Der Musiker David Garrett ist nicht nur für zwei Konzerte am Samstag nach Dresden gekommen. Am Theaterplatz, in Sichtweite zur Elbe, gab er bekannt, dass er einen hohen fünfstelligen Betrag an die Flutopfer spenden werde.
Der Musiker David Garrett ist nicht nur für zwei Konzerte am Samstag nach Dresden gekommen. Am Theaterplatz, in Sichtweite zur Elbe, gab er bekannt, dass er einen hohen fünfstelligen Betrag an die Flutopfer spenden werde.
maxikatze hat geschrieben:http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/kultur/detail/-/specific/David-Garrett-in-Dresden-Geiger-spendet-hohen-fuenfstelligen-Betrag-fuer-Flutopfer-300741226Der Musiker David Garrett ist nicht nur für zwei Konzerte am Samstag nach Dresden gekommen. Am Theaterplatz, in Sichtweite zur Elbe, gab er bekannt, dass er einen hohen fünfstelligen Betrag an die Flutopfer spenden werde.
Jim Morrison wurde in der Badewanne seiner Wohnung in Paris tot aufgefunden. Seine Band, "The Doors", feierte mit ihren Platten, wie z.B. "Riders on the Storm" und "Light My Fire", große Erfolge.
James Douglas Morrison war am 8. Dezember 1943 in Melbourne im US-Bundesstaat Florida geboren worden. Der Sänger, der Frank Sinatra und Elvis Presley verehrte, wurde, wie vor ihm Jimi Hendrix und Janis Joplin, nur 27 Jahre alt. Sein Grabmal auf dem Pariser Friedhof Pére-Lachaise blieb bis heute eine Pilgerstätte für Anhänger der "Doors" und ihres charismatischen Frontmannes.
An der Beerdigung nahmen nur Pamela Courson, der Doors-Manager Bill Siddons, Alain Ronay, Agnès Varda und Morrisons Sekretärin Robin Wertle teil.
Nach dem Diebstahl einer kleinen Steintafel 1973 wurde erst im Juni 1981 ein Grabstein, den die drei verbliebenen Doors-Musiker finanziert hatten, errichtet. Im Dezember 1990 ließen Morrisons Eltern einen neuen monumentalen Grabstein mit einer Bronzeplatte errichten. Die Bronzeplatte trägt die altgriechische Grabinschrift „καтὰ тὸν δαίμονα ἑαυτοῦ“, die „gemäß seinem Dämon“ oder „gemäß seinem Schicksal“ bedeutet. Die Außenmauer des Friedhofs wurde kurz darauf um eine mit Eisenspitzen bewehrte Mauerkrone ergänzt, um Morrison-Fans vom nächtlichen Vordringen auf den Friedhof abzuhalten.
Das Grab zog gerade während der 1990er Jahre zu Morrison-Gedenktagen wiederholt auch gewalttätige Randalierer an.
Nach jahrzehntelangen Gerüchten um eine mögliche Verlegung oder Auflösung des Grabs erklärte der vormalige französische Kulturminister und seinerzeitige Justizminister Jacques Toubon im März 1996 im französischen Fernsehen, dass Jim Morrisons Grab Bestandteil des Kulturdenkmals Père Lachaise sei und deshalb zeitlich unbegrenzt bestehen bleibe.
Angaben der Friedhofsverwaltung aus dem Jahr 2004 zufolge handelt es sich bei dem Grab des Rocksängers um eine der populärsten Pariser Touristenattraktionen und um das meistbesuchte der 70.000 Gräber des Père Lachaise, auf dem zahlreiche bekannte Persönlichkeiten ruhen.
Die Pariser Stadtverwaltung schätzte die Anzahl der Besucher des Grabs im Jahr 2001 auf etwa 1,5 Millionen.
Heute, hätte 12. Juli, Eric Carrs 63. Geburtstag.
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