Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

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Re: Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Beitragvon AlexRE » Mi 1. Apr 2020, 19:42

Die Logik kann ich nicht nachvollziehen. Die Zahl der Infizierten steht natürlich in einer unauflöslichen Korrelation zur Zahl der Intensivpatienten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Covid-2019: Bedeutung der Zahl der Intensivpatienten

Beitragvon Excubitor » Mi 1. Apr 2020, 19:51

AlexRE hat geschrieben:Die Logik kann ich nicht nachvollziehen. Die Zahl der Infizierten steht natürlich in einer unauflöslichen Korrelation zur Zahl der Intensivpatienten.


Schon richtig. Aber bei der Einschätzung wie viele Intensiv-Betten noch benötigt werden, hilft die "rohe" Zahl der Infizierten nicht weiter. Dafür muss man über die tatsächliche, konkrete Zahl der schweren Fälle verfügen. An der Stelle wo es um Leben und Tod geht und mit teils stark schwankenden Werten der Infektionszahlen helfen Schätzungen nicht weiter.
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Re: Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Beitragvon Livia » Do 2. Apr 2020, 16:06

Wenn Menschen – auch ohne Symptome – vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern, hieß es auf der Internetseite der Bundesbehörde. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht. Zuvor hatte das RKI den Mundschutz nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen empfohlen.


Dass bis jetzt nur herumgeeiert wurde betreffend des Mundschutzes für die Bevölkerung und das hin und her Behörden ist darauf zu rückführen, dass dieser Mundschutz wirklich wirkt um andere nicht anzustecken, aber gar keine vorhanden sind für das Volk. Es reicht nicht mal für diejenigen, die in Spitäler und Krankenheimen tätig sind. Dass das verschlafen wurde wie vieles andere auch, will natürlich keiner der verantwortlichen gross Klotzigen Politiker zugeben. :evil:
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Re: Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Beitragvon Excubitor » Do 2. Apr 2020, 16:15

Livia hat geschrieben:
Wenn Menschen – auch ohne Symptome – vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern, hieß es auf der Internetseite der Bundesbehörde. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht. Zuvor hatte das RKI den Mundschutz nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen empfohlen.


Dass bis jetzt nur herumgeeiert wurde betreffend des Mundschutzes für die Bevölkerung und das hin und her Behörden ist darauf zu rückführen, dass dieser Mundschutz wirklich wirkt um andere nicht anzustecken, aber gar keine vorhanden sind für das Volk. Es reicht nicht mal für diejenigen, die in Spitäler und Krankenheimen tätig sind. Dass das verschlafen wurde wie vieles andere auch, will natürlich keiner der verantwortlichen gross Klotzigen Politiker zugeben. :evil:


Dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege, im Gegensatz zu den vielen gravierenden Nachteilen. Lies bitte nochmal gründlich was da steht, und nicht nur die Überschrift.
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Covid-2019: RKI ändert Einschätzung zum Mundschutz

Beitragvon Excubitor » Do 2. Apr 2020, 16:22

WELT - "Plötzlich ändert das Robert Koch-Institut seine Einschätzung zum Mundschutz"
"Das Robert-Koch-Institut hat in der Coronakrise seine Einschätzung für das Tragen von Mundschutz geändert.

Wenn Menschen – auch ohne Symptome – vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern, hieß es auf der Internetseite der Bundesbehörde. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht. Zuvor hatte das RKI den Mundschutz nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen empfohlen.

Nicht jeder, der mit Sars-CoV-2 infiziert ist, bemerke das auch, hieß es. Manche Infizierte erkrankten gar nicht, könnten den Erreger aber trotzdem weitergeben. Regeln zum Husten- und Niesen, zur Händehygiene und zum Mindestabstand sollten auch mit Masken weiterhin eingehalten werden. Außerdem gebe es keine hinreichenden Belege dafür, dass ein Mund-Nasen-Schutz oder eine selbstgenähte Maske einen selbst vor einer Ansteckung schützt.

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/c ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Angesichts der im Artikel hervorgehobenen Stellen ist das nicht wirklich eine umfassende Änderung der Einschätzung.
Hinzu kommt ein weiteres gravierendes Problem, das gegen das Tragen von Masken für alle spricht. WHO-Untersuchungen dazu haben gezeigt, dass sich viele die Masken tragen im Gefühl einer trügerischen Sicherheit befinden und dann sogar andere, weit wichtigere Sicherheitsmaßnahmen, wie das Händewaschen, stark vernachlässigen. Einfacher ausgedrückt: Beim Tragen von Masken besteht jederzeit die Gefahr bei Wichtigerem schlampig zu werden, was die Gefahr einer Weitergabe des Virus' beträchtlich erhöht.Deshalb hat sich die WHO bislang gegen eine allgemeine Masken-Pflicht ausgesprochen.

Siehe dazu auch

viewtopic.php?f=66&t=2899&start=490#p111592 (Zum aktuellen politischen Diskussionsstand dazu)
sowie
viewtopic.php?f=66&t=2567&start=610#p111276 (Zum Thema wie sich Keime, auch mit Masken, in der Luft verteilen)

Anm.: Wie mir vorhin aus vertrauenswürdiger Quelle mitgeteilt wurde soll eine einzige Maske der einfacheren Art, also sogar ohne Filter, in der Apotheke momentan bereits 13,00 Euro kosten. Bedenkt man, dass eine solche Maske je nach Tragedauer mehrfach am Tag gewechselt werden muss, wenn das Tragen tatsächlich etwas nützen soll, so kann sich jeder selbst ausrechnen, was das für einen Kostenaufwand bedeutet, wenn man denn das Glück hat überhaupt noch Masken zu bekommen.
Darüberhinaus sei noch einmal angemerkt: Für den Selbstschutz sind alle Masken unter der Klasse FFP 3 (Infektionsschutzmaske mit Filter) kaum ausreichend, Und die sind natürlich noch teurer und schützen pro Stück auch nicht mehrere Tage hintereinander ...
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Re: Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Beitragvon Livia » Do 2. Apr 2020, 16:36

Da muss ich dir vehement widersprechen. Das wird auch in der Schweiz heiss diskutiert, aber immer und immer wieder erwähnt, dass dieser Mundschutz für das Volk gar nicht vorhanden ist. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern überall, niemand war auf so eine Pandemie vorbereitet. Dieser Mundschutz schütz andere vor einer Ansteckung aber das wird jetzt von den Wissenschaftler schöngeredet, wie so vieles andere auch. Lügenpolitiker, Lügenpresse, Lügenwissenschaftler, passt ja gut zum Jahr 2015.
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Re: Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Beitragvon Excubitor » Do 2. Apr 2020, 16:55

Livia hat geschrieben:Da muss ich dir vehement widersprechen. Das wird auch in der Schweiz heiss diskutiert, aber immer und immer wieder erwähnt, dass dieser Mundschutz für das Volk gar nicht vorhanden ist. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern überall, niemand war auf so eine Pandemie vorbereitet. Dieser Mundschutz schütz andere vor einer Ansteckung aber das wird jetzt von den Wissenschaftler schöngeredet, wie so vieles andere auch. Lügenpolitiker, Lügenpresse, Lügenwissenschaftler, passt ja gut zum Jahr 2015.


Da schreibst Du am Thema vorbei. Es geht hier nicht um das was vorhanden ist oder nicht, da stimme ich Dir ja zu, sondern um das was es nützt oder nicht.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 2. Apr 2020, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Covid-2019: Persönlicher Kommentar

Beitragvon Excubitor » Do 2. Apr 2020, 16:56

Anstatt ständig über eine Mund-Nasen-Schutzmasken-Pflicht für alle zu debattieren, sollten die Verantwortlichen zunächst einmal dafür sorgen, dass die angeordnete Kontakt-Reduktion auch flächendeckend eingehalten wird. Denn da hapert es gewaltig. Hier in meinem persönlichen Lebensbereich sind massenhaft Verstöße feststellbar. Mit anderen Worten hält sich das mit der notwendigen Disziplin, insbesondere in bestimmten Bevölkerungsteilen, sehr in Grenzen. Auch die Zahlen des ZDF, nach denen 41% der Bevölkerung, also fast die Hälfte, das Ganze immer noch nicht ernst nehmen, sprechen eine mehr als deutliche Sprache.
Das ist meines Erachtens weit gefährlicher für die allgemeine Sicherheit als eine allgemeine Maskenpflicht dafür nützlich sein könnte ...

Die Mitarbeiter der Ordnungsämter sind aufgerufen härter durchzugreifen. Auch hier wird man endlich begreifen müssen, dass die "Du, Du, das darfst Du nicht- "Weichei-Methode" des nachgiebigen Ermessenspielraums, welche auf nicht vorhandene Einsicht baut, noch nie etwas genützt hat. Insbesondere bei denen nicht, die ständig gegen die Anordnungen verstoßen. Nur rigorose, sofortige Bußgeld-Verhängung macht da Sinn. Das tut sofort weh und bedeutet damit Erfolg. In Deutschland lernt man, insbesondere in bestimmten Bevölkerungskreisen, deren Respekt vor Ordnungshütern ohnehin nicht besonders ausgeprägt ist, seit jeher nur über das Portemonnaie.

Darüber hinaus müssen, um verlässliche Zahlen zu gewinnen, schnellstens Tests her, die ebenfalls flächendeckend durchzuführen wären.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 2. Apr 2020, 18:19, insgesamt 5-mal geändert.
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Covid-2019: Die aktuelle (politische) Situation

Beitragvon Excubitor » Do 2. Apr 2020, 18:08

WELT - "„Noch weit entfernt von dem, was wir erreichen wollen“"
"[...]

Die Beschlüsse, die Merkel und die Ministerpräsidenten fassten, sind aus Sicht vieler Bürger bitter. Gleichwohl kommen sie wenig überraschend. Zunächst sollen die bisherigen Maßnahmen über die Osterfeiertage bis zum 19. April verlängert werden. Ausführlich widmete sich die Runde dem Thema Reisen an den Ostertagen. Dazu heißt es in dem Beschlusspapier: Die Bürger „bleiben angehalten, auch während der Osterfeiertage Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstandes gemäß den geltenden Regeln auf ein absolutes Minimum zu reduzieren“.

Zudem werden die Bürger aufgefordert, „generell auf private Reisen und Besuche auch von Verwandten zu verzichten“. Dies gelte auch im Inland und für überregionale tagestouristische Ausflüge, heißt es in dem Papier weiter. Die Regelung kommt jedoch nicht als Verpflichtung daher. Die Menschen seien „angehalten“, so formuliert es das Papier – und so formulierte es auch die Kanzlerin. Allerdings schafften hier ja alle Länder dadurch Tatsachen, dass sie touristische Übernachtungen untersagen. Zudem kontrollieren einige Länder die Binnengrenzen oder verbieten wie Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern das Übersetzen auf die Inseln.


[...]

In den vergangenen Tagen hat sich der Anstieg der Infiziertenzahlen zwar verlangsamt; jedoch ist ein Verdopplungswert von um die zehn und mehr Tage, den die Kanzlerin als Maßstab nannte, ab dem man wieder über Lockerungen reden könnte, noch längst nicht erreicht. Einige Länder nähern sich dem immerhin an. Nordrhein-Westfalen etwa zählt inzwischen neun Tage, das stark betroffene Bayern liegt aber noch bei sieben. In der Bundesregierung geht man davon aus, dass zehn, aber besser zwölf oder 14 Tage erreicht werden müssten.

Den Einsatz von Tracking-Apps, der als eine Möglichkeit genannt wird, wieder mehr Menschen rauszulassen, besprach die Runde zwar nicht; jedoch erklärte Merkel im Anschluss, dass man sich einig darin sei, den Einsatz solcher Apps nur als freiwillige Maßnahme zu machen. Falls diese aber gut funktionierten, wolle sie es empfehlen und es auch selbst anwenden. Merkel machte auch klar, dass beim Ausstieg aus den Maßnahmen nur ein gemeinsames Vorgehen denkbar sei.

[...]"

Quelle.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/c ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Mit den Mengen an Ignoranten, Gleichgültigen und Rücksichtslosen werden die Maßnahmen auch noch schärfer werden müssen. Jeder der jetzt schon jammert, kann sich zum großen Teil bei genau denen bedanken.
Kapiert es endlich.Leute: Ein Virus kennt weder Grenzen noch Feiertage und es macht auch keinen Unterschied zwischen Idioten und denen, die sich vernünftig verhalten ...!
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Covid-2019: Bereits 2300 medizinische Mitarbeiter Infiziert

Beitragvon Excubitor » Do 2. Apr 2020, 19:01

GMX News aktuelle News Coronavirus - "Coronavirus-News im Live-Ticker: 2300 medizinische Mitarbeiter in deutschen Kliniken mit Corona infiziert"
"[...]

2300 medizinische Mitarbeiter in deutschen Kliniken mit Corona infiziert
19:45 Uhr: Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind 2300 medizinische Mitarbeiter in deutschen Krankenhäusern mit dem Coronavirus infiziert. Dies teilte das RKI der "Süddeutschen Zeitung" auf Anfrage mit. Erfasst seien in dieser Zählung nur die Mitarbeiter von Krankenhäusern, nicht die von Arztpraxen, Laboren, Senioren- und Pflegeheimen oder ambulanten Pflegediensten. Deshalb müsse von höheren Zahlen ausgegangen werden. Für eine Bestätigung war das RKI am Donnerstagabend nicht mehr zu erreichen.

Quelle:
https://www.gmx.net/magazine/news/coron ... n-34468484


Kommentar
Das könnte sich bei weiter derart ansteigenden Zahlen Behandlungsbedürftiger sehr schnell zu einem ernsthaften Problem ausweiten.


Das aktuelle Covid-2019 Statistics-Update folgt in Kürze. Ich warte auf die aktuellen Zahlen von nach 19.00 Uhr. Möglicherweise gibt es an der Johns Hopkins ein technisches Problem. Seit 18.27 Uhr keine neuen Zahlen mehr. Das ist ungewöhnlich.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 2. Apr 2020, 20:18, insgesamt 3-mal geändert.
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