Das BKA veröffentlicht jährlich den Bericht Kriminalität im Kontext von Zuwanderung. In der Öffentlichkeit wird über den Bericht gerne geschwiegen und stattdessen das Bild vom breicherten und friedlichen Flüchtling beschrieben, der sich insbesondere im Osten vor den schier endlosen Nazihorden in Sicherheit bringen muss. Der Bericht malt aber ein anderes Bild. Im angeblich sichersten Deutschland seit 1992 wurden 2017 knapp 40.000 Einheimische Opfer von Straftaten durch vermeintlich Schutzsuchende und damit fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation. Besonders überrepärsentiert sind sie Gewaltkriminalität, den Straftaten gegen das Leben, den Sexualdelikten und den so genannten Rohheitsdelikten. So gab es 2017 13 tote Deutsche durch Flüchtlinge und nicht ein toten Flüchtling durch Deutsche. Noch mehr Tote gab es im Bereich Opfer und Täter sind beidermaßen Flüchtlinge. Insgesamt sind 2 Prozent der Bevölkerung für über 10 Prozent der Straftaten verantwortlich.
Wie können die Humanisten über fast 100 Straftaten pro Tag von Flüchtlingen gegen Deutsche und von Flüchtlingen gegen andere Flüchtlinge hinstellen, dauernd Gewalt gegen Flüchtlinge thematisieren und die Gewalttaten von Flüchtlingen verschweigen. Was ist daran human, Straftaten zu verschweigen, nur weil die Täter keine Deutschen sind?
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads ... g_2017.pdf