mpfstoffe für Menschen
(Prophylaktische) Impfstoffe sind Arzneimittel die das Immunsystem zum Schutz vor Infektionskrankheiten aktivieren.
Bei vielen Menschen bewirkt es aber auch das Gegenteil. Nicht alle vertragen diese Chemie und haben mit grossen Nebenwirkungen zu kämpfen. Das wird immer wieder ausgeklammert. Auch Krankheiten können auftreten, die ohne Impfung nicht aufgetreten wären. So auch der Sohn meiner Freundin.
Das Restrisiko ist nicht kalkulierbar!
Von 2001 bis 2012 wurden in Deutschland mehr als 1.500 leichte und schwere Nebenwirkungen im Zusammenhang
mit der Masernimpfung gemeldet, darunter 15 Todesfälle. In der Regel kann die Zulassungsbehörde den Zusammenhang nicht ausschließen. Die Melderate ist laut Behörden völlig unbekannt, liegt jedoch vermutlich unter einem Promille. Wie kann man da von sicheren Impfstoffen sprechen?
https://www.impfkritik.de/upload/pdf/ma ... gblatt.pdfIm Rahmen der Studie wurde das Immunsystem mithilfe moderner wissenschaftlicher Methoden untersucht. Die Forscher entnahmen Blutproben von 27 gesunden, nicht geimpften Kindern im Alter von durchschnittlich sechs Jahren, und von 14 Kindern mit Mukoviszidose, die jedes Jahr gegen Grippe geimpft wurden. Bei den nicht geimpften Kindern zeigte sich eine bessere Immunantwort. Sie waren vor den Erregern, die während einer Grippesaison auftreten und vor pandemischen Virenstämmen umfassender geschützt.
Auch die Ergebnisse des Berichts, State of health of unvaccinated children: Illnesses in unvaccinated children (Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder: Krankheiten bei ungeimpften Kindern) belegten bei geimpften Kindern eine höhere Ansteckungsgefahr als bei Kindern, die nicht geimpft wurden.
Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis
Mit der ersten KiGGS-Studie (Basiserhebung) von 2003-2006, die damals noch als Kinder- und Jugendgesundheitssurvey bezeichnet wurde, lagen für Deutschland erstmals umfassende und bundesweit repräsentative Gesundheitsdaten für Kinder und Jugendliche vor. Seit 2009 wird KiGGS als Bestandteil des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut als Langzeitstudie fortgeführt.
Eine an 17.461 Kindern im Alter zwischen null und 17 Jahren durchgeführte Studie ergab, dass
4,7 Prozent dieser Kinder an Asthma
10,7 Prozent an Heuschnupfen und
13,2 Prozent an Neurodermitis
litten. Diese Zahlen sind in Ländern der Welt unterschiedlich hoch. In den USA liegt die Häufigkeit von Asthma bei Kindern bei sechs Prozent, in Australien hingegen bei 15 bis 16 Prozent (Australia’s Health 2004, AIHW).
Bei nicht geimpften Kindern betrug die Häufigkeit von
Asthma o,2 Prozent
Heuschnupfen 1,5 Prozent und
Neurodermitis 2 Prozent.
Laut der KIGGS-Studie waren über 40 Prozent der Kinder im Alter zwischen drei und 17 Jahren gegen mindestens eines der getesteten Allergene (getestet wurden 20 häufige Allergene) sensibilisiert und 22,9 Prozent litten an Allergien. KIGGS ergab, dass 12,8 Prozent der Kinder in Deutschland an Herpes litten und elf Prozent an einer Mittelohrentzündung (Otitis media). Bei nicht geimpften Kindern ist Herpes vergleichsweise selten (unter 0,5 Prozent).
Bei Kindern unter drei Jahren sind Warzen sehr selten. Erst ab dem dritten Lebensjahr treten sie häufiger auf. Im Alter von vier bis sechs Jahren haben fünf bis zehn Prozent der Kinder Warzen, in der Altersgruppe von 16 bis 18 Jahren sind es 15 bis 20 Prozent. Nur drei Prozent der ungeimpften Kinder in der Studie hatten Warzen. Bei nicht geimpften Kindern ist die Wahrscheinlichkeit von Asthma fünfmal geringer als bei geimpften, die von Hauterkrankungen zweieinhalbmal und von Hyperaktivität achtmal geringer.
https://www.horizonworld.de/impfen-nein-danke/