Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

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Re: Die Totalversager wollen den Brexit ca. ein Jahr verschieben

Beitragvon Livia » So 27. Jan 2019, 15:45

Excubitor hat geschrieben:Handelsblatt - "Großbritannien: Wie die Abgeordnete Yvette Cooper einen ungeordneten Brexit noch verhindern will"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Es ist unglaublich. Obwohl die schon Milliarden an Schäden mit ihrem Chaos verursacht haben wollen die fröhlich so weitermachen und den Brexit um noch ca. ein weiteres Jahr verschieben. Geht es noch? So langsam müssten die anderen Bevölkerungen in Europa mal aufwachen und sich dagegen zur Wehr setzen. Offensichtlich sind in Europa alle angeblichen politischen Führungskräfte nicht in der Lage dazu. Die asozioale Egomanie der Briten hnat jetzt schon viele Arbeitsplätze in deren eigenem und in anderen Ländern gefordert. Soll das etwa so weitergehen?


Ich widerhole zum x-ten Mal, dass nicht die Briten am Desaster schuld sind sondern die EU. Man lese den Rahmenvertrag der für die Schweiz ausgearbeitet wurde, die EU will an unserem Lohn- und Steuersystem massiv schrauben und vieles mehr. Wir sollen auch noch mehr an die EU überweisen, aber nichts zu sagen haben. Wir sollen allen Einwanderer die nicht arbeiten wollen oder können am Sozialsystem teilhaben lassen. :evil: Wir sollen das akzeptieren, andernfalls werden wir mit Sanktionen belegt. Wir sind aber kein EU Mitglied. Man will die Schweiz ausbluten, so wie das bei vielen EU Staaten bereits geschehen ist. Die Briten lehnen zu Recht die ausgehandelten Verträge ab, es würde ihnen so gehen wie uns Schweizer. Dass die Briten aussteigen wollen ist ihr Recht, nur die EU hindert sie daran. Sie verlieren einen der grössten Nettozahler in der EU und das kommt nicht gut an. Das müssten dann wiederum die Bürger ohne Wahlrecht bezahlen und still sein. :evil:

Was hat die EU denn so tolles vollbracht? Frankreich, Italien und Deutschland sind ein Beispiel dafür, was aus einem Land wird, wenn es EU-hörig ist. Deutschland war ein so stolzes und schönes Land, was ist aus ihm geworden? Eine unheilvolle Armutsgrenze ist entstanden, viele Obdachlose wie es das noch nie so gab, übernatürliche Arbeitszeiten, ein Lohnniveau das zum Heulen ist und die Chrampfer nach vielen Jahren Arbeit nicht von der Rente leben können. In der Politsendung in Italien sagte Salvini, die EU sagt was sie will und wir machen was wir wollen. Er erntete tosenden Beifall. Die Italiener wurden auch nicht gefragt, ob sie EU-Mitglied werden wollen, sie haben ja seit über 100 Jahren die Mafia.

Die EU hat europaweit die Bürger links gedrillt, sie haben nichts zu sagen sie müssen nur zahlen. Wagen es die Bürger anders zu wählen als es gewollt ist, werden sie ausgegrenzt, verlieren oft noch ihren Arbeitsplatz und werden zu Menschen ohne Wert gemacht.

EU-weit gibt es nur noch Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Armut bis unter das Existenzminimum, zunehmend Bürger ohne Bildung die vom Staat, das heisst vom zahlenden Untertanen geleistet werden muss. Das nennt man noch hochnäsig Demokratie. :evil: :evil:
Ich hoffe und wünsche dass diese gottverdammte EU in ihrem eigens verursachten Dreck verrecken wird. Den Briten wünsche ich viel Erfolg und alles Gute ohne EU. Die Schweiz hat bewiesen, dass es auch ohne diese Versammlung geht, im Gegenteil es uns besser geht als den EU-Bürger. :evil: :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon AlexRE » So 27. Jan 2019, 16:19

Wagen es die Bürger anders zu wählen als es gewollt ist, werden sie ausgegrenzt, verlieren oft noch ihren Arbeitsplatz und werden zu Menschen ohne Wert gemacht.


Das ist so nicht richtig. Wahlen sind in allen europäischen Demokratien frei, gleich und geheim. Wer als AfD - Anhänger irgendwie drangsaliert wird, hat sich freiwillig geoutet. Die große Mehrheit der deutschen Wähler entscheidet sich also ganz ohne Not immer wieder für eine nicht funktionierende Demokratie. Das ist ein kollektives Demokratieversagen und nicht eine Verschwörung böser Politiker gegen ein wehrloses Volk.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die Totalversager wollen den Brexit ca. ein Jahr verschieben

Beitragvon Excubitor » So 27. Jan 2019, 18:08

Livia hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Handelsblatt - "Großbritannien: Wie die Abgeordnete Yvette Cooper einen ungeordneten Brexit noch verhindern will"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Es ist unglaublich. Obwohl die schon Milliarden an Schäden mit ihrem Chaos verursacht haben wollen die fröhlich so weitermachen und den Brexit um noch ca. ein weiteres Jahr verschieben. Geht es noch? So langsam müssten die anderen Bevölkerungen in Europa mal aufwachen und sich dagegen zur Wehr setzen. Offensichtlich sind in Europa alle angeblichen politischen Führungskräfte nicht in der Lage dazu. Die asozioale Egomanie der Briten hnat jetzt schon viele Arbeitsplätze in deren eigenem und in anderen Ländern gefordert. Soll das etwa so weitergehen?


Ich widerhole zum x-ten Mal, [..].:evil:


Das kannst Du so oft wiederholen wie du willst, was an den Fakten nichts ändert. Trotz aller unzweifelhaft vorhandenen Unzulänglichkeiten der EU sind ausschließlich die Briten für ihr eigenes Austritts-Chaos verantwortlich.
Darüber hinaus ist ein wirtschaftliches Überleben einzelner, insbesondere vom Export abhängiger, Staaten, heute, in der Phase der globalen wirtschaftlichen Neuordnung kaum ohne existenzielle Probleme möglich. Die EU als Wirtschaftsbündnis wird heute mehr gebraucht denn je um ein Gegengewicht gegen aufkommende neue Konstellationen und Bündnisse zu gewährleisten. Eins ist dabei jedoch genau so sicher: In ihrem Inneren erfordert die EU eine grundsätzlichen Neuaufbau, kann so auf keinen Fall bleiben. Nur Zeit haben die Verantwortlichen keine mehr, um das sachlich korrekt und überlegt auf die Beine zu stellen, da die anderen in USA und Asien nicht auf sie warten werden. Bedenkt man nun, wie viele Schlampereien und Versäumnisse gemacht wurden als man noch die Ruhe zum Arbeiten hatte, kann man sich vorstellen, was dabei herauskommen wird, wenn diese Kadetten unter Druck arbeiten müssen ...
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon towanda » So 27. Jan 2019, 18:12

AlexRE hat geschrieben:
Wagen es die Bürger anders zu wählen als es gewollt ist, werden sie ausgegrenzt, verlieren oft noch ihren Arbeitsplatz und werden zu Menschen ohne Wert gemacht.


Das ist so nicht richtig. Wahlen sind in allen europäischen Demokratien frei, gleich und geheim. Wer als AfD - Anhänger irgendwie drangsaliert wird, hat sich freiwillig geoutet. Die große Mehrheit der deutschen Wähler entscheidet sich also ganz ohne Not immer wieder für eine nicht funktionierende Demokratie. Das ist ein kollektives Demokratieversagen und nicht eine Verschwörung böser Politiker gegen ein wehrloses Volk.


Würden Wahlen was verändern, wären sie verboten...
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Uel » So 27. Jan 2019, 19:01

Würden Wahlen was verändern, wären sie verboten...
... nein, Towanda, es muss heißen: weil Volksabstimmungen etwas verändern können, daher werden ihnen hohe Steine in den Weg gelegt und wo sie nachhaltig was ändern könnten (BRD-Ebene), sind sie verboten! Wählen können wir zig-mal, wenn es nicht zufällig kompetente Leute nach oben spült, bleibt es eine mäßige bis lausige Veranstaltung, wo beim Verhältniswahlrecht spätestens bei notwendigen Koalitionsverhandlungen der "Wahlerwille" seine Beteutung verloren hat.

Des weiteren denke ich in Sachen GB-EU, dass sowohl Livia als auch Excubitor teilweise Recht haben: die Briten waren nie wirklich im Sinne der EU dabei, und ihren Abgang haben sie chaotisíert. Auch haben die, die die Sache hätten gestalten können, sich anscheinend vorher keine Gedanken über Schottland und Irland, Gibraltar etc. gemacht. Offenbar ist man auch mehr an Konfrontationen für Neuwahlen interessiert als an einer gemeinsamen Verhandlungsstärke GBs für eine guten Lösung zur EU.

Richtig ist es aber auch, dass die EU in Sachen Wirtschaft und den Verhandlungen darüber kein Papiertiger ist, sondern zur amerikanischen Strategie neigt: der Erpressung und das Hineinregieren-Wollen in innerstaatliche Strukturen anderer Länder aus vorgeschobenen moralischen Gründen, die sie rein garnichts angehen. Der Gau dieses Hineinregierens war das Ultimatum an die Ukraine, sich zwischen starken Wirtschaftsbeziehungen zu Russland oder zu der EU entscheiden zu müssen, was dieses Land in den Bürgerkrieg trieb. Es ist jedenfalls ein Irrsinn, von der Schweiz, als dem demokratischten Land der Welt, fordern zu wollen, jenseits von internationalem Wirtschaftsrecht das chaotische allgemeine Gesamt-Rechtverständnis der EU zu übernehmen, was sie zunehmend nicht mal mehr auf eigenem Territorium flächendeckend durchsetzen kann. Das Prinzip Leben und Lebenlassen scheint einer moralingetränkten EU zunehmend schwerer zu fallen.
Liebe Grüße
von Uel

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Das Brexit-Chaos tobt weiter

Beitragvon Excubitor » Do 31. Jan 2019, 19:16

Und der Irrsinn nimmt seinen lauf. Die EU hat den Briten signalisiert, mit einer Verschiebung des Brexit einverstanden zu sein. Was soll der Schwachsinn? Im Mai sind Europawahlen. Das bedeutet, die Briten, die eigentlich am 29.03.2019 aussteigen wollten, müssten im Fall der Brexit-Verschiebung noch einmal völlig sinnlos Europaabgeordnete bestimmen, was für die europäischen Steuerzahler absolut überflüssige Kosten bedeutet.
Der Ablauf wird immer hirnrissiger und gibt ein gutes Abbild davon was in Politiker-Köpfen wirklich vorgeht und belegt deren völlige Inkompetenz.
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Langsam scheint es zur Gewissheit zu werden, ...

Beitragvon Excubitor » So 3. Feb 2019, 19:17

Excubitor hat geschrieben:dann wäre die kranke Show der Engländer einfach nur lächerlich.

RP ONLINE-Logo - "Theresa May will ihren Brexit-Deal nachbessern"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wie oft hat man der Alten jetzt schon gesagt, dass es da nichts nach zu verhandeln gibt? "Pacta sunt servanda" gute Frau. Aber was will man von einer Person erwarten, die erst gegen den Brexit war, sich dann selbst zur Befürworterin aufgeschwungen hat, also ohnehin unglaubwürdig war, und zwar von Anfang an. Die Briten ruinieren mit ihrem Ego-Scheiß jeden Tag weitere Unternehmen und die Sparkonten Europäischer Bürger, haben bislang schon Milliarden-Schäden verursacht, die man ihnen mit auf die Rechnung setzen muss, So langsam reicht der Scheiß. Da sieht man wieder wie unausgegoren der ganze EU-Schwachsinn ist. Was eindeutig fehlt ist eine Regelung für einen schnellen, klaren Schlussstrich. um nämlich genau so einen Irrsinn zu verhindern. Die EU muss dringend nachgebessert werden, und zwar auch und gerade an dieser Stelle, vorbeugend für den nächsten Rausschmiss oder Ausstieg.


... dass May sich fast schon in einen Wahn hinein gesteigert hat:

dpa - Brexit: May will in Brüssel «für Großbritannien kämpfen»
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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Nach zahlreichen Absagen und Ablehnungen jedes ihrer Ansinnen seitens der EU hat sie es immer noch nicht kapiert. Die Frau kann eigentlich geistig nicht mehr ganz gesund sein. Sie hätte sich besser dem Verhindern des Chaos im eigenen, völlig zerstrittenen Land widmen sollen, in dem man selbst nicht weiß was man denn eigentlich will.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 3. Feb 2019, 19:55

Ich widerhole zum x-ten Mal, dass nicht die Briten am Desaster schuld sind sondern die EU


Oh Livia, nicht alles ist die EU Schuld. Auch wenn du es gerne hättest. Es gibt so so viel Arbeitslose usw in nicht EU Ländern Nein da sind schon die Britten selbst schuld den die haben zwei rechten Idioten geglaubt. Die wo hass und Hetze verteilt haben. Die meisten haben es ihnen geglaubt und jetzt müssen sie selber vestellen das auch rechte ... nur lügen. Den die wo das angestifftet haben sind weg vom fenster. Sie wissen auch warum. Mehr als die Hälfte der Britten denken das auch so. nur bei uns die hinken beim denken etwas nach ;) Hauptsache aus der EU und der rest ist sch.. egal ;)
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Livia » So 3. Feb 2019, 23:48

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Ich widerhole zum x-ten Mal, dass nicht die Briten am Desaster schuld sind sondern die EU


Oh Livia, nicht alles ist die EU Schuld. Auch wenn du es gerne hättest. Es gibt so so viel Arbeitslose usw in nicht EU Ländern Nein da sind schon die Britten selbst schuld den die haben zwei rechten Idioten geglaubt. Die wo hass und Hetze verteilt haben. Die meisten haben es ihnen geglaubt und jetzt müssen sie selber vestellen das auch rechte ... nur lügen. Den die wo das angestifftet haben sind weg vom fenster. Sie wissen auch warum. Mehr als die Hälfte der Britten denken das auch so. nur bei uns die hinken beim denken etwas nach ;) Hauptsache aus der EU und der rest ist sch.. egal ;)


Ach weisst du, als wir hier in der Schweiz abstimmten nichts mit der EU zu tun zu haben, war die Hetze genau so gross wie sie jetzt bei den Briten ist. Man sagte uns wir würden unser Land in den Ruin treiben, wir würden untergehen, wir würden Arbeitsplätze ruinieren, wir würden total verarmen und uns von der Welt isolieren. Weisst du wie das war? Und weisst du wie das heute ist? Wir dummen und Rechten haben recht bekommen, uns geht es besser als allen EU Bürger, und ja, da sind nicht nur die Briten die raus wollen, warts ab wie viele noch nachfolgen. Die Ja Sager von damals in der Schweiz machten uns Nein Sager das Leben zur Hölle, jetzt sind die Ja Sager von damals die grössten EU-Gegner als die Nein-Sager. Wie fühlt sich das wohl an? ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Excubitor » Mo 4. Feb 2019, 16:56

Livia hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Ich widerhole zum x-ten Mal, dass nicht die Briten am Desaster schuld sind sondern die EU


Oh Livia, nicht alles ist die EU Schuld. Auch wenn du es gerne hättest. Es gibt so so viel Arbeitslose usw in nicht EU Ländern Nein da sind schon die Britten selbst schuld den die haben zwei rechten Idioten geglaubt. Die wo hass und Hetze verteilt haben. Die meisten haben es ihnen geglaubt und jetzt müssen sie selber vestellen das auch rechte ... nur lügen. Den die wo das angestifftet haben sind weg vom fenster. Sie wissen auch warum. Mehr als die Hälfte der Britten denken das auch so. nur bei uns die hinken beim denken etwas nach ;) Hauptsache aus der EU und der rest ist sch.. egal ;)


Ach weisst du, als wir hier in der Schweiz abstimmten nichts mit der EU zu tun zu haben, war die Hetze genau so gross wie sie jetzt bei den Briten ist. Man sagte uns wir würden unser Land in den Ruin treiben, wir würden untergehen, wir würden Arbeitsplätze ruinieren, wir würden total verarmen und uns von der Welt isolieren. Weisst du wie das war? Und weisst du wie das heute ist? Wir dummen und Rechten haben recht bekommen, uns geht es besser als allen EU Bürger, und ja, da sind nicht nur die Briten die raus wollen, warts ab wie viele noch nachfolgen. Die Ja Sager von damals in der Schweiz machten uns Nein Sager das Leben zur Hölle, jetzt sind die Ja Sager von damals die grössten EU-Gegner als die Nein-Sager. Wie fühlt sich das wohl an? ;)


Nur leider kann man das kleine Land Schweiz mit den größeren Industrienationen in keinster Weise vergleichen. Das ist und bleibt eine Nummer für sich. Auf die gleiche Art hat eine große, vom Export abhängige, Industrienation auf Dauer keine Chance. Die Briten haben mit ihrem Chaos jetzt schon im Südosten des eigenen Landes ganze Landstriche nahe an den Ruin gebracht (worüber auch hier zum damals aktuellen Zeitpunkt berichtet wurde), und sollte das so weitergehen kommt noch einiges mehr auf die zu.
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