Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 11. Feb 2021, 20:38

"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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AfD-Kandidatin schockiert

Beitragvon Staber » Mi 24. Feb 2021, 17:55

In der Politik wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft. Dies gilt vor allen in Wahlkampfzeiten und wenn eine relativ neue politische Kraft droht, den etablierten Parteien Wählerstimmen wegzunehmen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... b0esCcQGyU

Moin!
Man wird es kaum glauben, aber dieses System der Ausgrenzung/Diskriminierung gab es zur wahren Nazizeit extrem und gab es in der DDR - und nun wieder in der "BRD" - die von genau solchen Ideologen unterwandert sind, die einst nach der Wende in den Westen kamen, mit geschönter Legende. Ein Hauptmann der Stasi wurde eben schnell mal zum Kontrolleur eines Betriebes, ein heutiger Staatssekretär oder Ministerin war zur DDR Zeit bei der Stasi für die Grenzsicherheit tätig oder als Vernehmer hat die Person Hunderte Familien zerstört die in den Westen ausreisen wollten. Die Nachkommen von denen - mit den gleichen Genen - aber sitzen heute in Behörden, Regierung und Parteien oder halten an der UNI philosophische Vorträge, vernetzen sich, sind in Linken oder Grünen Sammelbecken vereint und richten jetzt richtig Schaden an - Als Vergeltung für 1989. Und dieser Arzt, der so etwas macht, sollte man mit Name und Adresse ins Netz stellen, man sollte sich seinen Namen genau merken und diesen Mediziner auf jede erdenkliche Art zur Rechenschaft ziehen oder an die Wand stellen - so sieht der wahre Abschaum einer Gesellschaft aus.
Das Traurige ist, die Zehntausenden IM's ( Gysi, Gauck, Merkel) haben sich ja nicht in Luft aufgelöst, auch solche, wie Giffey & Co, die aus der DDR kamen und heute wieder oben stehen, kennen das Prinzip der Unterwanderung und Diskriminierung - welches sie heute wieder unter Merkel praktizieren dürfen oder müssen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: AfD-Kandidatin schockiert

Beitragvon AlexRE » Mi 24. Feb 2021, 18:38

Ich bin ja kein großer Freund der AfD, aber der Medizinbetrieb sollte sich lieber verkneifen, die spezifisch medizinische Ethik auf Kollisionskurs mit politischer Moral jedweder Art zu bringen. Das wird wohl auch der Justiz noch Kopfzerbrechen bereiten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: AfD-Kandidatin schockiert

Beitragvon maxikatze » Mi 24. Feb 2021, 18:50

Staber hat geschrieben:In der Politik wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft. Dies gilt vor allen in Wahlkampfzeiten und wenn eine relativ neue politische Kraft droht, den etablierten Parteien Wählerstimmen wegzunehmen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... b0esCcQGyU

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Moin Staber,
Hennig-Wellsow - sagt dir das was? Die Blumenschmeißerin aus dem Thüringer Landtag? Die Nachfolgepartei der SED/PDS ist fest entschlossen mitzuregieren.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eiten.html
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Re: AfD-Kandidatin schockiert

Beitragvon Staber » Mi 24. Feb 2021, 20:16

maxikatze hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:In der Politik wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft. Dies gilt vor allen in Wahlkampfzeiten und wenn eine relativ neue politische Kraft droht, den etablierten Parteien Wählerstimmen wegzunehmen.

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Hi Maxi!
Schaue mal nach Venezuela, nach Kuba, vergesse niemals ,das es Millionen Opfer der kommunistischen Diktaturen gab.
Solche Leute gehören definitiv nicht in Regierungsverantwortung.
Es ist schon schlimm genug wie die Linke selbst durch die CDU verharmlost wird(MP Günther), durch die SPD und die Grünen ohnehin.
Bleib gesund wünscht Staber
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Re: AfD-Kandidatin schockiert

Beitragvon maxikatze » Mi 24. Feb 2021, 20:57

Bleib gesund wünscht Staber


Du und deine Frau auch. :)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 25. Feb 2021, 12:32

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » So 28. Feb 2021, 14:08

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Do 4. Mär 2021, 21:57

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat am Mittwoch einer Beschwerde der Alternative für Deutschland (AfD) gegen den hessischen Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 stattgegeben. Dem unanfechtbaren Beschluss zufolge muss das Innenministerium eine Passage löschen, die sich mit dem als rechtsextrem eingestuften „Flügel“ der AfD befasst. Außerdem wird dem Ministerium aufgegeben, diese Korrektur über eine Pressemitteilung bekannt zu geben.
Die Richter sehen darin unter anderem den Gleichbehandlungsgrundsatz und das Recht der Partei verletzt, an der politischen Willensbildung mitzuwirken.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... e_paT7JqVI

Am Mittwochmorgen um 8.30Uhr war es soweit. Auf einer Telefonkonferenz mit seinen Kollegen aus den Bundesländern teilte Thomas Haldenwang, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) mit, dass die ganze AfD von seiner Behörde als Verdachtsfall einer extremistischen Bestrebung eingestuft wird. Damit kann die größte Oppositionspartei im Bundestag von nun an beobachtet werden.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 25514.html
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Do 4. Mär 2021, 23:32

maxikatze hat geschrieben:Am Mittwochmorgen um 8.30Uhr war es soweit. Auf einer Telefonkonferenz mit seinen Kollegen aus den Bundesländern teilte Thomas Haldenwang, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) mit, dass die ganze AfD von seiner Behörde als Verdachtsfall einer extremistischen Bestrebung eingestuft wird. Damit kann die größte Oppositionspartei im Bundestag von nun an beobachtet werden.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 25514.html[/quote]

Das ist bei einer Partei, die sich einen NS - Flügel leistet und einen lupenreinen Nationalsozialisten wie Höcke nicht ausschließen kann, zwar nicht ganz unbereichtigt, gibt aber nach der Entlassung von Maaßen und der Installierung eines willenlosen Parteigängers der Etablierten ein unterirdisches Bild ab.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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