Rassismus gibt es immer und überall ...

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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon AlexRE » Mi 2. Sep 2020, 16:52

Excubitor hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Hier wird aber vieles vergessen. Diese kriminellen Machenschaften der Schwarzen wird hier einfach ausgeklammert. Ich bin nun mal ganz böse und meine, dass viele dieser Schwarzen Menschen nicht immer einfach sind im Umgang mit den gängigen Gesetzen und der Rechtssprechung. Das kann man hier in der Schweiz immer wieder feststellen, wird aber einfach ignoriert. Nicht alle sind so, aber leider sehr viele. Der Präsident in Amerika prangert zu Recht die kriminellen Taten an, Plünderungen von Geschäften und vieles mehr. Man spricht auch immer von Rechtsextremismus, von Linksextremismus hört man nie etwas, obwohl in ganz Europa immer mehr Linke das Sagen haben und Europa zum Kommunismus trainieren wollen. Ich bin einfach empört ob dieser obskuren Feststellungen. :evil: :evil:


Hier wurde nichts vergessen. Das ist zwar im Grundsatz richtig, Kriminelle gibt es überall und in jeder Hautfarbe. Doch in den hier zur Beurteilung stehenden Fällen dieser Diskussion über Rassismus völlig unerheblich. Deshalb wird hier auch nichts ausgeklammert. Es ist für die entscheidungserheblichen Fälle, in denen es immer auf genau die einzelne Situation ankommt, nur unerheblich.
Wenn Schwarze Kriminelle sind, hat das, genau wie der grundsätzlich zurecht von Dir kritisierte Extremismus (egal von welcher Seite) auch nichts mit dem hier zur Diskussion stehenden Rassismus zu tun, es sei denn sie betätigten sich selbst rassistisch gegenüber anderen.


Mal wieder hat nichts mit irgendetwas zu tun ...

In den USA sind 13 % der Bevölkerung, aber 50 % aller Mörder schwarz. Wer glaubt, dass das keine Auswirkungen auf den Umgang einer schlecht ausgebildeten Polizei mit verdächtigen Schwarzen hat, ignoriert schlichtweg die menschliche Natur.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon Livia » Mi 2. Sep 2020, 17:10

Mal wieder hat nichts mit irgendetwas zu tun ...

In den USA sind 13 % der Bevölkerung, aber 50 % aller Mörder schwarz. Wer glaubt, dass das keine Auswirkungen auf den Umgang einer schlecht ausgebildeten Polizei mit verdächtigen Schwarzen hat, ignoriert schlichtweg die menschliche Natur.


Warum trug dieser Schwarze eine Pistole auf sich? Wohl kaum aus humanitären Gründen. In der Schweiz hat jeder Mann der Militär geleistet hat, ein Gewehr zu Hause. Rassismus oder nicht, es sind die Erziehung und die Genen sowie einen lauteren Charakter der dazu gehört, was aber öfter und gerade bei vielen Schwarzen Typen leider fehlt.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon Excubitor » Do 3. Sep 2020, 20:46

Livia hat geschrieben:
Mal wieder hat nichts mit irgendetwas zu tun ...

In den USA sind 13 % der Bevölkerung, aber 50 % aller Mörder schwarz. Wer glaubt, dass das keine Auswirkungen auf den Umgang einer schlecht ausgebildeten Polizei mit verdächtigen Schwarzen hat, ignoriert schlichtweg die menschliche Natur.


Warum trug dieser Schwarze eine Pistole auf sich? Wohl kaum aus humanitären Gründen. In der Schweiz hat jeder Mann der Militär geleistet hat, ein Gewehr zu Hause. Rassismus oder nicht, es sind die Erziehung und die Genen sowie einen lauteren Charakter der dazu gehört, was aber öfter und gerade bei vielen Schwarzen Typen leider fehlt.


Es gibt Leute, die die im Zitat hervorgehobene Äußerung schon als rassistisch auslegen würden ...
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Ein weiterer Fall, aber erst jetzt veröffentlicht

Beitragvon Excubitor » Do 3. Sep 2020, 21:03

GMX News aktuelle News Panorama - "Festgenommener Schwarzer erstickt nach Polizeieinsatz mit Spuckhaube"

"Aktualisiert am 03. September 2020, 16:36 Uhr
Daniel Prude wurde im US-Bundesstaat New York von mehreren Polizisten festgenommen. Nun zeigen Videos: Ihm wurde eine Spuckhaube übergezogen, bevor er erstickte. Die Gerichtsmedizin sieht ein Tötungsdelikt.

In den USA ist das Video eines Polizeieinsatzes veröffentlicht worden, bei dem ein Mann festgenommen wurde, der später starb. Die Bilder zeigen, wie ein Polizist Daniel Prude eine Spuckhaube anlegt. Kurze Zeit später bewegt sich Prude nicht mehr. Die Obduktion ergab Ersticken als Todesursache, wie unter anderem die "New York Times" berichtet.

Zu dem Einsatz war es bereits im März gekommen. Doch erst jetzt bekommt der Fall eine größere Aufmerksamkeit: Die Hinterbliebenen haben ein Video des Geschehens veröffentlicht. Die Bilder stammen aus der Bodycam der Polizisten.

Am 23. März wählte Prudes Bruder Joe in der Stadt Rochester den Notruf, da Daniel Prude das Haus verlassen und psychische Probleme habe. Prude soll lediglich mit einer Unterhose bekleidet nach draußen gegangen sein; als er auf die Polizei traf, war er laut "NY Times" nackt.

Das Video zeigt, wie Prude sich auf den Boden legt und Handschellen anlegen lässt. Nach drei Minuten zieht ihm einer der Polizisten eine Spuckhaube über. Der Einsatz fand statt, nachdem die Corona-Pandemie New York erreicht hatte.

Einer der beteiligten Polizisten gab später zu Protokoll, Prude habe permanent versucht, die Polizisten anzuspucken, man habe die Haube aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus eingesetzt.

Die Haube scheint Prude aggressiv zu machen, wie die Videos zeigen. Er schreit: "Gib mir die Waffe" und versucht, die Polizisten anzuspucken. Kurz darauf ruft er, man solle ihm das verdammte Ding vom Kopf nehmen.

[...]

Hauben sind umstritten
Die Gerichtsmedizin geht von einem Tötungsdelikt aus. Prude starb demnach an "Erstickungs-Komplikationen" in einem Zustand "körperlicher Fixierung". Sein wahnhafter Zustand und der Konsum der Droge PCP hätten ebenfalls zu seinem Tod beigetragen. Am 30. März wurde Prude für tot erklärt, nachdem man alle lebenserhaltenden Maßnahmen beendet hatte.

[...]"

Ausführlich dazu siehe:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/f ... e-35052872


Kommentar
Mit einem gutmütigen Gericht und einer entgegenkommenden Jury könnte das möglicherweise als Fahrlässige Tötung durchgehen. Im Zusammenhang mit den anderen in der letzten Zeit gehäuft auftretenden Taten sieht das allerdings alles nicht besonders gut aus.
Die Vorkommnisse insgesamt belegen eindeutig, dass die USA alles andere sind als ein "melting pot" (Schmelztiegel, womit das Zusammenleben und verschmelzen einer Vielzahl unterschiedlichster Ethnien, Nationen, Kulturen und Religionen mittels Integration und Assimilation gemeint ist), sondern dass unterschwellige Konflikte, die mittlerweile seit fast 2 Jahrhunderten schwelen, nie völlig ausgeräumt werden konnten, sondern nach wie vor vorhanden sind. Der Traum von der funktionierenden Multi-Kulti-Gesellschaft ist auch dort eben nur ein Traum.
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Der aktuellste Fall aus Washington

Beitragvon Excubitor » Do 3. Sep 2020, 21:18

GMX News Aktuelle News - "USA: Polizist erschießt 18-jährigen Schwarzen in Washington"

"[...]

Aktualisiert am 03. September 2020, 10:39 Uhr
Erneut kommt in den USA ein Schwarzer durch Schüsse eines Polizisten ums Leben. Lokalpolitikern zufolge war er erst 18 Jahre alt. Die Familie des Afroamerikaners wartet auf die Auswertung der Videoaufnahmen.

Schon wieder ist in den USA ein Afroamerikaner durch Polizeischüsse getötet worden.

Wie der Polizeichef der US-Hauptstadt Washington, Peter Newsham, bei einer Pressekonferenz sagte, schoss ein Polizist am Mittwoch (Ortszeit) bei einer Fahrzeug-Kontrolle auf einen flüchtenden Mann.

Nach Angaben von Lokalpolitikern soll das Opfer 18 Jahre alt gewesen sein. Laut "Washington Post"-Reporter Michael Brice-Saddler war der Name des Opfers Deon Kay.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/u ... n-35052192


Kommentar
Bleibt abzuwarten wie die Überprüfung ausgeht, aber die Formulierung, dass schon wieder auf einen Flüchtenden geschossen wurde, lässt erahnen, wie es ausgehen wird ...

Den Fällen sind einige Umstände gemeinsam: mutmaßliche Täter abgewandt, flüchtend, unbewaffnet, oder sogar fixiert, Schüsse von hinten ... So auf einen Blick zusammengefasst ergibt das echt keinen Eindruck von gelungener, rechtsstaatlicher Polizeiarbeit ...

In Deutschland herrscht leider das Gegen-Extrem: Wenn hier ein Polizist auf einen Verdächtigen schießen will, muss er sich schon gründlich überlegen ob er das überhaupt tun sollte, bei dem Ärger der ihn (den Polizisten) erwartet. Genau das Nachdenken kann in einem anderen Ernstfall dann sehr hinderlich sein, selbst schadlos aus der Situation zu kommen.
Jedenfalls würde in Deutschland, außer vielleicht in Bayern, kaum ein Polizist auf einen Flüchtenden schießen, der keine direkte Bedrohung mehr darstellt, da das Risiko einer tödlichen Verletzung immer vorhanden ist. Munition ist teuer und das Training mit scharfen Waffen daher zu selten, um wirklich gut sein zu können ...
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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon Livia » Do 3. Sep 2020, 21:46

Warum trug dieser Schwarze eine Pistole auf sich? Wohl kaum aus humanitären Gründen.


Es gibt Leute, die die im Zitat hervorgehobene Äußerung schon als rassistisch auslegen würden ...

Ja ich gebe dir recht, dann ist es aber auch rassistisch wenn man von weissen spricht.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon Staber » Di 17. Nov 2020, 11:06

Na klar, gibt es Rassismus überall. Wird auch so bleiben.

Thema Schule.

Wo geballt Moslems auftauchen, ist kein normaler Schulunterricht mehr möglich, gibt es einfach für Bildungswillige andere Schülerinnen und Schüler nicht mehr die geringste Möglichkeit, lernen und fortkommen zu können.
Kinder, die keinen "verteidigungsbereiten "Familienverband haben, gehen unter und sind für ihr Leben gezeichnet.
Für Lehrer ist das Eindringen islamischer "Schüler" der Anfang vom Ende. Bedrohungen durch Moslems sind für sie Alltag.
Ein normaler Unterricht nach Lehrplan sei so nicht möglich.Moslemkinder sind intellektuell oft nicht beschulbar.Dafür brutal und gewalttätig.Ich rede jetzt von den 90% Nichtsäkularen. Der Respekt gegenüber Lehrpersonal Nicht vorhanden! Die Kinder, einige aus bekannten Großfamilien, sind Miniaturausgaben ihrer älteren Brüder ,Schule gilt als uncool, wer gute Noten hat, bekommt Klassenkeile.
In einem islamischen Schulumfeld kann nur Destruktives reifen. Araber wissen unterbewusst, wie dumm ( nicht alle)sie intellektuell sind. Das wollen sie nicht wahr haben und kompensieren es mit Gewalt und Islam.Der Schulstress blieb nicht ohne Folgen.30 bis 40 Prozent der Lehrer waren jeden Tag krank gemeldet.
Solange die so hasserfüllt auf uns Deutsche die eigenen Ahnen und ihnen so postum eins auswischen wollen, wird sich nichts ändern.
Die "Andersgäubigen" werden geholt, um so zu sein, wie sie sind.Das ist der entscheidende Teil der Wahrheit.

Wie schon am Anfang erwähnt, Rassismus bleibt uns noch geraume Zeit erhalten
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon Excubitor » Di 17. Nov 2020, 20:06

Livia hat geschrieben:Warum trug dieser Schwarze eine Pistole auf sich? Wohl kaum aus humanitären Gründen.


Es gibt Leute, die die im Zitat hervorgehobene Äußerung schon als rassistisch auslegen würden ...

Ja ich gebe dir recht, dann ist es aber auch rassistisch wenn man von weissen spricht.


Genau genommen nicht. Denn im Ursprung ist Rassismus eine von Weißen gegenüber Schwarzen erfundene Geisteshaltung und Umgehensweise, also eine sehr einseitige Angelegenheit. Heute wird bei der Verwendung des mittlerweile extremst ausgedehnten Begriffs, oft sogar von angeblichen Fachleuten, einiges hineingemischt, dass weder ursprünglich noch eigentlich heute etwas damit zu tun hat. Religionszugehörigkeit ist beispielsweise keine ethnisch-biologische, also keine rassistische Frage, wird aber dennoch ständig mit rassistischen Fragestellungen vermischt.

Es wäre dringend erforderlich eine neue, allgemein gültige Definition des Begriffs Rassismus zu finden. Der derzeitige Umgang mit diesem Begriff macht eine sinnvolle Debatte oder Diskussion schon fast unmöglich, da jeder etwas anderes darunter versteht, angefangen von schlichtem Andersdenken in der persönlichen Einstellung bis hin zur Religionszugehörigkeit. Solange eine derartige allgemeingültige Definition nicht besteht, kann man das Wort eigentlich nur in seinem ursprünglich von den "Erschaffern" gemeinten Sinn verwenden. Der wiederum ist ethnisch-biologisch geprägt und symbolisiert eine nach deren Verständnis allumfassende ideologische Möchte-gern-Überlegenheit von Weißen gegenüber Menschen mit dunkler Hautfarbe, basierend auf einer angeblich vorhandenen Überlegenheit aufgrund biologischer Merkmale hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit.
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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon Excubitor » Di 17. Nov 2020, 20:10

Staber hat geschrieben:Na klar, gibt es Rassismus überall. Wird auch so bleiben.

Thema Schule.

Wo geballt Moslems auftauchen, ist kein normaler Schulunterricht mehr möglich, gibt es einfach für Bildungswillige andere Schülerinnen und Schüler nicht mehr die geringste Möglichkeit, lernen und fortkommen zu können.
Kinder, die keinen "verteidigungsbereiten "Familienverband haben, gehen unter und sind für ihr Leben gezeichnet.
Für Lehrer ist das Eindringen islamischer "Schüler" der Anfang vom Ende. Bedrohungen durch Moslems sind für sie Alltag.
Ein normaler Unterricht nach Lehrplan sei so nicht möglich.Moslemkinder sind intellektuell oft nicht beschulbar. Dafür brutal und gewalttätig.Ich rede jetzt von den 90% Nichtsäkularen. Der Respekt gegenüber Lehrpersonal Nicht vorhanden! Die Kinder, einige aus bekannten Großfamilien, sind Miniaturausgaben ihrer älteren Brüder ,Schule gilt als uncool, wer gute Noten hat, bekommt Klassenkeile.
In einem islamischen Schulumfeld kann nur Destruktives reifen. Araber wissen unterbewusst, wie dumm ( nicht alle)sie intellektuell sind. Das wollen sie nicht wahr haben und kompensieren es mit Gewalt und Islam.Der Schulstress blieb nicht ohne Folgen.30 bis 40 Prozent der Lehrer waren jeden Tag krank gemeldet.
Solange die so hasserfüllt auf uns Deutsche die eigenen Ahnen und ihnen so postum eins auswischen wollen, wird sich nichts ändern.
Die "Andersgäubigen" werden geholt, um so zu sein, wie sie sind.Das ist der entscheidende Teil der Wahrheit.

Wie schon am Anfang erwähnt, Rassismus bleibt uns noch geraume Zeit erhalten


Nur hat dieser Beitrag mit Rassismus wenig zu tun. Siehe dazu den vorhergehenden Beitrag. Der wäre besser im "Islam-Themenstrang" aufgehoben.
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Re: Rassismus gibt es immer und überall ...

Beitragvon AlexRE » Di 17. Nov 2020, 20:21

Diese Aussage von Staber enthält - ob bewusst oder unbewusst - die These, dass die islamistische Aggression in Wirklichkeit religiös bemäntelter antieuropäischer Rassismus sei:

In einem islamischen Schulumfeld kann nur Destruktives reifen. Araber wissen unterbewusst, wie dumm ( nicht alle)sie intellektuell sind. Das wollen sie nicht wahr haben und kompensieren es mit Gewalt und Islam.Der Schulstress blieb nicht ohne Folgen.30 bis 40 Prozent der Lehrer waren jeden Tag krank gemeldet.
Solange die so hasserfüllt auf uns Deutsche die eigenen Ahnen und ihnen so postum eins auswischen wollen, wird sich nichts ändern.


Damit gehört das zwingend auf diesen Strang, zumal auch die Geschichte früherer "christlicher" Kriege und Verbrechen aller Art Fragen hinsichtlich der religösen Motive aufwirft. Da wird die Religion sehr oft auch nur als Camouflage gedient haben.
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