Klimawandel, Natur- u. and. Katastrophen (z. B. Covid-2019)

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Klima-Risiko-Index 2018

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 4. Dez 2019, 15:42

Excubitor hat geschrieben:Handelsblatt - "Klima-Risiko-Index 2018: Deutschland weltweit unter den drei am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Na ja, solange es den Klimagegner nix passiert solange gibt es keinen klimawandel ;)
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Re: Klima-Risiko-Index 2018

Beitragvon maxikatze » Mi 4. Dez 2019, 15:57

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Handelsblatt - "Klima-Risiko-Index 2018: Deutschland weltweit unter den drei am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Na ja, solange es den Klimagegner nix passiert solange gibt es keinen klimawandel ;)


Niemand ist Klimagegner. Also ich bin nicht gegen das Klima. ;)
Es streitet kaum jemand ab, dass sich das Klima verändert. Der Streitpunkt ist, dass das verändernde Klima ausschließlich von Menschen gemacht sein soll. Dabei werden zB Sonnenaktivitäten völlig außen vor gelassen. Es gibt vllt sogar Zusammenhänge zwischen Klimaveränderung und der Umkehr der Magnetpole.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 91105.html

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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 4. Dez 2019, 18:04

Es streitet kaum jemand ab, dass sich das Klima verändert.


doch die AFD Trump und co. Und die Storch will die Sonne verklagen :lol: :lol: :lol:
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Re: Klima-Risiko-Index 2018

Beitragvon Excubitor » Mi 4. Dez 2019, 20:22

maxikatze hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Handelsblatt - "Klima-Risiko-Index 2018: Deutschland weltweit unter den drei am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Na ja, solange es den Klimagegner nix passiert solange gibt es keinen klimawandel ;)


Niemand ist Klimagegner. Also ich bin nicht gegen das Klima. ;)
Es streitet kaum jemand ab, dass sich das Klima verändert. Der Streitpunkt ist, dass das verändernde Klima ausschließlich von Menschen gemacht sein soll. Dabei werden zB Sonnenaktivitäten völlig außen vor gelassen. Es gibt vllt sogar Zusammenhänge zwischen Klimaveränderung und der Umkehr der Magnetpole.

[...]

[...]


Es ist für eine Problemlösung absolut irrelevant wer irgendetwas, hier den Klimawandel, verschuldet hat, obwohl der größte Teil dessen was heute stattfindet definitiv von Menschen gemacht worden ist. Das steht mittlerweile außer Frage. Die ständigen gegenseitigen Schuldzuweisungen sind ein typisch westlich dekadenter Fehler im grundsätzlichen Denken. Wer Schuld ist kann, falls erforderlich, später geklärt werden. Wer Probleme lösen will hat das zuallererst mit Konsequenz in der Sache voranzutreiben: 1. Situations-Analyse: Was ist das Problem? 2. Problemlösung erarbeiten: Wie kann man es angehen? 3. Finanzierung: Wie lassen sich die Lösungsmöglichkeiten finanzieren? 4. Wie schnell lassen sich die Lösungsvorschläge konsequent umsetzen? Oft erübrigt sich dann sogar die Schuldfrage von ganz allein ... Die ständige dümmliche Schuld-Diskussion vorab hindert nur daran ein Problem zu lösen, und zwar egal bei welchem Problem!
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon maxikatze » Do 5. Dez 2019, 10:29

Ich wusste nicht, dass andere Ursachen fast auszuschließen und dümmliche Argumente sind.
Hier wird vielfach argumentiert, wenn Wissenschaftler verbreiten, dass der Klimawandel menschengemacht ist, dass das die unumstößliche einzige Wahrheit ist. Andere Faktoren - und gegen diese kann die Menschheit nichts ausrichten - sollten zumindest genauso in Betracht gezogen werden.
Wer dem Klimawandel etwas entgegen setzen möchte und die Natur nicht grenzenlos ausbeuten will, was durchaus klug und vernünftig ist, fange bei sich selbst an. Den Politikern fallen nur Steuererhöhungen und das Erfinden neuer Steuern ein, die rein gar nichts bringen. Sondern nur wieder Milliarden in den Staatshaushalt fließen sollen, weil sonst langfristig das Geld für Eingereiste fehlt.
Wälder nicht mehr fast flächendeckend abholzen ist klimaschützend! Deshalb sollten der Umwelt zuliebe keine Möbel mehr aus Tropenhölzern produziert werden, Plastikverpackungen drastisch reduziert und jedes Land muss selbst seinen Müll fachgerecht entsorgen. Das der Plastikmüll nach Asien kommt, ist ein Skandal. Das kann per Gesetz sofort unterbunden werden. Dann wäre schon viel getan. Warum passiert dahingehend nichts?
Das Klima werden wir nicht ändern; Warmzeiten kommen und gehen.


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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Excubitor » Do 5. Dez 2019, 17:28

maxikatze hat geschrieben:Ich wusste nicht, dass andere Ursachen fast auszuschließen und dümmliche Argumente sind.
Hier wird vielfach argumentiert, wenn Wissenschaftler verbreiten, dass der Klimawandel menschengemacht ist, dass das die unumstößliche einzige Wahrheit ist. Andere Faktoren - und gegen diese kann die Menschheit nichts ausrichten - sollten zumindest genauso in Betracht gezogen werden.
Wer dem Klimawandel etwas entgegen setzen möchte und die Natur nicht grenzenlos ausbeuten will, was durchaus klug und vernünftig ist, fange bei sich selbst an. Den Politikern fallen nur Steuererhöhungen und das Erfinden neuer Steuern ein, die rein gar nichts bringen. Sondern nur wieder Milliarden in den Staatshaushalt fließen sollen, weil sonst langfristig das Geld für Eingereiste fehlt.
Wälder nicht mehr fast flächendeckend abholzen ist klimaschützend! Deshalb sollten der Umwelt zuliebe keine Möbel mehr aus Tropenhölzern produziert werden, Plastikverpackungen drastisch reduziert und jedes Land muss selbst seinen Müll fachgerecht entsorgen. Das der Plastikmüll nach Asien kommt, ist ein Skandal. Das kann per Gesetz sofort unterbunden werden. Dann wäre schon viel getan. Warum passiert dahingehend nichts?
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Dumme Witze bringen bei absolut ernsten Themen leider gar nicht weiter. Selbstverständlich gibt es auch andere Ursachen für einen Klimawandel generell.. Aber der derzeit vorherrschend Trend ist zum überwiegenden Teil in kaum mehr als 100 Jahren von Menschenhand so forciert worden, dass man die anderen, ebenfalls vorkommenden natürlichen Ursachen dagegen momentan sogar vernachlässigen kann. Und all das hilft gar nichts bei einer dringend erforderlichen Lösung des Problems.
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Excubitor » Do 5. Dez 2019, 18:37

Spektrum.de - "BERICHT DER EU-UMWELTAGENTUR: Experten fordern radikalen Wandel"
https://www.spektrum.de/news/experten-f ... tent=heute

Kommentar
Nur leider wird das bei den selbstverliebten Narzissten unter den führenden Politikern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf taube Ohren stoßen ...
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Livia » Fr 6. Dez 2019, 09:50

Excubitor hat geschrieben:Spektrum.de - "BERICHT DER EU-UMWELTAGENTUR: Experten fordern radikalen Wandel"
https://www.spektrum.de/news/experten-f ... tent=heute

Kommentar
Nur leider wird das bei den selbstverliebten Narzissten unter den führenden Politikern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf taube Ohren stoßen ...


Ich kann diese Panikmache nicht mehr hören. Das Problem ist dass viel zu viele Menschen diesen Planeten bewohnen, sie wollen Arbeit, Nahrung und vieles mehr. Es wäre viel wichtiger eine Geburtenkontrolle einzuführen und dafür zu sorgen, dass nicht immer noch mehr Menschen den Planeten bevölkern und ruinieren.

AUF DEN PUNKT GEBRACHT
Bereits vor der Entstehung des Homo sapiens hinterließen Frühmenschen bleibende Spuren auf unserem Planeten. Mit der Ausbreitung des modernen Menschen starben Mammuts, Höhlenbären und eine Vielzahl anderer Großtierarten aus. Durch Ackerbau und Viehzucht schuf der Mensch völlig neue Ökosysteme und verbreitete Nutztiere und -pflanzen weltweit. Selbst in scheinbar unberührten Landschaften wie dem Amazonasregenwald hat der Homo sapiens seit Jahrtausenden Spuren hinterlassen.


https://www.mpg.de/11338194/anthropozaen
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 6. Dez 2019, 10:20

Ich kann diese Panikmache nicht mehr hören.


Hallo Liviachen,

nun für dich ist es Panikmache für andere sind das Ängste, zb das ihr Haus vom wasser bedroht wird und weg geschwemmt wird. ach ich könnte da einiges dazu schreiben.
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Re: Klimawandel, Natur- und andere Katastrophen aktuell

Beitragvon maxikatze » Fr 6. Dez 2019, 12:02

Livia schrieb:
Ich kann diese Panikmache nicht mehr hören. Das Problem ist dass viel zu viele Menschen diesen Planeten bewohnen, sie wollen Arbeit, Nahrung und vieles mehr. Es wäre viel wichtiger eine Geburtenkontrolle einzuführen und dafür zu sorgen, dass nicht immer noch mehr Menschen den Planeten bevölkern und ruinieren.


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