In Frankreich muss jetzt die Reparaturfähigkeit von elektronischen Geräten vom Hersteller angegeben werden:
https://www.heise.de/news/Frankreich-fu ... .link.link
AlexRE hat geschrieben:In Frankreich muss jetzt die Reparaturfähigkeit von elektronischen Geräten vom Hersteller angegeben werden:
https://www.heise.de/news/Frankreich-fu ... .link.link
maxikatze hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:In Frankreich muss jetzt die Reparaturfähigkeit von elektronischen Geräten vom Hersteller angegeben werden:
https://www.heise.de/news/Frankreich-fu ... .link.link
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass es sich finanziell nicht lohnt, ein Haushaltsgerät reparieren zu lassen.
AlexRE hat geschrieben:In Frankreich muss jetzt die Reparaturfähigkeit von elektronischen Geräten vom Hersteller angegeben werden:
https://www.heise.de/news/Frankreich-fu ... .link.link
Staber hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:In Frankreich muss jetzt die Reparaturfähigkeit von elektronischen Geräten vom Hersteller angegeben werden:
https://www.heise.de/news/Frankreich-fu ... .link.link
Da werden jetzt an Geräte, welche früher 1-2 Monatsgehälter gekostet haben mit Geräten, die max ein Wochengehalt kosten verglichen.
Der Reparaturaufwand ist aber gleich geblieben.
Kostete eine TV-Reparatur früher 200DM = 100€ oder besser gesagt 200€, wenn man 20 Jahre Inflation mit einrechnet.
Wer würde heute 200€ für die Reparatur eines TVs bezahlen, das älter als 2 Jahre (Garantie und Co) ist, wenn es neu ca 500€ kostet?
Das ganze würde Sinn machen, wenn das neue TV ca 2000€ kosten würde.
Uel hat geschrieben:Hallo Staber,
Deine Fortschreibung der Preise und der Reperatur-Prozeduren kann nur teilweise Gültigkeit haben. Der häufigste Reperaturgrund für ein Handy ist vermutlich der geschrottete Akku. Wenn allein aus optischen Gründen wegen Disignansprüchen keine Fugen und Nuten geduldet werden und damit bei besonders hochwertigen Geräten der banale Akku nicht einfach austauschfähig ist, dann zeigt es wo das Übel sitzt.
Natürlich sind Plastik-Clips, die nicht zerstörungsfrei geöffnet werden können das Billigste vom Billigen, aber öffenbare Upgrades werden weder Hersteller noch Kunden in schnellen Ruin treiben. Da der globalisierte Welthandel ohnehin den modularen Produktaufbau schon fast obligatorisch macht, so könnten Reparaturkosten teilweise drastisch reduziert werden, wenn die Wiederausbaufähigkeit ein wesentlicher Aspekt würde, z. B. auch für ein technisches Aufrüsten. Bis in die Anfänge der 2000er Jahre, als "Stand-Computer unterm Schreibtisch" noch die Regel waren, da waren Reparatur, Austausch, Auf- und Nachrüstung überhaupt keine Themen, wenn man ein anständiges Gehäuse hatte.
Ich warte ja immer noch auf ein Leasing-Konzept von Wirtschaftsmathematikern, die ein hochwertiges Produkt derart konkurrenzfähig preiswert in dem Anschaffungpreis machen und die Mehrkosten über eine Kombination mit einer geringen aber langen Leasingrate wettmachen würden.
Ich warte ja immer noch auf
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