Zur Person Tariq Ramadan: Sein Großvater gründete die Muslimbruderschaft und wurde von Ägypten erschossen, sein Vater flüchtete erst nach Deutschland, gründete hier das Islamische Zentrum München, eine Anlaufstelle für spätere Führungskräfte der MB und ging dann in die Schweiz. Er rechtfertigte die Todesstrafe bei Ehebruch, eine Vergewaltigung ist auch schon Ehebruch, sowie die Genitalbeschneidung bei Frauen. In den USA durfte er nicht einreisen, in Europa galt er aber als moderater Moslems und war bestens mit Politik und Medien verquickt und ein gerngesehener Gast bei politischen Veranstaltungen und Anhörungen. Er hatte eine Professur in Oxford, die von Katar finanziert wurde.
Gegen Tariq Ramadan wurden Vergewaltigungsvorwuerfe erhoben, dabei hat Ramadan laut eigener Aussage ein wasserdichtes Alibi. Er hat nichts getan, die französischen Juden wollen ihm nur was unterstellen. Redakteur Plenel unterstellt Hebdo die fiktive Krankheit Islamophobie und zusammen mit der europäischen Rechten einen Kampf gegen Moslems. Mit Tariq Ramadan zusammen arbeiten, die Propaganda von islamischen Faschisten übernehmen und dann über eine Zusammenarbeit mit Rechten klagen. Plenel besitzt Humor. Er sollte sich für ein Praktikum bei Charlie Hebdo bewerben. Es muss wohl an solchen Leuten liegen, weshalb Charlies Mitarbeiterin Zineb El Rhazoui Teile der französischen Linken als "Kollaborateure des islamischen Faschismus" bezeichnet. Hebdo wird in den nächsten Ausgaben weitere Karikaturen über den Enkel des Gründers der Muslimbruederschaft zeichnen und da Ramadans Anhänger nicht in der Lage sind eine Anzeige zu erstatten, müssen sie weitere Morddrohungen aussprechen.
Der saudische Staatssender zensiert die Hebdo-Karikatur
http://english.alarabiya.net/en/media/p ... madan.html
Für die französische Satirezeitung „Charlie Hebdo“ ist Schluss mit lustig. Sie wendet sich mit deutlichen Worten gegen diejenigen, die sie für Versteher des islamistischen Terrors hält.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 94215.html
Diesen Satz werden wir nie verzeihen“: So verbittert, so unversöhnlich hat sich „Charlie Hebdo“ nicht einmal nach dem Attentat im Januar 2015 geäußert. Damals wurde das Erscheinen der Zeitschrift für ein paar Wochen eingestellt. Der Satz, den die Überlebenden von damals nicht verzeihen können, lautet: „Charlie Hebdo ist Teil einer Kampagne (...), besessen vom Krieg gegen die Muslime.“ Nach dem Attentat im Pariser Bataclan vor zwei Jahren höhnte Ramadan auf Facebook Ich bin weder Charlie noch Paris, ich darf verdächtigt werden.“