@ Uel
Niedergangs die "Parteien-Demokratur
Geehrter Uel!
Ich meine, das inzwischen die sogenannten liberalen Demokratien sich eher zu Oligarchien gewandelt haben, in denen häufig gegen das Volk regiert wird. Was wir brauchen, ist eine Demokratisierung unserer "Demokratie", bei der als Vorbild das Original dient: Die Schweizer Demokratie z.Bsp ist eine der wenigen Demokratien, bei denen man diesen Begriff nicht in Anführungszeichen zu schreiben braucht. Ansichten, die einem nicht gefallen ,nennt man als Demokrat heutzutage Populismus und undemokratisch. Daraus resultiert, dass die, die sich heute Demokraten nennen, die eigentliche Ursache für ihren Niedergang sind, der aber keineswegs der Niedergang der Demokratie ist.Eine "Demokratie", in der das Volk nix zu melden hat und von seinen angeblichen Vertretern nur verachtet wird,
ist reine Fassade. Wo man als Rassist beschimpft wird, als Köterrasse, als Schande für Deutschland, nur weil man die sog. Flüchtlingspolitik und ihre Folgen ablehnt,
da pfeift die Demokratie aus dem letzten Loch. Wo Rundfunkgebühren-Verweigerer im Knast landen, während schwer Kriminelle mit Migrationshintergrund frei herumlaufen,
da ist Demokratie nur noch ein schönes Wort für Sonntagsreden und Aufsätze entrückter Akademiker!Die heutige Demokratie hat noch dazu ein Kapitalismusproblem. Wer den Leuten die Butter vom Brot nimmt, radikalisiert sie.Ganz einfach!Demokratien benötigen eine zufriedene Bevölkerung, deren finanzielle Eliten immer noch halbwegs in Reichweite sind.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber