Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Mi 26. Sep 2018, 17:35

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:https://www.br.de/nachrichten/bayern/mehrere-sexuelle-uebergriffe-auf-dem-oktoberfest,R4fvXjO?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter

:o :evil:


Das wird auf dem global größten Alkoholiker-Festival wohl leider nicht der letzte Vorfall dieser Art bleiben, obwohl die Sicherheitsstandards in den letzten Jahren deutlich erhöht, aber anscheinend nicht effizienter gestaltet worden sind.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Mo 1. Okt 2018, 08:42

Excubitor hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Um nochmal auf den Hambacher Wald zurückzukommen:
https://web.de/magazine/panorama/hambac ... z-33176574
Wieso macht jetzt die Obergrüne A. Baerbock der Regierung Vorwürfe, nichts bei den fünf Treffen mit RWE-Größen erreicht zu haben?
>>"Es darf nicht sein, dass am Ende ein Wald gerodet wurde, der energiepolitisch durch die Entscheidungen der Kohlekommission gar nicht mehr gebraucht wird."<<
Ja, aber...
War es nicht die rot/grüne Landesregierung die die Verträge hinsichtlich der Abholzung mit RWE unterschrieben und mitgetragen haben?
Ich schreibe nochmal meine Meinung dazu, was ich schon auf Facebook gepostet habe:
Mir tut es in der Seele weh, wenn ein Wald, der für viele Tiere der Lebensraum ist, abgeholzt wird. Aber warum haben SPD und Grüne seinerzeit die Verträge mit dem Energiekonzern abgeschlossen? Warum haben sich Grüne darauf eingelassen? Ausgerechnet die Grünen? Warum, wenn man sowieso aus der Kohle aussteigen will?
Die Wut jetzt ist zwar nachvollziehbar, aber sie richtet sich jetzt gegen die Falschen. Die Polizisten können nichts dafür. Sie müssen durchsetzen, was SPD und Grüne verbockt haben.



Die Grünen haben sich darauf eingelassen da sie alle heuchlerischen Kriterien des Machtmissbrauchs in Deutschland erfüllen und so selbst Erfüllungsgehilfen für das raffgierige Kapitalisten-Pack werden. Zur Erinnerung: Es besteht keinerlei Notwendigkeit den Hambacher Forst, oder das was noch davon übrig ist, abzuholzen, da in Deutschland mehr als genug, sogar im Überfluss Energie produziert wird, die man bereits seit geraumer Zeit ins Ausland verschenkt. Noch dazu existiert bereits eine Kommission, welche den Ausklang des Braunkohle-Abbaus noch in diesem Jahr festlegen soll. Folglich handelt es sich bei der Abholz-Aktion um eine reine Schaffung von unabänderlichen Tatsachen durch den RWE-Konzern und seine raffgierige Führungsriege.
Doch es ist nicht nur der umweltliche Aspekt, der hier ins Auge fällt. Offensichtlich weigert man sich beim RWE-Konzern und seinen mutmaßlichen Helfershelfern in der NRW-Landesregierung rechtliche Realitäten anzuerkennen. Die gesamte Aktion könnte nämlich sehr wohl gegen Recht mit Verfassungsrang verstoßen. Nach Art. 14 Satz 2 GG soll Eigentum, mit dem sich RWE derzeit ständig herausreden will, "zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dienen", d.h. Eigentum verpflichtet!!! Hier werden jedoch ausschließlich Profit-Interessen des Konzerns befriedigt und sämtliche Interessen der Allgemeinheit wie Umwelt- und Ressourcen-Schutz (die ohnehin in Deutschland nur in sehr begrenztem Umfang zur Verfügung stehen), vorsätzlich missachtet. Anstelle RWE in den Allerwertesten zu kriechen hätte man hier in der NRW Landesregierung über eine Enteignung zum Wohle der Allgemeinheit nachdenken müssen oder sollte dies schnellstens nachholen sollte man bei RWE nicht einlenken.
Die Verbraucher könnten allerdings jetzt schon handeln und beispielsweise Versorgungsverträge mit RWE kündigen. Anbieter gibt es definitiv genug. Niemand braucht als Verbraucher RWE. Die Verbraucher sind die Macht und müssen sie einfach nur richtig nutzen.
Siehe dazu auch viewtopic.php?f=66&t=740&start=1190#p101200


Laut abgeordnetenwatch.de steht auf der Gehaltsliste einer RWE-Tochterfirma der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete und CDU-Fraktionsvize Gregor Golland für einen Teilzeitjob als Kaufmännischer Angestellter. Er darf sich jährlich über das Zusatzeinkommen von 90.000 bis zu 120.000.- € erfreuen. Für Fragen bezüglich des Interessenkonflikts steht er nicht zur Verfügung.
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2 ... nl20180928
Update September 2018:

Für seine Teilzeittätigkeit bei der RWE-Tochter innogy SE hat Golland, der inzwischen stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender ist, auch im Jahr 2017 zwischen 90.000 und 120.000 Euro erhalten. RWE ist immer wieder auch Gegenstand von politischen Entscheidungen. Auf Anordnung der schwarz-gelben Landesregierung hatte Mitte September eine Räumung des Hambacher Forstes begonnen, wo RWE Braunkohle abbauen will.

Wie passt es zusammen, dass er einerseits dafür arbeitet, Konzerninteressen von RWE durchzusetzen und andererseits für diejenigen, die ihn gewählt haben? Ich finde, er sollte sich für einen Arbeitgeber entscheiden müssen. Dass überhaupt Abgeordnete Nebentätigkeiten ausüben dürfen, die auch noch im Widerspruch zum Wähler stehen, ist höchst anrüchig. Hier ist das Bundesverfassungsgericht gefragt, die Lobbyarbeit der Politiker wegen Gewissensnöte - auch wenn sie keine haben - zu untersagen.
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RWE-Führung entlarvt sich selbst

Beitragvon Excubitor » Di 2. Okt 2018, 18:08

SZ.de - "RWE zieht Graben um Hambacher Forst"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
So wie die "Nummer" hier seitens RWE durchgezogen wird, kann es keinen vernünftigen Zweifel an den raffgierigen Absichten der Konzernleitung mehr geben. Die Frage die sich aktuell stellt ist, inwieweit man die Landesregierung für deren Versagen und die Nichtberücksichtigung übergeordneter Interessen im Sinn des Art.14 Abs.2 GG juristisch und/ oder politisch zur Verantwortung ziehen kann. Bislang haben sich deren Vertreter eher als Lakaien des Großkapitals geriert, aber nicht im Sinn ihres durch die Wähler erlangtes Mandats.
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Latest News zur Causa Hambacher Forst

Beitragvon Excubitor » Fr 5. Okt 2018, 17:59

FOCUS ONLINE Politik - "Geplante Großdemo am Samstag - "Trotz Sicherheitsbedenken der Polizei: Gericht kippt Demo-Verbot am Hambacher Forst"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 12903.html

FOCUS ONLINE Politik - "Hambacher Forst - RWE geht nach Gerichtsurteil von Rodungsstopp bis Ende 2020 aus"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 12657.html

OVG Münster verfügt Rodungsstopp am Hambacher Forst
FOCUS ONLINE Politik - "Hambacher Forst - Rodungsstopp: RWE spricht über die Folgen für das Unternehmen"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 09690.html


Kommentar
Ein Teilsieg für Mensch und Natur wäre erreicht. Nun dürfte genug Zeit verbleiben betreffend den Braunkohle-Tagebau politisch Tatsachen zu schaffen, die Abholzung dieses einzigartigen Naturreservats, von dem bereits etwa 3900 Hektar zerstört worden sind, ganz zu verhindern. Hoffentlich wird es nicht wieder durch politische Inkompetenz oder Kriecherei der Verantwortlichen in den Allerwertesten der Großkonzern-Führung versaut.
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Ein aktuelles Beispiel (von vielen) zum Asozial-Staat

Beitragvon Excubitor » Do 11. Okt 2018, 17:48

Huffington Post NACHRICHTEN 11/10/2018 15:16 CEST | "Ich half einer bedrohten Frau und verlor dadurch meine ganze Existenz"
https://www.huffingtonpost.de/entry/ich ... 7af360?j69

Kommentar
Wie lange werden in Deutschland wohl überhaupt noch Menschen helfen, wenn Helfer zu Opfern werden und man sie dann allein lässt?

Kleine Tipps zur eigenen und zur Sicherheit des Opfers für derartige Situationen:
1. Gerade Beziehungsstreitigkeiten sind in dem Zusammenhang sehr brisant, da es sogar dazu kommen kann, dass sich dann beide, Täter und vormaliges Opfer, gegen den Helfer, nicht selten sogar gegen die Polizei wenden.
2. Wählen Sie immer zuerst den Notruf bevor sie irgendeine Form von Hilfe starten, und geben Sie immer an, der Täter sei bewaffnet (damit die "Kavallerie" sich etwas beeilt; Sie können sich später darauf berufen sich in der angespannten Situation geirrt zu haben).
3. Versichern Sie sich soweit möglich, ob der Täter unter Alkohol- oder Drogeneinfluss steht.
3. Haben Sie keine Kampfausbildung, bleiben sie möglichst weit vom Täter weg, während Sie ihn (nur wenn dieser nicht unter dem Einfluss das Bewusstsein verändernder Substanzen steht) ansprechen.
4. Beziehen Sie nach Möglichkeit weitere Zeugen und Personen in die Situation mit ein indem Sie diese direkt ansprechen. ("Hey Sie mit der roten Jacke, rufen sie die Polizei"). das verunsichert die meisten Täter dieser Art und hält diesen möglicherweise davon ab Sie selbst anzugreifen, da er sich einer steigenden Anzahl von "Gegnern" gegenüber sieht.
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Re: Ist Deutschland schon ein Alki-Staat? Aktuelle News

Beitragvon Excubitor » Do 18. Okt 2018, 19:25

Excubitor hat geschrieben:AFP - "Jeder achte Deutsche kann nicht auf Alkohol verzichten"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das ist eine mehr als bedenkliche Entwicklung, und das leider nicht erst seit gestern, da auf dem Sektor seitens der Verantwortlichen nicht nur viel zu wenig getan wird, sondern Sucht teilweise sogar noch unterstützt wird, da man dafür so schön Steuern kassieren kann. Insbesondere Alkohol wird nahezu immer und überall verharmlost. Und genau das ist er nicht, nämlich harmlos. Die verharmlosende Einstellung zum Alkohol in diesem Land, insbesondere dessen unkritische Akzeptanz, belegt eindrucksvoll wie krank die Gesellschaft schon ist.
Wenn es das nur allein wäre. Alle Drogenprobleme und anderen Sucht-Varianten zusammen genommen hat rund jeder 4, Deutsche ein Sucht-Problem. Das trägt gewaltig zum allgegenwärtigen gesellschaftlichen Zerfall bei, weil es genau der Problemkreis ist, der sich für den Betroffenen nahezu unmerklich in alle Lebensbereiche einschleicht, bis es letztlich bei Erkennen fast oder schon zu spät ist. Dabei sind die sekundär (Familienmitglieder und andere nahe Angehörige) und tertiär (durch berufliche oder andere Fehler aufgrund der Sucht) Betroffenen noch gar nicht mitgerechnet.
Siehe dazu auch den Themen-Strang

viewtopic.php?f=19&t=363&start=0 und den
viewtopic.php?f=19&t=363&start=70#p89046 (Sucht-Bericht 2017)


Hamburger Morgenpost - "Alkoholkonsum in Hamburg: Ergebnis neuer Sucht-Studie ist erschütternd"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout

Kommentar
Mädels nach neuesten Studien ist schon ein Glas Wein am Tag zuviel !!! Die allgemeine, bundesweite Tendenz und wohin diese führt muss man nicht mehr kommentieren. Das haben wir in diesem Forum schon oft genug getan. Es ist an der Zeit dass die Verantwortlichen handeln müssen. Die Freiheit des Einzelnen kann nicht unbegrenzt sein. Dort wo sich die/ der Einzelne als zu dämlich erweist, sich vernünftig zu verhalten und so nicht nur sich selbst schädigt, sondern auch noch größeren Schaden verursacht, muss Einhalt geboten werden, in diesem Fall durch weit höhere Alkoholsteuern zum Beispiel.
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Re: Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Fr 19. Okt 2018, 13:41

Excubitor schrieb:
Mädels nach neuesten Studien ist schon ein Glas Wein am Tag zuviel !!!


Schlimm - es gibt Leute, die sieht man nie nüchtern. Die begnügen sich auch nicht mehr mit nur einem Glas Wein, sondern konsumieren täglich Doppelkorn, Wodka oder Weinbrand.
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Der aktuelle Drogen- und Sucht-Bericht 2018

Beitragvon Excubitor » Fr 19. Okt 2018, 15:55

Drogen- und Suchtbericht Oktober 2018
https://www.drogenbeauftragte.de/filead ... SB2018.pdf

Xing Branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Drogen- und Suchtbericht 2018 - Jeder Sechste in Deutschland trinkt zu viel Alkohol"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
"Hoch die Tassen" ohne Sinn und Verstand. So ist übrigens schon die ehemalige Hochkultur des Römischen Reiches an seiner Dekadenz zugrunde gegangen. Zum üblen Bildungsnotstand kommt hier noch das allgemeine Sucht-Problem der Gesellschaft (und das ist beileibe nicht nur Alkohol) hinzu. Beim Alkohol-Konsum sollen es sogar die angeblich gebildeteren Frauen sein, die sich gerne mal zuschütten (siehe dazu meinen letzten Beitrag). Der Weg führt immer steiler bergab ...
Wie schön, dass die anscheinenden "Profi-Kiffer" der Grünen auch immer noch Marihuana freigeben wollen und absolut nichts dazugelernt oder sich vielleicht blöd gekifft haben. Denn das Cannabis von heute hat mit dem von vor 20 Jahren rein gar nichts mehr gemein außer der Farbe vielleicht. Die heutigen Cannabis-Züchtungen enthalten ein Vielfaches des psychoaktiven Wirkstoffs THC (Tetrahydrocannabinol)im Gegensatz zu den früheren und Mirihuana ist und bleibt Einstiegsdroge.
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Re: Der aktuelle Drogen- und Sucht-Bericht 2018

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 20. Okt 2018, 08:09

Excubitor hat geschrieben:Drogen- und Suchtbericht Oktober 2018
https://www.drogenbeauftragte.de/filead ... SB2018.pdf

Xing Branchen-News/ SPIEGEL ONLINE - "Drogen- und Suchtbericht 2018 - Jeder Sechste in Deutschland trinkt zu viel Alkohol"
http://www.xing-news.com/reader/news/ar ... igin=email

Kommentar
"Hoch die Tassen" ohne Sinn und Verstand. So ist übrigens schon die ehemalige Hochkultur des Römischen Reiches an seiner Dekadenz zugrunde gegangen. Zum üblen Bildungsnotstand kommt hier noch das allgemeine Sucht-Problem der Gesellschaft (und das ist beileibe nicht nur Alkohol) hinzu. Beim Alkohol-Konsum sollen es sogar die angeblich gebildeteren Frauen sein, die sich gerne mal zuschütten (siehe dazu meinen letzten Beitrag). Der Weg führt immer steiler bergab ...
Wie schön, dass die anscheinenden "Profi-Kiffer" der Grünen auch immer noch Marihuana freigeben wollen und absolut nichts dazugelernt oder sich vielleicht blöd gekifft haben. Denn das Cannabis von heute hat mit dem von vor 20 Jahren rein gar nichts mehr gemein außer der Farbe vielleicht. Die heutigen Cannabis-Züchtungen enthalten ein Vielfaches des psychoaktiven Wirkstoffs THC (Tetrahydrocannabinol)im Gegensatz zu den früheren und Mirihuana ist und bleibt Einstiegsdroge.


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