Deutschland, quo vadis?

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Mo 6. Aug 2018, 15:27

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Der Vorteil des Herrn Weil ist, dass er den Unsinn den er von sich gibt wirklich glaubt.


[...] Ich glaube vielmehr, dass Deutschland ein viel größeres Berufslügner - Problem als Rassismus - Problem hat. Wenn diese Leute runterleiern, was gerade ihrer parteipolitischen Linie oder den Vorgaben der Vorstände ihres Medienkonzerns entspricht, ist das für die Informationsfreiheit der Bürger völlig wertlos. Sie können ja immer nur raten, ob und warum da gerade wieder jemand seinen Lügenmüll über sie erbricht. Ohne vertrauenswürdige Informationsquellen ist es aber sehr schwer, wirklich souveräne Wahlentscheidungen zu treffen. Deshalb ist das Lügnerproblem ein großes Problem für die Vitalität des Demokratieprinzips und damit die grundgesetzliche Ordnung insgesamt.


Dem ist nichts hinzuzufügen. Exzellent dargelegt. :!: :!: :!:
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Muss man sich da noch wundern, ...

Beitragvon Excubitor » Mo 6. Aug 2018, 16:55

Kölner Stadt-Anzeiger - "Ungewöhnlicher Kampf gegen Unfälle: Straßenbehörde setzt auf Elfenbeauftragte"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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... dass auch dem Islam alles abgenommen wird in diesem Land, und sei es noch so abstrus?
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon icke » Mi 8. Aug 2018, 18:25

Nahezu täglich wird die deutsche Bevölkerung von Politik und Medien übel beschimpft und diffamiert. Sie kommt vor allem aus den Parteien, die von religiösen Extremisten unterwandert sind, insbesondere von der fünften Kolonne Ankaras, der SPD. Die Bundesbürger stecken in einer Zwickmühle einerseits täglicher schwerer rassistisch motivierter Straftaten gegen sie, andererseits diesem offiziellen Rassismus seitens Politik und Medien gegen Deutsche. Insbesondere die SPD ist nichts anderes mehr als Erfüllungsgehilfe für die feindliche Übernahme islamistischer Ideologien, die größtenteils von den Diktaturen der OIC-Staaten gesteuert werden. Und dann redet ausgerechnet ein SPD-Mitglied von Rassismus? Auch er sollte sich die Definition von Rassismus im GG durchlesen. Neben der NPD beherbergt keine andere Partei so viele Rassisten und kooperiert mit Faschisten wie die SPD. Die Faschos dürfen halt nur keine Deutschen sein, dann können sie wie die Grauen Wölfe und die Muslimbruderschaft mehr Morde begangen haben als der NSU. Die Vorwürfe sind nur aufgekommen, weil ein Oezil - der seit 2010 nicht mehr in Deutschland lebt - von seinen Wahlkampfaktionen ablenken wollte.

In Kaufbeuren weinte ine Sozialdemokratin, weil die DITIB aufgrund eines Volksentscheides keine Kaserne (so bezeichnete Erdogan Moscheen) bauen darf. Die DITIB ist unter anderem bekannt für Spionageaktivitäten für die Erdogan-Diktatur, für Dschihadverherrlichungsveranstaltungen mit Kindern in Tarnuniformen, für Völkermordsleugnung und für Hetze gegen Christen etc. Dass all diese Dinge nun nicht gefördert werden, findet die Dame offenbar so traurig, dass sie sich nicht beherrschen konnte und in Tränen ausbrach.
https://m.youtube.com/watch?v=O_Un4CXVQD4

Berlins Bürgermeister verlieh den Landesverdienstorden an einem Imam, in dessen Moschee der spätere IS-Bildungsminister Dschihad-Propagandadavideos drehte. Gerhard Schröder hielt die Laudatio für den Europäer des Jahres 2004: Erdogan! Die SPD ist heute im wesentlichen Teilen nur noch Steigbügelhalter des religiösen Faschismus, der aus shithole-Staaten mit Fleiß importiert wird. Die Geschichte wird angeblich von Siegern geschrieben.

Diese rassistischen alten weißen Männer sehe ich auf Berlins Baustellen schuften. Viele von ihnen sehen bereits wesentlich älter und verbraucht aus. Sie sind halt durch die tägliche schwere Arbeit gekennzeichnet und weisen schon Verschleißerscheinungen auf. Rauchen fällt bei der Plackerei in Staub und Dreck fällt wohl kaum ins Gewicht. Eine Lebenserwartung von mehr als 70 Jahren wird wohl nicht im Erwägung gezogen. Falls sie überhaupt so alt werden. Ich habe schon einen Bauarbeiter gesehen der vom Dach fiel und gestorben ist. Die finanzieren diese Hetzer aus der SPD, die Sozialleistungen für Nafris, Intensivtaeter nutzlose Jobs der Genderwissenschaftler, Naika Forutan etc. und um diese Arbeiter kümmert sich die vermeintliche Arbeiterpartei nicht. Die Geschichte wird angeblich von Siegern geschrieben. Zu denen wird die SPD nicht gehören, ganz gleich wie sich die Dinge entwickeln.
icke
 

Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Do 9. Aug 2018, 06:32

icke hat geschrieben:Die Geschichte wird angeblich von Siegern geschrieben.


Eben - die westlichen Demokratien sind die ultimativen Sieger der Geschichte, alle totalitären Ideologien sind ihnen im offenen Kampf oder im kalten Krieg unterlegen. Den Religionsfaschisten ergeht es nicht besser, wenn sie sich zum Kampf stellen.

Dass ausgerechnet die ultimativen Sieger der Geschichte derzeit überwiegend totalen Blödsinn in die Geschichtsbücher schreiben, liegt an der Dekadenz der westlichen Welt. Die kann aber überwunden werden, wenn der Leidensdruck auf die wahlberechtigten Bürger der westlichen Demokratien ein hinreichendes Maß erreicht hat. Ein einziger Wahlsonntag kann die Karten völlig neu mischen ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Do 9. Aug 2018, 13:41

Alex
Die kann aber überwunden werden, wenn der Leidensdruck auf die wahlberechtigten Bürger der westlichen Demokratien ein hinreichendes Maß erreicht hat.


Dann sage ich mal ,bis das soweit ist, geht noch viel Zeit ins Land. Vorher bekommen wir es aber noch mit Schutt und Asche zu tun. Der Mensch an und für sich
wird erst schlauer , wenn es zu spät ist.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Do 9. Aug 2018, 15:46

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Die Geschichte wird angeblich von Siegern geschrieben.


Eben - die westlichen Demokratien sind die ultimativen Sieger der Geschichte, alle totalitären Ideologien sind ihnen im offenen Kampf oder im kalten Krieg unterlegen. Den Religionsfaschisten ergeht es nicht besser, wenn sie sich zum Kampf stellen.

Dass ausgerechnet die ultimativen Sieger der Geschichte derzeit überwiegend totalen Blödsinn in die Geschichtsbücher schreiben, liegt an der Dekadenz der westlichen Welt. Die kann aber überwunden werden, wenn der Leidensdruck auf die wahlberechtigten Bürger der westlichen Demokratien ein hinreichendes Maß erreicht hat. Ein einziger Wahlsonntag kann die Karten völlig neu mischen ...


Du hast dabei übersehen, dass der Islam (den man genau genommen nicht einmal pauschalisieren kann) imperialistisch auf Globalisierung ausgelegt ist und die menschlichen Zuwachsraten in dem Bereich den westlichen weit überlegen sind. Völlig ohne kriegerische Auseinandersetzung ist die westliche Denkweise der islamischen, so unvollkommen die auch ist, auf lange Sicht weit unterlegen. Es geht eben nicht nur um Islamisten und Religionsfaschisten, da auch die angeblich harmlosen unter den Islam-Gläubigen, nehmen wir die schon vorhandenen islamisch geführten Staaten, die ebenfalls immer mächtiger werden, durch ihre religiösen Führer geprägt, dasselbe Ziel verfolgen, nur eben besser kaschiert. Die westliche Weichzeichner-Mentalität spielt denen so gut in die Hände, dass sie sich nicht einmal anstrengen müssen um auf lange Sicht ihr Ziel sicher zu erreichen. Sie brauchen einfach nur Geduld zu haben.

Ein Wahlsonntag kann schon deswegen nichts ändern weil es nichts Brauchbares zu wählen gibt. Das ist die bittere Realität. Die deutsche Politik ist seit Jahrzehnten auf dem absteigenden Ast der Dekadenz. Sachlich politisch hat keine Partei etwas durchgreifend und vor allem Themen übergreifend umfassend Gutes und Fortschrittliches zu bieten. Erst wenn man in Deutschland erkennt, dass "linke" und "rechte" Thesen sich nicht widersprechen müssen und sich aus beiden eine in sich kohärente parteipolitische Linie schaffen lässt könnte sich was ändern. Doch das ist bei dem erzkonservativen, verknöcherten unflexiblen Denken in diesem Land nahezu utopisch.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Aug 2018, 00:53

Macron hat gezeigt, wie schnell ein völlig neues Angebot entstehen und gewählt werden kann. Sobald eine Mehrheit der Europäer beschließt, sich zu wehren, spielt das zahlenmäßige Verhältnis keine Rolle mehr. Die Mittelalterlichen können nicht gewinnen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Fr 10. Aug 2018, 16:55

AlexRE hat geschrieben:Macron hat gezeigt, wie schnell ein völlig neues Angebot entstehen und gewählt werden kann. Sobald eine Mehrheit der Europäer beschließt, sich zu wehren, spielt das zahlenmäßige Verhältnis keine Rolle mehr. Die Mittelalterlichen können nicht gewinnen.


Mit solch kategorischen Imperativen wäre ich vorsichtiger. Auch diese Einstellung führt häufig dazu, dass man gerade deswegen verliert weil man den Gegner unterschätzt. Das "Undenkbare" geschieht sogar gerade in den USA, und das ist erst der Anfang mit dem auch niemand vorher gerechnet hätte:
WELT - "Diese Frau überschreitet eine der letzten Grenzen der US-Politik"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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Sicher ist das bislang nur eine, zeigt jedoch die Tendenz, und Wähler sind nun einmal in der Mehrheit nicht übermäßig intelligent was solche Zusammenhänge angeht, gerade hier in Europa, besonders Deutschland nicht, wo schon alles wesentlich weiter aufgeweicht ist als in den USA. Du hast einen erheblichen Widerspruch in deiner Aussage, denn gerade weil das zahlenmäßige Verhältnis bei Wahlen die entscheidende Rolle spielt ist es bald schon völlig egal ob sich eine "Mehrheit der Europäer" (was schon eine Utopie für sich ist bei den Streitigkeiten untereinander) für etwas noch gar nicht Vorhandenes eine neue Mehrheit bilden möchte, da sie langfristig gar keine Mehrheit mehr haben werden, weder in Deutschland noch in Europa, sogar global...
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Aug 2018, 22:59

Wenn die Europäer sich wehren, haben ihre Feinde natürlich kein politisches Stimmrecht mehr.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Mi 15. Aug 2018, 16:34

AlexRE hat geschrieben:Wenn die Europäer sich wehren, haben ihre Feinde natürlich kein politisches Stimmrecht mehr.


Wenn sie damit allerdings weiter warten haben sie bald keine Gelegenheit mehr dazu. Sobald sich die Mehrheitsverhältnisse geändert haben können sie niemandem mehr das Stimmrecht entziehen. Im übrigen ist die derzeitige Tendenz sogar gegenläufig. Es gibt leider noch die Unverbesserlichen die immer mehr Gefährdungspotential aufbauen indem sie immer mehr Andersdenkenden ein Stimmrecht geben wollen ...
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