Polizei zu schwach?

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Eine völlig neue Eskalationsstufe

Beitragvon Excubitor » Mi 1. Jan 2020, 17:29

RP ONLINE-Logo - "LKA Sachsen ermittelt wegen versuchten Mordes"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Da kann man nur Hoffen, dass der/ die Täter gefasst und schnellstmöglich einer mindestens 15-jährigen Haftstrafe zugeführt werden. Leider ist der Ermittlungserfolg bei solch feigen Anschlägen aus der Anonymität heraus jedoch sehr schwierig zu erreichen. Bleibt zu hoffen, dass irgendwelche Überwachungskameras Aufschluss geben können, seien es nun örtlich installierte, oder Body-Cams der Beamten.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon maxikatze » Sa 30. Mai 2020, 12:45

Verrohen die Menschen immer mehr?
Entsetzen nach Angriff mit Blumenkübel auf Polizistin

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 85782.html

Das Wurfgeschoss wurde aus knapp 6 bis 7 Metern Höhe fallen gelassen.Laut Zeugenangaben hatte ein Nordafrikaner (grauer Kapuzenpullover, blaue Jeans) den Blumenkübel erst auf den Eisernen Steg getragen und dann gezielt auf die Polizeikräfte geworfen.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... ld.desktop
Der Typ wurde festgenommen und es wird noch ermittelt, ob er es war, der die Tat begangen hat.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon maxikatze » Do 11. Jun 2020, 13:11

Würde das unterbelichtete Stück auch dann seinen Schäferhund befehlen, auf die Rettungskräfte loszugehen, wenn er selbst Hilfe benötigen würde?
https://web.de/magazine/panorama/29-jae ... s-34782476
Den 29-Jährigen, der gegenüber der Polizei abstritt dem Tier einen Befehl gegeben zu haben, erwartet eine Anzeige und eine Überprüfung seiner Eignung als Hundehalter.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » Do 11. Jun 2020, 13:49

maxikatze hat geschrieben:Würde das unterbelichtete Stück auch dann seinen Schäferhund befehlen, auf die Rettungskräfte loszugehen, wenn er selbst Hilfe benötigen würde?
https://web.de/magazine/panorama/29-jae ... s-34782476
Den 29-Jährigen, der gegenüber der Polizei abstritt dem Tier einen Befehl gegeben zu haben, erwartet eine Anzeige und eine Überprüfung seiner Eignung als Hundehalter.


Diesen Dreckskerl müsste man noch viel weitergehend überprüfen, u. a. hinsichtlich seiner Eignung für seinen Beruf und vor allem als wahlberechtigter Bürger.
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Re: Polizei zu schwach?

Beitragvon maxikatze » Fr 19. Jun 2020, 10:09

Auch das passiert - sogar immer öfter. Nur das sich dagegen von grüner und linker Seite kein Protest rührt.

https://www.focus.de/regional/koeln/koe ... 114785.htm
Nebenbei bemerkt, ist dem Focus da ein Fehler unterlaufen? >>Im Görlitzer Zentrum ...<<
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Re: Polizei zu schwach?

Beitragvon Staber » Fr 19. Jun 2020, 20:06

Sonntag, 30.06.2013, 13:10
„Ich bin der Messias!“, rief Manuel F. und fuchtelte wild mit einem großen Messer herum. Ein Polizist fühlte sich bedroht und erschoss ihn. Bis zu diesem Tag hatte F. ein weitgehend unauffälliges Leben als Angestellter eines Steuer-Büros in Berlin geführt.

Quelle " FOCUS online"

Das geschah in Bremen........und nun ? Marokkaner-Lives-Matter ?
Wer sich bewaffnet einem Polizeibeamten entgegenstellt (ganz zurückhaltend ausgedrückt), der hat mit den Konsequenzen zu rechnen. Und dabei ist es mir (sch)egal ob in den USA oder Deutschland!
Ein Polizeibeamter hat in der Ausübung seines Dienstes auch das Recht auf "körperliche Unversehrtheit", wird dies durch bewaffnete Angreifer infrage gestellt, so ist das ein Grund mit aller Härte zu antworten.
Bei jedem Notarzt und Rettungssanitäter gilt die Regel: "Eigenschutz geht vor Fremdschutz" und genau diese Regel sollte auch für Polizeibeamte gelten.
Mir ist es dabei so etwas von sch**egal, welche Hautfarbe der Bedroher hat oder ob er "psychische Störungen" hat.
Bei der ganzen Diskussion sollte man nicht vergessen, das es Personengruppen gibt, die durch ihr Vorleben eine andere Einstellung zu Gewalt und der Anwendung von Stichwaffen haben. Hier sollte man nicht von "psychischen Störungen" reden, sondern man sollte das "Weltbild" dieser Personen einmal ganz offen zu Sprache bringen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
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Re: Polizei zu schwach?

Beitragvon AlexRE » Fr 19. Jun 2020, 21:16

Mir ist es dabei so etwas von sch**egal, welche Hautfarbe der Bedroher hat oder ob er "psychische Störungen" hat.
Bei der ganzen Diskussion sollte man nicht vergessen, das es Personengruppen gibt, die durch ihr Vorleben eine andere Einstellung zu Gewalt und der Anwendung von Stichwaffen haben. Hier sollte man nicht von "psychischen Störungen" reden, sondern man sollte das "Weltbild" dieser Personen einmal ganz offen zu Sprache bringen


Das Notwehrrecht wird weder durch die psychischen Störungen des Angreifers beeinträchtigt (die spielen nur bei der Strafverfolgung eine Rolle) noch durch eine besonders verwerfliche Weltanschauung des Angreifers erweitert. Beides spielt erst bei der Strafverfolgung eine Rolle. Dass ein psychisch kranker Angreifer im Strafprozess freigesprochen werden könnte, weil er schuldunfähig ist, geht im Notwehrrecht in keiner Weise zu Lasten des Rechts auf Selbstverteidigung.
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon maxikatze » Sa 27. Jun 2020, 07:50

Was sind das für Leute, die Rettungskräfte attackieren und sie womöglich noch lebensgefährlich verletzen? Wer hat sie so geprägt? Das Elternhaus? Oder haben sie das Denken verlernt? Was läuft schief in ihrem Leben? Ein Sprichwort sagt: Umgang formt den Menschen.
Man kann aber nicht andere für sein negatives Handeln verantwortlich machen. Man hat immer eine Wahl - immer. Wenn Jugendliche meinen, die Sau rauslassen zu können, dann müssen härte Strafen, die das Gesetz durchaus vorsieht, folgen. Das Jugendstrafrecht sollte m.M.n. wirklich nur für unter 18-Jährige gelten. Wer wahlberechtigt ist, sollte sich bei Vergehen nicht mehr auf das Jugendstrafrecht berufen dürfen.
„Wir haben Angst, zur Arbeit zu gehen. Wir brauchen dringend schuss- und stichsichere Westen",

https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
Am Beispiel Stuttgart vor einigen Tagen, zeigt es uns wieder einmal, was passiert, wenn der Staat nicht wie erforderlich durchgreift. 400 bis 500 Jugendliche haben dazu beigetragen, dass Polizisten verletzt, Schaufenster eingeschlagen usw. Auch Polizisten und Rettungskräfte haben Familie, die sich sorgen um deren Gesundheit. Deshalb sind ausnahmslos alle Beteiligten dafür verantwortlich und sollten gemeinsam finanziell für den angerichteten Schaden aufkommen. Das wird richtig teuer. Und ich hoffe, dass keine Versicherung zahlt, sondern die Täter.
Mitgehangen - mitgefangen! Alle Beteiligten haben dafür geradezustehen - meine Meinung. Sich nur auf wenige Anstifter zu konzentrieren und sie mit Bewährung davon kommen lassen, reicht nicht als Abschreckung. Denn ich möchte nicht, dass Straßenschlachten in unseren Ortschaften zur Gewohnheit werden.
Stuttgart ist nur ein Beispiel.



https://www.dushanwegner.com/kein-feuerwehrmann/
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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon Livia » Sa 27. Jun 2020, 09:35

maxikatze hat geschrieben:Was sind das für Leute, die Rettungskräfte attackieren und sie womöglich noch lebensgefährlich verletzen? Wer hat sie so geprägt? Das Elternhaus? Oder haben sie das Denken verlernt? Was läuft schief in ihrem Leben? Ein Sprichwort sagt: Umgang formt den Menschen.
Man kann aber nicht andere für sein negatives Handeln verantwortlich machen. Man hat immer eine Wahl - immer. Wenn Jugendliche meinen, die Sau rauslassen zu können, dann müssen härte Strafen, die das Gesetz durchaus vorsieht, folgen. Das Jugendstrafrecht sollte m.M.n. wirklich nur für unter 18-Jährige gelten. Wer wahlberechtigt ist, sollte sich bei Vergehen nicht mehr auf das Jugendstrafrecht berufen dürfen.
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Am Beispiel Stuttgart vor einigen Tagen, zeigt es uns wieder einmal, was passiert, wenn der Staat nicht wie erforderlich durchgreift. 400 bis 500 Jugendliche haben dazu beigetragen, dass Polizisten verletzt, Schaufenster eingeschlagen usw. Auch Polizisten und Rettungskräfte haben Familie, die sich sorgen um deren Gesundheit. Deshalb sind ausnahmslos alle Beteiligten dafür verantwortlich und sollten gemeinsam finanziell für den angerichteten Schaden aufkommen. Das wird richtig teuer. Und ich hoffe, dass keine Versicherung zahlt, sondern die Täter.
Mitgehangen - mitgefangen! Alle Beteiligten haben dafür geradezustehen - meine Meinung. Sich nur auf wenige Anstifter zu konzentrieren und sie mit Bewährung davon kommen lassen, reicht nicht als Abschreckung. Denn ich möchte nicht, dass Straßenschlachten in unseren Ortschaften zur Gewohnheit werden.
Stuttgart ist nur ein Beispiel.



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Da müsste man meiner Meinung nach zuerst die Psychiater und Psychologen an die Kandare nehmen, die haben das zu aller erst zu verantworten. Sie haben die Kuscheljustiz verursacht, man müsste sie dafür bestrafen, was sie der Menschheit angetan haben. Von den Politiker ist sowieso nichts zu erwarten, die haben nur ihr Sparbuch im Kopf. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Gewalt gegen Polizisten und Sozialbeamte

Beitragvon AlexRE » Sa 27. Jun 2020, 20:09

Was sind das für Leute, die Rettungskräfte attackieren und sie womöglich noch lebensgefährlich verletzen?


Allein die Frage ermutigt das Gesindel zu weiteren Straftaten, so bewkommen sie ja die gewünschte Aufmerksamkeit. Die Befindlichkeiten solcher Typen interessieren mich einen Dreck, man müsste sich nur noch um den Geisteszustand der Millionen kümmern, die die verantwortlichen Politiker immer wiederwählen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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