Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Wie dem Einleitungstext unserer Seite zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Aussagen des Artikel 3 GG für uns absolut unverhandelbar. Dieses Unterforum betrifft also unser Kernprogramm.

Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » So 16. Okt 2022, 18:12

"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Mo 24. Okt 2022, 15:17

Also,... wenn es Studierende, Protestierende bzw Demonstrierende gibt, dann gibt es doch auch Hackende. :D
Oder sehe ich das falsch?
Demnach ist es den Hackern gelungen, freien Zugang zum E-Mail-Verkehr zu erlangen.

https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 09545.html
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Fr 2. Dez 2022, 19:20

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Uel » Fr 2. Dez 2022, 20:04

... nach der Berlinerin :lol: , die man verspeisen darf kommt jetzt, der Logik der neuen Sprachinterpreten sei dank, die Gerolsteinerin :lol: , die man trinken kann. Und wenn Frau einen Motorroller ihr eigen nennt, sollte sie ihn aus femininer Solidarität auch nur noch Motorrollerin :lol: nennen. Bin mal gespannt, wie Amateur-Logiker für unsere Sprache, die an sich zur Prägnanz tendiert, noch weitere Verunstaltungen erfinden.

Nachdem unsere Sprache Angriffe von Bürokraten, Juristen, Steuerbehörden und ins Englisch Verliebte stand gehalten hat ;) , wird sie hoffentlich auch Gederdummheiten aussitzen können.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert)
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Di 31. Jan 2023, 17:31

Ein Text von einem Facebook - Profil der Polizei Schleswig-Holstein kopiert:

+++Entschuldigung in Sachen Vermisstenmeldung +++

Am vergangenen Samstag dem 28.01.2023 haben wir eine polizeiliche Vermisstenmeldung veröffentlicht. Gesucht wurde ein 16-jähriger Jugendlicher, der inzwischen wohlbehalten gefunden wurde.

Wir haben wahrgenommen, dass unsere Formulierungen als diskriminierend empfunden wurden und zu Diskussionen in den sozialen Medien geführt haben. Wir möchten uns aufrichtig für unsere Wortwahl entschuldigen.

Wir nehmen es sehr ernst, wenn Kinder oder Jugendliche vermisst werden und das höchste Ziel ist, dass sie unversehrt gefunden werden. Hierzu haben wir alle Informationen zur Personenbeschreibung genutzt, die uns wichtig erschienen für das Auffinden und zweifelsfreie Erkennen der vermissten Person. Es war zu keinem Zeitpunkt unsere Absicht, die gesuchte Person herabzuwürdigen oder ihre geschlechtliche Identität zu verleugnen.

Auch wir wollen unsere Arbeit stetig verbessern und so werden wir den Vorfall zusammen mit der Zentralen Ansprechstelle LSBTIQ* nachbereiten und dafür Sorge tragen, dass innerhalb der Polizei weiterhin für das Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sensibilisiert wird.


https://www.facebook.com/profile.php?id=100064813176125

Jetzt sind wir also schon so weit, dass in einer Vermisstenmeldung wirres Zeug anstatt einer präzisen Personenbeschreibung stehen soll. :evil:
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Di 7. Feb 2023, 19:51

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Mi 8. Feb 2023, 18:35

Moin!

Na endlich!!!! Wo kommen wir auch hin, wenn jeder macht was er will, ich kann ja auch nicht die Rechtschreibung infrage stellen und schreiben wie ich will. Wo kommen wir hin ohne Spielregeln. Dabei sollen schon Studenten schlechtere Noten bekommen haben, wenn sie nicht gegendert haben. Die Einzigen, die ich in meinem Leben als Erziehungsberechtigte anerkenne, waren meine Eltern, die mich noch Ehrlichkeit, Anstand und Hilfsbereitschaft gelehrt haben. Die damaligen Lehrer (ich BJ39) haben mir neben anderem den richtigen Umgang mit der Deutschen Sprache beigebracht und mich nicht erzogen, so wie es heute mittlerweile angedacht ist.
Und....wer sich selbst so wichtig nimmt wie die gendergeschlechtliche Minderheit, kennt keine Toleranz, sondern ist eigentlich nur egoistisch. Vielleicht sollten sich solche Personen gleich beide Geschlechtsmerkmale an/umoperieren lassen und zum Zwitter werden. Dann können sie jeden Tag neu entscheiden, ob sie als ♀️ oder ♂️ auftreten wollen.
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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