Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Die kranken Auswüchse des (nicht terroristischen) Islam

Beitragvon Excubitor » Mi 29. Aug 2018, 16:06

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Eigentlich sollten in diesem Thema nur sachliche Schwächen der islamischen Lehre und daraus erwachsende gesellschaftliche Probleme behandelt werden und es ist schon öfter deutlich darüber hinaus gegangen ohne dass ich das bemängelt hätte.


Uneigentlich hat dann aber der Begriff "Pseudo - Islamophobie" nichts in der Überschrift des Themas zu suchen, der bezieht sich nämlich auf Christen und Atheisten, die irgendwie mit der Islam - Realität umgehen müssen.


Nicht ganz. Den Begriff habe ich konkret auf alle Versuche bezogen anderen eine nicht vorhandene Islam-Feindlichkeit anzudichten, was geradezu zur medialen Seuche geworden ist. Sachlich begründete Kritik an einer unausgegorenen, in sich selbst höchst widersprüchlichen Lehre, hat nun einmal nichts mit Islamophobie zu tun, bei der es sich um eine unbegründete, vom Begriff her schon pathologische Form der Ablehnung des Islam aus Angst oder Furcht handelt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 20. Sep 2018, 09:56

Hardline-Gruppierungen würden Begriffe wie 2Islamophobie instrumentalisieren und Menschenrechte ausnutzen, um ihre Ideologie zu verbreiten. Davor warnt Sara Kahn, die neue Extremismus-Expertin der britischen Regierung. Islamistische Gruppen würden ihre Kritiker beschuldigen, antimuslimisch zu sein, um die legitime Debatte über Extremismus zu untergraben.
https://www.telegraph.co.uk/education/2 ... s-counter/
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 20. Sep 2018, 18:29

Das ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis, alle Agitatoren totalitärer Ideologien zeigen ständig mit ausgestrecktem Zeigefinger auf angebliche Bösewichte in anderen politischen Lagern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mo 24. Sep 2018, 09:27

"Zugeständnisse an orthodoxe Muslime lehne ich ab" - Laila Mirzo wurde in Damaskus geboren und weiß, wovon sie redet.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/ ... 16,3001778

Stefan Meining, Historiker, im Gespräch über die Entstehung der ersten Organisationen des politischen Islam in Deutschland: »Ungestört und unbeobachtet«

Der Historiker Stefan Meining hat recherchiert, wie aus der Zusammenarbeit von antisowjetischen Muslimen und Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg in München die erste Organisation des politischen Islam im Westen entstanden ist. Wir haben das Islamische Zentrum München und die Familie Ramadan auf diesem Forum schon häufiger erwähnt. Jetzt erscheint über dieses Zentrum und die Familie Ramadan/Banna ein Buch.
https://jungle.world/artikel/2018/37/un ... t?page=all
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 3. Okt 2018, 15:14

Im Deutschlandfunk spricht Ayaan Hirsi Ali über den Begriff Islamfeindlichkeit und über die Notwendigkeit, klar und unmissverständlich zu sagen, dass der nicht reformierte Islam keine Religion des Friedens ist und dass die Gruppe der Reform-Muslime noch weiter anwachsen müsse.
„Muslime müssen ihre Haltung zum Koran und zu Mohammed überdenken“
Das sehe ich allerdings nicht in absehbarer Zeit.
https://www.deutschlandfunk.de/islam-ge ... _id=317521
„Gewalt ist Folge der Lehre Mohammeds“ - Ayaan Hirsi Ali

Umgibt sich unsere Regierung mit Anhängern des Reform-Islam? Sitzen noch Reformer am Tisch der Islamkonferenz, dessen Initiator Wolfgang Schäuble vor 12 Jahren war?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 4. Okt 2018, 12:51

maxikatze hat geschrieben:Im Deutschlandfunk spricht Ayaan Hirsi Ali über den Begriff Islamfeindlichkeit und über die Notwendigkeit, klar und unmissverständlich zu sagen, dass der nicht reformierte Islam keine Religion des Friedens ist und dass die Gruppe der Reform-Muslime noch weiter anwachsen müsse.
„Muslime müssen ihre Haltung zum Koran und zu Mohammed überdenken“
Das sehe ich allerdings nicht in absehbarer Zeit.
https://www.deutschlandfunk.de/islam-ge ... _id=317521
„Gewalt ist Folge der Lehre Mohammeds“ - Ayaan Hirsi Ali

Umgibt sich unsere Regierung mit Anhängern des Reform-Islam? Sitzen noch Reformer am Tisch der Islamkonferenz, dessen Initiator Wolfgang Schäuble vor 12 Jahren war?


Das Statement ist korrekt. Die Haltung zum Islam muss schnellstens überdacht werden, und zwar von allen, die diesem kritiklos folgen. Ein gemäßigter Islam ist keiner mehr im Sinn des Koran und anderen Islamischen Gesetzen, dann kann man es gleich lassen. Eine Reform würde bedeuten, dem original Islam abzuschwören. Denn nicht eine (oft von Interessenverbänden und von diesen ausgenutzten Medien nur vorgetäuschte) Islamophobie ist das eigentliche Problem, sondern die weit verbreitete völlig unkritische Islamophilie. Das erkennt man daran, dass von einer immer größer werdenden Anzahl Menschen angebliche, oft verharmlosende Fakten über den Islam völlig unkritisch und vor allem ungeprüft als richtig übernommen werden.
Ändern kann sich sich schnell allerdings nichts, da die Indoktrination, als schwere Manipulation, bei Islam-Angehörigen bereits im Kindesalter erfolgt.

Anm.: DEN ISLAM als solchen gibt es nicht. Selbst innerhalb der eigentlich klaren Vorgaben ist man (zum Glück) noch in vielfältigen unterschiedlichen Lehrmeinungen sehr zerstritten, Schiiten und Sunniten seien da hervorgehoben, aber bei weitem nicht die einzigen. Wenn ich von Islam schreibe, so meine ich immer die grundsätzliche Lehre des Koran, der Scharia und anderer islamischer Gesetze, losgelöst von irgendwelchen verfälschenden Meinungen irgendwelcher "religiöser" Interessengruppen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 6. Okt 2018, 11:45

Ein Politiker der CDU mit türkischen Namen klagt über die Provokation "Tag der offenen Moschee" am Tag der Wiedervereinigung.

Mit Bedauern muss ich feststellen das sich sogar Kirchliche Organisationen von islamischen Verbänden wie die Ditib instrumentalisieren lassen.
Warum sollten wir eigentlich am höchsten deutschen Nationalfeiertag eine Moschee besuchen?

(..)
Wenn es in der Geschichte eines Volkes heilige Momente gibt, dann war dieser Moment für das Deutsche Volk gewiss einer dieser Momente, die zugleich in die Weltgeschichte eingegangen sind. Die Freiheitsglocke im Rathaus Schöneberg und die zahlreichen Glocken der christlichen Kirchen von Flensburg bis Oberstdorf und Aachen bis Görlitz begleiteten diesen Moment.

Seit immerhin 21 Jahren, seit 1997, setzten die Islamverbände mit ihrem Tag der offenen Moschee ein Gegenprogramm zum und am Tag der Deutschen Einheit. Vom Namen des Nationalfeiertages hat man einfach zwei Wörter ersetzt: „offenen“ statt „Deutschen“ und „Moschee“ statt „Einheit“. Wobei auch die Islamverbände sicherlich von einer Einheit in Deutschland träumen. Die Einheit von DITIB meint jedoch etwas anderes als die Einheit im Sinne unseres Grundgesetzes und im Sinne des 3. Oktober (1990). Der 3. Oktober ist ein explizit staatlicher Feiertag ohne religiösen Bezug. Er ist der einzige Feiertag, welcher -durch den Einigungsvertrag – per Bundesrecht und nicht per Landesrecht geregelt ist, wodurch er aus staatlicher Sicht als ranghöchster gesetzlicher Feiertag angesehen werden kann. Sein Charakter ist eindeutig staatlich-politisch.

Worum geht es also den Islamverbänden? Geht es DITIB und anderen um einen Tag der offenen Moschee, an dem die Transparenz herstellt, die man oft vermisst? Oder geht es darum einen Machtanspruch gegenüber und gegen den deutschen Staat zu demonstrieren? Man kann natürlich viel behaupten, wenn der Tag lang ist: Dass man die Verbundenheit zum deutschen Staat ausdrücken möchte, dass man den Respekt vor der Deutschen Einheit und den deutschen Gesetzen bekunden will und so weiter. Nun stelle man sich aber vor: Die christlichen Kirchen führen am türkischen Nationalfeiertag von Istanbul bis zur armenischen Grenze den „Tag der offenen Kirche“ durch.

Die DITIB und andere Islamorganisationen in Deutschland sind offen verfassungsfeindlich. Sie hetzen gegen das christliche Weihnachtsfest, gegen unsere Gesetzes- und Gesellschaftsordnung, in der Frauen gleichberechtigt sind und die Meinungsfreiheit auch das Recht auf Religionskritik beinhaltet. Umso größer ist daher die Provokation, die vom so genannten Tag der offenen Moschee am 3. Oktober ausgeht. Doch es ist auch an uns (nicht DITIB-angehörigen) Deutschen, was wir aus dem Tag der Deutschen Einheit, unserem einzigen Nationalfeiertag, machen. Bis in die 1960er fanden in Westdeutschland am 17. Juni Gedenkfeiern und Fahnenprozessionen statt. Ob der 3. Oktober für uns ein reiner Entspannungstag bleibt oder wieder zu einem Ereignistag wird, entscheiden wir selbst.

https://www.facebook.com/permalink.php? ... __tn__=C-R
icke
 

Tag der offenen Moschee

Beitragvon Excubitor » So 7. Okt 2018, 16:45

Sind die Besucher wirklich so naiv anzunehmen, dass man ihnen dort die Wahrheit sagt? Ich möchte den Besucher kennen lernen, der mir bestätigt, dass man ihm dort die Videos vorgeführt hat, wie bereits Kinder in DITIB-Moscheen an Gewalt herangeführt und massiv indoktriniert werden, in denen zu sehen ist, wie bereits unter !0-Jährige mit "Schusswaffen" durch die Moschee laufen müssen um vorgegebene Aktionen auszuführen, die mit einer friedlichen Form der Auseinandersetzung rein gar nichts zu tun haben. Da die Kinder das Ganze weder verstehen noch in seinem Sinngehalt überhaupt erfassen können, sie dadurch aber massiv manipuliert werden, ist das mutmaßlich ein Fall von Kindesmisshandlung. Diese Videos wurden hier ebenfalls bereits zum Thema gemacht.

Es ist eine unfassbare Sauerei der deutschen Politiker, insbesondere der Regierung diesem "Verein" auch nur noch einen Eurocent zukommen zu lassen. Jeder deutsche Politiker macht sich dabei an dieser Kindesmisshandlung mitschuldig. Solange nicht mit belastbaren Fakten belegt ist, dass so etwas in keiner einzigen Moschee in Deutschland mehr vorkommen kann, dürfte jeder Besuch dort überflüssig sein. Auch sei noch einmal erwähnt, dass das längst nicht die einzige drastischen Verfehlung ist, die in deutschen und anderen europäischen Moscheen stattfindet.


Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=fv6lxsERuLk
https://www.youtube.com/watch?v=D9e2qutjs1A
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 17. Okt 2018, 10:14

islamische Faschisten wollen Blut sehen

Das Tehrek-i-Labbaik-Pakistan (TLP) hat davor gewarnt, das Land innerhalb von Stunden zu lähmen, wenn der Oberste Gerichtshof Aasia Bibi, eine zum Tode wegen Gotteslästerung verurteilte Christin, freilässt. Die TLP hat am Freitag ihre lokalen Führer im ganzen Land angewiesen, innerhalb von Stunden Sit-Ins zu veranstalten, ohne auf eine Entscheidung der zentralen Führung zu warten, falls sie freigelassen wird. Aus diesen Sit- Ins, würde, wie immer, eine sofortige gewaltvolle Auseinandersetzung werden, wo wieder dutzende Menschen drauf gehen werden. Alles weil dieser islamische Mob eine christliche Frau tot sehen möchte, die angeblich den Islam beleidigt haben soll.
https://www.dawn.com/news/1438699

Der 14 J. Hamoudi wurde im Irak bestialisch ermordet, weil er schwul aussah. Er rief nach seiner Mutter, während er starb und man ihn verhöhnte. "Was kommt da raus?" "Deine Eingeweide"
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... -dies.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 17. Okt 2018, 13:19

icke hat geschrieben:islamische Faschisten wollen Blut sehen

Das Tehrek-i-Labbaik-Pakistan (TLP) hat davor gewarnt, das Land innerhalb von Stunden zu lähmen, wenn der Oberste Gerichtshof Aasia Bibi, eine zum Tode wegen Gotteslästerung verurteilte Christin, freilässt. Die TLP hat am Freitag ihre lokalen Führer im ganzen Land angewiesen, innerhalb von Stunden Sit-Ins zu veranstalten, ohne auf eine Entscheidung der zentralen Führung zu warten, falls sie freigelassen wird.


Auf diese Weise hängen sich die Faschisten aber auch sehr weit aus dem Fenster. Die pakistanischen Sicherheitskräfte sind nicht so zart besaitet wie die europäischen, ein offenes Auftreten der Rädelsführer könnten ihnen sehr gelegen kommen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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