Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 7. Aug 2018, 10:06

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
1, weist du aus eigener erfahrung ( siehe Merkel) das man solche Politiker nicht so einfach aus dem Amt jagen kann. 2, wäre es besser mal wirklich in die Geschichte Afrikas einzutauchen und nicht nur AFD sch... zu lesen. den ich habe viele Videos gepostet wo die Bevölkerung versuchen selber was auf zu bauen. Und viele schaffen es.



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Stell dir vor, ein Buch ganz ohne ohne AFD sch... , sondern eine nüchterne Analyse.
Wer ist Volker Seitz?
https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Seitz
Im Jahr 1996 wurde er erst Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Benin
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 7. Aug 2018, 10:11

Ist lange her, aber auch der "Spiegel" kam ohne "AfD-Sch..." zu den Erkenntnissen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66208561.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 7. Aug 2018, 13:48

am besten wäre es, die Afrikaner mal selbst zu fragen wie sie das sehen und wie man ihnen am besten Helfen kann. denn das wäre am besten. und nicht irgend ein "Experte" den schließlich wissen die es besser. Oder denkst du etwa nicht so ;)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 9. Sep 2018, 11:58

Schon wieder ein Toter. Zwei Afghanen wurden verhaftet.
Und wo bleibt das Gratiskonzert mit Saure Gurken Heringsfilet?
Ach nein, das gibt's ja nur im Kampf gegen rechts.

https://www.mz-web.de/koethen/update--n ... n-31238328
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Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon Excubitor » Mo 10. Sep 2018, 16:06

maxikatze hat geschrieben:Schon wieder ein Toter. Zwei Afghanen wurden verhaftet.
Und wo bleibt das Gratiskonzert mit Saure Gurken Heringsfilet?
Ach nein, das gibt's ja nur im Kampf gegen rechts.

https://www.mz-web.de/koethen/update--n ... n-31238328


Wie die Obduktion ergeben haben soll, starb der junge Deutsche der in Köthen in eine Auseinandersetzung mit mehreren Afghanen geraten war nicht an den erlittenen Verletzungen sondern an einem plötzlichen Herzstillstand bedingt durch eine medizinische Prädisposition in dieser Hinsicht, das heißt er soll mit einer nicht bekannten Herzerkrankung vorbelastet gewesen sein. Daraus folgt: Nach deutschem Recht liegt somit kein Tötungsdelikt vor.
Ergo kann das Unglück weder von rechten Idioten ausgeschlachtet werden, dass wieder einmal Flüchtlinge einen deutschen getötet hätten, noch kann es dazu dienen wieder einmal alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren. Zur Erinnerung: Der Anteil schwer krimineller Flüchtlinge ist bezogen auf deren Gesamtanzahl marginal, was vorgekommene Taten natürlich nicht entschuldigen kann und soll.


Siehe dazu auch
viewtopic.php?f=66&t=2680&p=101336#p101336
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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon AlexRE » Mo 10. Sep 2018, 18:00

Excubitor hat geschrieben:Wie die Obduktion ergeben haben soll, starb der junge Deutsche der in Köthen in eine Auseinandersetzung mit mehreren Afghanen geraten war nicht an den erlittenen Verletzungen sondern an einem plötzlichen Herzstillstand bedingt durch eine medizinische Prädisposition in dieser Hinsicht, das heißt er soll mit einer nicht bekannten Herzerkrankung vorbelastet gewesen sein. Daraus folgt: Nach deutschem Recht liegt somit kein Tötungsdelikt vor.


Wenn die Kausalität mehrerer massiver Tritte gegen den Kopf für den Herzstillstand wegen der Vorerkrankung nicht nachweisbar ist, liegt nach deutschem Recht ein VERSUCHTER Mord / Totschlag vor, soweit in dem konkreten Fall kein politischer - also übergesetzlicher - Verharmlosungsbedarf besteht.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon Excubitor » Mo 10. Sep 2018, 18:06

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Wie die Obduktion ergeben haben soll, starb der junge Deutsche der in Köthen in eine Auseinandersetzung mit mehreren Afghanen geraten war nicht an den erlittenen Verletzungen sondern an einem plötzlichen Herzstillstand bedingt durch eine medizinische Prädisposition in dieser Hinsicht, das heißt er soll mit einer nicht bekannten Herzerkrankung vorbelastet gewesen sein. Daraus folgt: Nach deutschem Recht liegt somit kein Tötungsdelikt vor.


Wenn die Kausalität mehrerer massiver Tritte gegen den Kopf für den Herzstillstand wegen der Vorerkrankung nicht nachweisbar ist, liegt nach deutschem Recht ein VERSUCHTER Mord / Totschlag vor, soweit in dem konkreten Fall kein politischer - also übergesetzlicher - Verharmlosungsbedarf besteht.


Aber Alex, Du weißt doch, dass in Deutschland sogar bei Einwirkungen mit einem Messer gegen den Hals, so auch bei Tritten gegen den Kopf, oder ähnlichem zumeist kein Tötungsvorsatz angenommen wird. Das ist keine natürliche Realität aber deutsche Rechtsrealität. Im übrigen ist in keinem mir bekannten Bericht von Tritten gegen den Kopf die Rede, sondern nur, dass eben keine solchen tödlichen vorlagen.
Siehe dazu

Kölner Stadt-Anzeiger - Todesfall von Köthen: Keine Hinweise auf tödliche Schläge oder Tritte
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon AlexRE » Mo 10. Sep 2018, 19:19

Excubitor hat geschrieben:Im übrigen ist in keinem mir bekannten Bericht von Tritten gegen den Kopf die Rede, sondern nur, dass eben keine solchen tödlichen vorlagen.
Siehe dazu


Es gibt entsprechende Zeugenberichte im Netz, die Tatortfotos sprechen auch für Tritte gegen den Kopf (Blutlache im Kopfbereich der Kreidezeichnung der Polizei).

Das reicht durchaus für eine Anklage wegen eines versuchten Tötungsdelikts:

https://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/15/1-457-15.php

... wenn nicht gerade politische Gründe die Verharmlosung des Falles verlangen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 11. Sep 2018, 08:17

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Im übrigen ist in keinem mir bekannten Bericht von Tritten gegen den Kopf die Rede, sondern nur, dass eben keine solchen tödlichen vorlagen.
Siehe dazu


Es gibt entsprechende Zeugenberichte im Netz, die Tatortfotos sprechen auch für Tritte gegen den Kopf (Blutlache im Kopfbereich der Kreidezeichnung der Polizei).

Das reicht durchaus für eine Anklage wegen eines versuchten Tötungsdelikts:

https://www.hrr-strafrecht.de/hrr/1/15/1-457-15.php

... wenn nicht gerade politische Gründe die Verharmlosung des Falles verlangen.


äm.. ja ist klar. ich frag mal die afd die weiss alles besser und lügt nie ( ironisch gemeint)
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Re: Kein Tötungsdelikt in Köthen

Beitragvon AlexRE » Di 11. Sep 2018, 10:14

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:äm.. ja ist klar. ich frag mal die afd die weiss alles besser und lügt nie ( ironisch gemeint)


Ich brauche überhaupt keine Propagandisten, um mir eine eigene Meinung zu bilden. Mir reichen die offiziellen Informationen:

(...)

Offenbar kam es dann zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den Afghanen und den Deutschen. In deren Folge ist einer der Deutschen gestorben. Als Todesursache wurde zunächst eine Hirnblutung festgestellt.

Später gab die Polizei bekannt, der 22-Jährige sei an akuten Herzversagen gestorben. Das Herzversagen stehe nicht „im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen“, teilte die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost am Sonntagabend mit Blick auf das vorläufige Obduktionsergebnis mit.

(...)


https://www.welt.de/politik/deutschland ... tirbt.html

Das bisschen Hirnbluten hat natürlich gaaar nix mit dem Herzinfarkt zu tun, belegt aber die Heftigkeit der Tritte gegen den Kopf - und das reicht für eine Anklage wegen versuchten Mordes oder Totschlags, wenn nicht gerade Verharmlosungsbedarf besteht.
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