Vielleicht hätte Robert Koch ja selber etwas dagegen, heute seinen Namen für dieses Institut herzugeben. Dann also weg mit Robert Koch. Man könnte es statt dessen ja „Merkels-Drosten-Institut“ nennen.
Man kann ja mal ein Spaß machen!
Das Robert Koch Institut brauch ganz sicher keine neue Namensgebung, anstelle dieses genialen Forschers und Naturwissenschaftlers.
Vielmehr brauch es eine Neubesetzung an der Spitze dieses Institutes, verbunden mit einer größeren politischen Unabhängigkeit.
Robert Koch war ein Mensch seiner Zeit. Seine Forschungen in Afrika haben sicherlich auch mit dazu beigetragen, dass heute viele Afrikaner u.a. bei der Schlafkrankheit eine bessere Überlebenschance haben.
„Im Februar 1916 gingen 60.000 Eingeborene aus Kamerun freiwillig mit
der deutschen Schutztruppe ins Exil. … 1920 verfertigten 117 Kameruner
Häuptlinge eine Eingabe, in der sie um Verbleib beim Deutschen Reich
ersuchten. … In Togo veranstalteten die Engländer eine Volksabstimmung,
die eine Mehrheit für die Deutschen ergab.
Daraufhin deportierten die Britenalle für Deutschland stimmenden Häuptlinge zu Zwangsarbeit.
Quelle
„Meyers Lexikon“ Leipzig 1939, S. 758 und „Neue Zürcher Nachrichten“
Soviel zu der kurzen Zeit des deutschen Kolonialismus, den Bismark zu seiner Zeit übrigens ablehnte.
Quelle
https://www.bpb.de/apuz/202989/bismarck ... onialismusDer Kolonialismus mit dem die Engländer, Franzosen, Spanier , Portugiesen… die Welt überzogen interessiert niemanden, den dortigen Königshäusern kriecht man in den Hintern ,aber der deutsche, der ist mit Stumpf und Stiel , Generationen übergreifend auszurotten .
Verlogene Bande!!!
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber