Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 16. Jun 2018, 18:26

Das alles sind bereits beachtenswerte Erfolge für die Feinde unserer offenen Gesellschaft.


Ich halte das für Pyrrhussiege. Die Islamisten haben noch keinerlei originäre politische Macht. Ihre "Erfolge" stützen sich ausschließlich auf die Pflichtvergessenheit der einheimischen Appeasement - Politiker gegenüber den eigenen demokratischen Grundwerten.

Die Feinde der offenen Gesellschaft haben sich also geoutet, bevor sie eine ureigene Machtbasis erlangen konnten, und werden deshalb im Regen stehen, wenn ihre nützlichen Idioten an politischem Einfluss verlieren. Das liegt in der Hand der europäischen Wähler.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 16. Jun 2018, 19:12

Danke icke für den reingesetzten Link. Habe darüber hinaus noch einen lesenswerten Artikel von Uwe Lehnert gelesen.
https://hpd.de/artikel/glaubt-jemand-nicht-glaubt-14893
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Di 17. Jul 2018, 06:30

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Di 17. Jul 2018, 06:47

maxikatze hat geschrieben: Link


Herr Henkel sagt - wie immer - ganz unverblümt seine aufrichtige Meinung. Bei der Gelegenheit erlaube ich mir, an seine Meinung über die heutige AfD zu erinnern:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 35656.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Di 17. Jul 2018, 17:10

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben: Link


Herr Henkel sagt - wie immer - ganz unverblümt seine aufrichtige Meinung. Bei der Gelegenheit erlaube ich mir, an seine Meinung über die heutige AfD zu erinnern:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 35656.html


Mit dem was er da gesagt hat liegt er (Henkel) jedenfalls absolut richtig. Die Äußerungen der Multi-Kulti-Islam-Weichzeichner beschränken sich darauf, dass zwei nur verschämt nach unten blicken und der dritte sich auf die nichtssagenden Äußerungen "er (der Islam) kann es lernen" oder "alles Aufgaben, die man ändern kann" beschränkt, ebenfalls absolut nicht zielführend, wenn man das Grundproblem nicht eingesehen hat. Nur eins ist zu aktualisieren: Mittlerweile dürfen Frauen in Saudi-Land Auto fahren, eingeschränkt, aber sie dürfen.
Fakt ist und bleibt, in 54 von 57 Islam-geführten Ländern dieser Welt besteht auch nicht die kleinste Übereinstimmung mit unseren gesellschaftlich politischen Wertvorstellungen. Da kann und darf man aufgrund der globalen Indoktrination durch hohe Islam-Vertreter und deren international hierarchische Struktur der Vermittlung dessen Lehren nicht so naiv sein, hier plötzlich eine ungefährliche, gemäßigte, mit unseren Werten kompatible, von dessen Hauptströmungen unabhängige Islam-Variante schaffen zu können. Das wäre nicht nur naiv sondern schon fast vorsätzlich dumm.
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Nicht nur einfach Burkini oder nicht ...

Beitragvon Excubitor » Do 26. Jul 2018, 18:24

AFP - "Bundesbildungsministerin offen für Burkinis im Schwimmunterricht"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ar-BBL5Lu9

Kommentar
Wenn man zuhause in einer völlig anderen Welt lebt stellt sich nicht die Frage ob Burkini oder nicht, sondern ob das hier für einen die richtige Welt sein kann, so man nicht bereit ist deren freiheitlichen Grundwerten zu folgen ...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 29. Jul 2018, 07:37

Musste auch mal gesagt werden ...

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 29. Jul 2018, 08:12

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Ja es gibt Alltagsrassismus.
Ja, Rassismus ist auf dem Vormarsch.
Ja, wir erleben die Entstehung einer faschistischen Gesellschaft.

Rassismus ist, zu behaupten, dass ich als gebürtige Iranerin gezwungen worden bin, ein Mitglied der AfD zu werden.

Rassismus ist, Deutschland und jenen Deutschen zu wünschen, sie mögen verrecken, jenen deutschen, die Millionen von Ausländern ein neues Zuhause geboten, und es trotz allen Widrigkeiten auch noch am laufen gehalten haben.

Rassismus ist, es als selbstverständlich anzusehen, dass meine Tochter, die Tochter einer Iranerin den Islamunterricht besuchen sollte, obwohl ICH doch genau vor diesem Islam geflohen bin.

Rassismus ist, meine Mutter auf der Strasse wegen ihrer AfD-Tochter so zu beschimpfen, das sie in aller Öffentlichkeit umgekippt ist.

Rassismus ist, MICH zu fragen, welche Moschee ich Freitags besuche, ohne einen Gedanken daran zu verlieren, dass ich trotz meines Geburtsortes eventuell eine andere oder gar keine Religion ausübe.

Rassismus ist, mich bei einer Essensbestellung aufgeregt darüber aufzuklären, dass Bacon aus Schweinefleisch gemacht wird.

Rassismus ist, meine Bestellung erst dann zu zubereiten, wenn die der Araber, die nach mir kamen erledigt worden ist.

Rassismus ist, mich als ein Alibi-Kanaxxx zu beschimpfen, die sich für die AfD hergibt.

Rassismus ist, mich wegen dem tiefem Ausschnitt zu beschimpfen und zu fragen, ob ich mich nicht schäme, und warum ich das meiner iranischen Familie antue!

Rassismus ist, mich verwundert anzuschauen, wenn ich mit meiner Tochter eine Unterhaltung in deutscher Sprache führe.

„Sie sprechen Deutsch?“

Rassismus ist, mich auszulachen, da ich selbst meinen Lebensunterhalt verdiene, anstatt es den deutschen Schweinen aus der Tasche zu ziehen.

Rassismus ist, mir vorzuwerfen, ich hätte meine Wurzeln vergessen, wurde sie gar verleugnen, da ich mich für Deutschland einsetze!

Rassismus ist, mir meine Meinungsfreiheit nehmen zu wollen, damit ich ja nicht über den Isalam und seine Sharia berichte.

Rassismus ist, Kinderehen im TV als Frühverheiratung zu deklarieren.

Rassismus ist, Kinderbräute aus dem Orient selbst hier ihrem Schicksal zu überlassen, da es bei DENEN halt so ist!

Rassismus ist, wenn ein Schulleiter Burkinis kauft, statt den Mädchen die Möglichkeit eines freien Lebens einzuräumen.

Rassismus ist, überall arabische Schilder aufzuhängen und die Menschen in eine Parallelwelt zu zwängen, statt sie hier
ankommen zu lassen.

Rassismus ist, Menschenrechte mit den Füßen zu treten und dies als bunt zu deklarieren!

Gutmenschen sind Rassisten!


https://web.facebook.com/laleh.walie

Wie auch immer - diese Feindin haben sich die feigen und verlogenen Gesinnungsmoralisten jeglicher Couleur redlich verdient. Nicht verdient haben sich allerdings die kreidefressenden Faschos in der AfD so eine Freundin.

Eine derart vermurkste politische Situation und absurde Frontenbildung konnte nur deshalb entstehen, weil es zu wenige aufrechte Verfassungsdemokraten gibt, die dem verantwortungslosen und korrupten Establishment eine ganz andere Art von Widerstand leisten würden, nämlich den Widerstand verantwortungsvoller echter Vertreter der grundgesetzlichen Ordnung gegen die verantwortungslosen Versager und die falsche Alternative dazu gleichzeitig.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 29. Jul 2018, 14:25

Gutmenschen sind Rassisten!


ich bin kein Rassist und werde es auch nicht sein
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Der gute alte "Prophet"

Beitragvon Excubitor » Do 9. Aug 2018, 16:30

"Nach dem Koran wurde es Mohammed ausdrücklich erlaubt, mehr als die sonst im Islam maximal gestatteten vier Ehen gleichzeitig einzugehen. Er hatte mindestens neun (nach anderen Angaben 12 oder 14) Frauen, sowie Sklavinnen und Konkubinen. In Sure 33:50 steht: „Prophet!""

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... _Mohammeds

Kommentar
Aufgrund der oben angeführten Fakten, insbesondere der nicht näher bezeichneten Anzahl von Sklavinnen und Konkubinen gehen manche mit dem Islam vertraute Personen sogar davon aus, dass es sich bei Mohammed um einen Zuhälter gehandelt haben könnte.
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