Staber hat geschrieben:@ Alex
genau genommen haben die Italiener einen Teil der Migranten ziemlich übel ausgebeutet
"Sind das die neuen Sklaven?" Ja, ohne Zweifel. Neu an dieser Form von Sklaverei ist folgendes. Früher wurden Menschen von (arabischen und europäischen Sklavenjägern, unter tatkräftiger Mithilfe einheimischer Potentaten unter Folter ) ihrer Freiheit beraubt und von (arabischen und europäischen) Sklavenhändlern dann verschachert. Heutzutage zahlen die sogenannten Sklaven viel Geld an Schleuser, um mit deren Hilfe dann in der Sklaverei zu landen (falls sie es nicht nach Deutschland schaffen).
Berichte wie diese, sollten vor allem einem afrikanischen Publikum wieder und wieder zugänglich gemacht werden, um sie von ihrem unseligen Vorhaben abzubringen. Und vielleicht sollte auch so mancher " no-border-Fanatiker " überlegen, ob diesen Leuten geholfen ist, wenn "Aktivisten" im Vollgefühl höherer Moral in den nächsten Monaten und Jahren Hunderttausende weiterer künftiger "Sklaven"(
) heranschaffen. Also Leute ich mache Schluss , denn mir schwillt der Hals!
Das sind nicht neue Sklaven, und das ist auch nicht neu was da in Italien geschieht. In Italien existiert seit über 100 Jahren die Sklaverei in den eigenen Familien und ist immer noch Tradition. Grosseltern, Eltern, Schwestern, Schwiegertöchter und Schwiegersöhne, Enkelkinder und andere Familienangehörige werden schon seit immer versklavt. In jeder Familie gibt es immer ein Oberhaupt, stirbt das weg oder fehlt es sonst wie, kommt der nächste Ranghöchste der Familie zum Zug. Das können auch Frauen sein und die sind öfters viel schlimmer als Männer. Das habe ich über viele Jahre miterlebt. Dagegen anzukämpfen ist unmöglich, die Sippen untereinander halten wie Pech und Schwefel zusammen, solange es ihnen dienlich ist. Da machen sie keinen Halt vor fremden Menschen, da sieht man darüber hinweg.
Ein gute Freundin von mir hat sich getraut, ihren Ehemann nach vielen Jahren endlich zu verlassen. Ein Akademiker aus dem Balkan. Er hat seine Frau und seine drei Kinder über Jahre hinweg auf die schlimmste Art gedemütigt, mit lieblosem Umgang, keine Wertschätzung und Neid auch den eigenen Kinder und der Frau gegenüber waren Tagesordnung. Als sie ihn verlassen hat, telefonierte er im ganzen Dorf herum, sie hätte ihm eine Million Schweizerfranken gestohlen und verschwinden lassen. Er hat sie sogar bei der Polizei angezeigt. Zusammen mit zwei Polizisten ist sie in sein Haus gegangen und suchten nach der verschwundenen Million. Die Polizei wurde fündig auf dem Dachboden. Er ist sehr stark gehbehindert, aber auf den Dachboden hat er es doch geschafft. Jetzt hat er die Polizei und das Finanzamt am Hals. So oder ähnlich ist es doch mit vielen zugewanderten Menschen. Nur was jetzt auf uns zukommt mit dieser neuen Invasion wird uns Kopf und Kragen kosten. Ich weiss, das gehört nicht hierher, aber musste einfach sein.