maxikatze hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Es gibt immer noch keine genaue Info über den Täter. Wenn man nichts über mögliche Motive weiß, kann man sich jede Diskussion sparen ...
Die Polizei wird schon über die Tatmotive genaueres wissen. Fragt sich nur, warum das nicht öffentlich wird. Das heizt die Spekulationen an. Ich nehme mich davon auch nicht aus und meine Vermutung ist, dass es sich entweder um einen Konvertiten handelt, die auf mich schon immer militant wirkten - oder um einen hassgeprägten Deutschen mit Migrationshintergrund.
Warum ich das vermute? Weil die Nazikeule noch nicht ausgepackt wurde.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Es gibt immer noch keine genaue Info über den Täter. Wenn man nichts über mögliche Motive weiß, kann man sich jede Diskussion sparen ...
Die Polizei wird schon über die Tatmotive genaueres wissen. Fragt sich nur, warum das nicht öffentlich wird. Das heizt die Spekulationen an. Ich nehme mich davon auch nicht aus und meine Vermutung ist, dass es sich entweder um einen Konvertiten handelt, die auf mich schon immer militant wirkten - oder um einen hassgeprägten Deutschen mit Migrationshintergrund.
Warum ich das vermute? Weil die Nazikeule noch nicht ausgepackt wurde.
Jedenfalls hat der Täter einen deutschen Nachnamen:
https://www.m.bild.de/news/inland/news- ... obile.html
In einem anderen Artikel hat die Bildzeitung auch ein Foto veröffentlicht, der Typ sieht auch deutsch aus.
Vielleicht gibt es einfach keine brauchbaren Hinweise auf das Motiv und die Polizei wie die Medien halten sich deshalb bedeckt. Wenn das ein Konvertit sein sollte, kann man das so oder so nicht auf Dauer verheimlichen. Mit dem Versuch würden sie sich ohne Sinn in ein schlechtes Licht rücken, deshalb weden sie das nicht machen.
AlexRE hat geschrieben:Übrigens halte ich die Grabenkämpfer im Netz beim Thema "Verantwortung der AfD für rechtsradikale Anschläge" auf beiden Seiten des Grabens für unaufrichtig. Die "Gutmenschen" und Altparteien schieben ihre eigene Schuld auf die AfD ab, weil der unkontrollierte Zustrom völlig unbekannter Fremder einschließlich Verbrecher und Terroristen auch ohne die AfD Rechtsterror erzeugt hätte, bei Unterdrückung aller kritischen Meinungen hätte es noch mehr Rechtsterror gegeben als jetzt. Und die AfDler heucheln hinsichtlich der Schärfe der Angriffe auf sie. Einer ihrer führenden Politiker hat reinrassig nationalsozialistische Inhalte publiziert. Wenn sie sich nicht von Höcke lösen können oder wollen, verlangt das "wehrhafte" Grundgesetz geradezu ein hartes Vorgehen gegen sie. Die können froh sein, dass in Karlsruhe noch kein Verbotsverfahren läuft.
Andreas Glarner
Im Amt
Nationalrat
30.11.2015 –
Aargau
Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (V)
Schweizerische Volkspartei (SVP)
Höcke ist meiner Meinung nach kein Faschist, sondern jemand der sagt was Fakt ist.
(...)
In dem Zusammenhang spricht Höcke von einem „großangelegtem Remigrationsprojekt“, „wohltemperierter Grausamkeit“, „menschliche Härte und unschöne Szenen werden sich nicht immer vermeiden lassen“, „existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln“. Auch würden wir bei dieser Gelegenheit „leider ein paar (germanische) Volksteile verlieren, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen“.
(...)
AlexRE hat geschrieben:Höcke ist meiner Meinung nach kein Faschist, sondern jemand der sagt was Fakt ist.
Es geht nicht um die Benennung von Fakten, sondern um Höckes Lösungsvorschläge:(...)
In dem Zusammenhang spricht Höcke von einem „großangelegtem Remigrationsprojekt“, „wohltemperierter Grausamkeit“, „menschliche Härte und unschöne Szenen werden sich nicht immer vermeiden lassen“, „existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln“. Auch würden wir bei dieser Gelegenheit „leider ein paar (germanische) Volksteile verlieren, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen“.
(...)
https://www.cicero.de/innenpolitik/hoec ... htsradikal
Dafür ist der Begriff "Faschismus" schon zu weit gefasst, deshalb habe ich das als "nationalsozialistische Inhalte" bezeichnet. Wenn das der AfD als Gesamtheit zugerechnet werden könnte, weil sie sich nicht davon distanziert, würde das juristisch sogar für ein Parteiverbot reichen.
Livia hat geschrieben:Ich bin immer sehr skeptisch wenn es um Historiker und Politwissenschaftler geht, manchmal haben sie recht und manchmal geben sie einfach ihre eigene Meinung wieder. Ich kann das nicht richtig einschätzen, man sollte aber kaum den Teufel an die Wand malen, wie es zur Zeit gemacht wird. Solche Aussagen können zweideutig widergegeben werden, so dass der Laie kaum versteht was wirklich gemeint, oder gesagt wurde. Ich bin auch kein Höcke Fan, gemäss meinen Erfahrungen mit der SVP Schweiz habe ich immer nur das Gegenteil von dem was gesagt und geschrieben wurde, für die Wahrheit halten können.
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