist die Hilfsbereitschaft groß. Anpacken und Helfen sind das Gebot der Stunde. Doch eilen auch "Helfer" aus dem Umfeld der Querdenker- und Verschwörungsideologie Szene herbei. Ob da einer mit dem Knigge oder einer ideologischen Bibel unterm Arm kommt, ist zunächst egal. Wer hilft, tatkräftig anpackt, sollte nicht einer Gehirnwäsche und Frage nach der Motivation unterzogen werden. Wir alle haben hoffentlich den Verstandskasten eingeschaltet, uns auch in Notlagen gegen Indoktrination, falsche Vorbeter und Ideologen zu wehren. Es geht zuerst und immer im Vordergrund um Hilfe und Rettung. Alles andere ist Nebensache. Indem wir nun Querdenker oder Verdächtige stigmatisieren, hauen wir uns Hilfspersonal selbst weg. Wohin soll das nun führen? Gedankenpolizei und Motivforschung haben aktuell nichts dabei zu suchen. Wer das diskutieren will, soll in seine Stammtischzeile zurückkehren und die anderen arbeiten und helfen lassen!
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@PolizeiRheinlandPfalz · Polizeistation
>>"Wenn niemand gegen geltendes Recht verstößt, ist es völlig egal, wer hilft. Ich würde mir in diesem Fall sogar von einem Linksextremisten helfen lassen, wenn ich in Lebensgefahr wäre. Hilfsaktionen schweißen die Menschen zusammen. Also hört endlich auf mit der Spalterei."<<
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Do 22. Jul 2021, 21:10

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Moin!
Nach den verheerenden Unwettern ist die Hilfsbereitschaft groß. Anpacken und Helfen sind das Gebot der Stunde. Doch eilen auch "Helfer" aus dem Umfeld der Querdenker- und Verschwörungsideologie Szene herbei. Ob da einer mit dem Knigge oder einer ideologischen Bibel unterm Arm kommt, ist zunächst egal. Wer hilft, tatkräftig anpackt, sollte nicht einer Gehirnwäsche und Frage nach der Motivation unterzogen werden. Wir alle haben hoffentlich den Verstandskasten eingeschaltet, uns auch in Notlagen gegen Indoktrination, falsche Vorbeter und Ideologen zu wehren. Es geht zuerst und immer im Vordergrund um Hilfe und Rettung. Alles andere ist Nebensache. Indem wir nun Querdenker oder Verdächtige stigmatisieren, hauen wir uns Hilfspersonal selbst weg. Wohin soll das nun führen? Gedankenpolizei und Motivforschung haben aktuell nichts dabei zu suchen. Wer das diskutieren will, soll in seine Stammtischzeile zurückkehren und die anderen arbeiten und helfen lassen!
Es geht um Leute, die das Elend der Flutopfer bewusst für ihre politische Agenda instrumentalisieren. Menschen, die in die Katastrophengebiete reisen, weil sie sich davon etwas versprechen. Solche „Helfer“ braucht niemand.


@PolizeiRheinlandPfalz · Polizeistation
>>"Wenn niemand gegen geltendes Recht verstößt, ist es völlig egal, wer hilft. Ich würde mir in diesem Fall sogar von einem Linksextremisten helfen lassen, wenn ich in Lebensgefahr wäre. Hilfsaktionen schweißen die Menschen zusammen. Also hört endlich auf mit der Spalterei."<<


Leider schweißen, wenn überhaupt, Hilfsaktionen Menschen nur solange zusammen, bis die akute Notlage vorbei ist.
Es ist eine uralte verhaltenspsychologische Erfahrungstatsache, dass, sobald Not und Leidensdruck, auch bei anderen
Gelegenheiten, ausgestanden sind, ursprüngliche Verhaltensweisen und Einstellungen wieder aufleben und Neid,
Missgunst und Egoismus wieder die Oberhand gewinnen, so sie in der jeweiligen, in Frage stehenden Person bereits
vorhanden waren.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Do 22. Jul 2021, 21:26

Excu schrieb:
Leider schweißen, wenn überhaupt, Hilfsaktionen Menschen nur solange zusammen, bis die akute Notlage vorbei ist.
Es ist eine uralte verhaltenspsychologische Erfahrungstatsache, dass, sobald Not und Leidensdruck, auch bei anderen
Gelegenheiten, ausgestanden sind, ursprüngliche Verhaltensweisen und Einstellungen wieder aufleben und Neid,
Missgunst und Egoismus wieder die Oberhand gewinnen, so sie in der jeweiligen, in Frage stehenden Person bereits
vorhanden waren.

Das mag so sein. Aber vorstellbar ist für mich auch, wenn gravierende Umbrüche im Leben eines Menschen stattgefunden haben, vergisst man nicht, wer einem geholfen hat. (Würde mir jedenfalls so ergehen.) Ich glaube da immer noch an das Gute im Menschen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Do 22. Jul 2021, 21:35

maxikatze hat geschrieben:Excu schrieb:
Leider schweißen, wenn überhaupt, Hilfsaktionen Menschen nur solange zusammen, bis die akute Notlage vorbei ist.
Es ist eine uralte verhaltenspsychologische Erfahrungstatsache, dass, sobald Not und Leidensdruck, auch bei anderen
Gelegenheiten, ausgestanden sind, ursprüngliche Verhaltensweisen und Einstellungen wieder aufleben und Neid,
Missgunst und Egoismus wieder die Oberhand gewinnen, so sie in der jeweiligen, in Frage stehenden Person bereits
vorhanden waren.

Das mag so sein. Aber vorstellbar ist für mich auch, wenn gravierende Umbrüche im Leben eines Menschen stattgefunden haben, vergisst man nicht, wer einem geholfen hat. (Würde mir jedenfalls so ergehen.) Ich glaube da immer noch an das Gute im Menschen.


Das erginge mir ähnlich. Doch auch hier gilt leider grundsätzlich,
dass negative Erfahrungen sehr viel besser im Gedächtnis haften
bleiben als positive.
Nach evolutionsbiologischen Untersuchungen soll es für die Evolution
sinnvoller sein, dass negative Erfahrungen länger im Gedächtnis bleiben,
was auch einleuchtet, wenn man an Überlebensfragen denkt.
Konkret: Wer in einem Keller fast ertrunken ist, wird sich eher beim
nächsten Unwetter aus Erfahrung nicht mehr in den Keller begeben, als
sich lange an den Fremden zu erinnern, der ihn da herausgezogen hat.
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Aktuelle Umfrage zur "Gendersprache"

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Jul 2021, 19:14

Aktuelle Civey-Umfrage

Sollte in den Medien (z.B. in Nachrichtensendungen) Ihrer Meinung nach „geschlechtergerechte Sprache” verwendet werden?

Ja, auf jeden Fall
11,1%

Eher ja
7,6%

Unentschieden
5,6%

Eher nein
11,6%

Nein, auf keinen Fall
64,1%

Quelle:
https://civey.com/umfragen/16169/sollte ... -7-freitag


Kommentar

Zumindest der Bevölkerung (mehr als 75 % der Befragten) scheint klar zu sein, was das für
ein hanebüchener Unfug ist. Ich habe schon mal eine Nachrichtensendung gesehen, in der
so gesprochen worden ist. Es klang einfach grausam, war total abgehackt, also mit anderen
Worten völlig unzweckmäßig.
Die deutsche Sprache ist aufgrund zu vieler Konsonanten ohnehin schon weltweit eine der
am wenigsten, bzw. schlechtesten klingenden, da ist das nun absolut nicht förderlich.

Davon abgesehen ist es eine Frage der Einstellung und Haltung gegenüber anderen, um die es
hier geht, die nicht durch eine aufgezwungene Sprachänderung zu erreichen ist. Eine Änderung
muss in den Köpfen der Menschen stattfinden, nicht bei oberflächlichen Lautäußerungen.
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Re: Aktuelle Umfrage zur "Gendersprache"

Beitragvon Staber » Fr 23. Jul 2021, 21:23

Excubitor hat geschrieben:Aktuelle Civey-Umfrage

Sollte in den Medien (z.B. in Nachrichtensendungen) Ihrer Meinung nach „geschlechtergerechte Sprache” verwendet werden?

Ja, auf jeden Fall
11,1%

Eher ja
7,6%

Unentschieden
5,6%

Eher nein
11,6%

Nein, auf keinen Fall
64,1%

Quelle:
https://civey.com/umfragen/16169/sollte ... -7-freitag


Kommentar

Zumindest der Bevölkerung (mehr als 75 % der Befragten) scheint klar zu sein, was das für
ein hanebüchener Unfug ist. Ich habe schon mal eine Nachrichtensendung gesehen, in der
so gesprochen worden ist. Es klang einfach grausam, war total abgehackt, also mit anderen
Worten völlig unzweckmäßig.
Die deutsche Sprache ist aufgrund zu vieler Konsonanten ohnehin schon weltweit eine der
am wenigsten, bzw. schlechtesten klingenden, da ist das nun absolut nicht förderlich.

Davon abgesehen ist es eine Frage der Einstellung und Haltung gegenüber anderen, um die es
hier geht, die nicht durch eine aufgezwungene Sprachänderung zu erreichen ist. Eine Änderung
muss in den Köpfen der Menschen stattfinden, nicht bei oberflächlichen Lautäußerungen.


Moin Excubitor!
Der Vorteil an der Gendersprache : Man weiß nach dem ersten Satz, wer nicht alle Tassen im Schrank hat!
Wollen wir endlich Emanzipation für uns (Frauen und Männer) oder ist es wichtiger am Schriftbild rumzudoktern?
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Uel » So 25. Jul 2021, 14:25


Hallo Excubitor, Du schriebst:
Es kommt zu einer Verantwortungsdiffusion, die ihrerseits
wiederum Teil des in Soziologie und Psychologie sogenannten Bystander-Effekts oder genauer
“non-helping-bystander-effect” (*Stangl, 2021)ist.

Ich denke die Erklärung ist viel einfacher bei aktueller Notlage und bei gleichzeitig vielen anwesenden Personen als die Profis des "Hin- und Herdeutens" uns Glauben machen wollen:

Es ist die Angst, etwas falsch zu machen, während ein wesentlich Kundiger einem über die Schultern guckt. Oder der Verdacht, seine eigenen 1.Hilfekenntnisse sind derartig veraltet, dass sie mehr schaden als nützen. Möglicherweise ist auch ein Jurist in der Nähe, dann sollte man möglichst schnell und unauffällig verschwinden ;) . Daher kommt in solchen Situationen immer von sich verantwortlich fühlenden Personen z. B. die Frage: Ist ein Arzt im Saal?

Die Profis, sei es der Arzt, die Krankenschwester oder der Sani in Sachen blutender Verletzung als auch Polizeikräfte in Sachen drohenden Tätlichkeiten, - vergessen oder verdrängen eines: Sie sind Profis mit Erfahrungen und die andern absolute Laien mit wahrscheinlich Null Erfahrung aber entsetzlich viel Angst und Unsicherheiten.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Uel » So 25. Jul 2021, 14:54

Hallo Staber, mal wieder genial auf den Punkt gebracht:
Moin Excubitor!
Der Vorteil an der Gendersprache : Man weiß nach dem ersten Satz, wer nicht alle Tassen im Schrank hat!
Wollen wir endlich Emanzipation für uns (Frauen und Männer) oder ist es wichtiger am Schriftbild rumzudoktern?


Ja, es macht das Leben einfacher, wenn der Dumme, Verblendete oder Konformismus-Feigling sich gleich mit dem ersten Satz outet.

Lieber Staber, in meinem Umfeld gibt es die Emanzipation schon ewig (1920): meine beiden Großmütter waren schon vollständig emanzipiert, jedenfalls benahmen sie sich so, wenn sie es juristisch im Kleingedruckten etwa nicht gewesen sein sollten.

Mein bester Freund wurde mit seinem Partner in einer katholischen Kirche durch einen katholischen Priester getraut, der darin im Gegensatz zu Rom kein Problem sah.

Das ist Emazipation, und nicht Menschen, die ihre Pubertät noch nicht verdaut haben und sich daher nicht entscheiden können, ob sie in die Herren- oder Damentoilette gehen sollen.

PS.: Sollte Divers aber Pervers meinen, so ist Widerstand nicht nur in sprachlichen Banalitäten gefordert.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » So 25. Jul 2021, 15:07

Das ist wirklich ein positiver Aspekt, der mir bislang noch gar nicht aufgefallen war. Die Gendersprache ermöglicht den Vernünftigen ein bisher ungeahnt schnelles Erkennen der Bekloppten und spart jede Menge Zeit und Mühen, die man früherauf Menschen verwenden musste, bis man erkannt hatte, dass Hopfen und Malz verloren sind. :D
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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