Berlin, Berlin

Hier wird das Problem des zunehmend mangelhaften Schutzes der Bürger vor Gewalttaten und dessen verfassungsrechtliche Relevanz erörtert. (Artikel 1 Abs. 1 Satz 2 GG)

Re: Berlin, Berlin

Beitragvon icke » Sa 6. Jan 2018, 07:38

An Silvester gab es ja wieder allerhand Verbrechen von ganz gewissen Migranten. In Neukölln wurde eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört. Ein Musikladen, fast 100 Jahre, ist zu Silvester komplett ausgebrannt. Aus einer Gruppe von 50 bis 100 "Jugendlichen" zerstörten einige die Schaufenster und warfen Pyros rein. Der Laden brannte aus. Die Inhaberin ist 94 Jahre alt. Ihr Sohn 68. Ihr Vater gründete den Laden. Zu seiner Beerdigung in den 50ern kamen Tausende. Bedeutende Künstler, Opernsänger und Dirigenten gaben sich im Bading in den Zwanziger und Dreißiger Jahren ein Stelldichein und machten es zu einer Neuköllner Institution. Frank Zander wuchs genau gegenüber auf und verkaufte dort sein ersten Platten. Das Verbrechen ist schlimmer als kriminelle "Migranten" als Nafris zu bezeichnen.

http://www.neukoellner.net/zeitreisen/i ... on-bading/
Trauerzug für Erich Bading auf der Karl-Marx-Straße, 1952, Foto: Privatbesitz Familie Bading
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/pyro- ... 10204.html
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Sa 6. Jan 2018, 08:57

icke hat geschrieben:An Silvester gab es ja wieder allerhand Verbrechen von ganz gewissen Migranten. In Neukölln wurde eines der letzten deutschen Musikgeschäfte vorsätzlich zerstört. Ein Musikladen, fast 100 Jahre, ist zu Silvester komplett ausgebrannt. Aus einer Gruppe von 50 bis 100 "Jugendlichen" zerstörten einige die Schaufenster und warfen Pyros rein. Der Laden brannte aus. Die Inhaberin ist 94 Jahre alt. Ihr Sohn 68. Ihr Vater gründete den Laden. Zu seiner Beerdigung in den 50ern kamen Tausende. Bedeutende Künstler, Opernsänger und Dirigenten gaben sich im Bading in den Zwanziger und Dreißiger Jahren ein Stelldichein und machten es zu einer Neuköllner Institution. Frank Zander wuchs genau gegenüber auf und verkaufte dort sein ersten Platten. Das Verbrechen ist schlimmer als kriminelle "Migranten" als Nafris zu bezeichnen.

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Ein Lebenswerk vom Mob zerstört - das ist erschütternd und macht wütend zugleich. Der Schaden ist auch mit Geld nicht wieder gutzumachen. Hoffentlich gab es Zeugen und die Täter können ermittelt werden.
Habe es auch auf Facebook gepostet.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Mi 10. Jan 2018, 08:02

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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Mi 10. Jan 2018, 10:50

maxikatze hat geschrieben:Bild


Dazu heißt es dann von den medienpräsenten Experten, das Anzeigeverhalten habe sich geändert, es würden also nur mehr Taten angezeigt als zuvor. Das ist allerdings eine freihändige Behauptung, es könnte auch umgekehrt sein. Immer weniger Opfer erstatten eine Anzeige, weil immer mehr Menschen zu der Auffassung gelangen, dass der Staat ohnehin nicht wirksam gegen die Täter vorgeht.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Fr 12. Okt 2018, 12:06

https://www.morgenpost.de/bezirke/stegl ... alten.html

Das nächste Wäldchen soll abgeholzt werden. Rot-Rot-Grün will in Berlin das Gebiet in Steglitz opfern und Unterkünfte für 500 Flüchtlinge schaffen. So sieht rot/rot/grüner Naturschutz aus.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/deba ... 80654.html
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Sa 25. Apr 2020, 18:04

Ein Verhalten, was ich nicht nachvollziehen kann:
Demonstrationen dieser Größenordnung sind derzeit in Berlin verboten, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden. Ein Bündnis linker Gruppen hat zu einem Gegenprotest aufgerufen. Die Polizei war mit knapp 200 Beamten im Einsatz.


Berlin allein hat über 5500 Corona-Infizierte und bis heute 113 Tote. Die Demonstranten legen's wirklich darauf an, auch infiziert zu werden. So erreichen wir nie das Ende der (Corona) Fahnenstange.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/t ... zEBzbeFAEs
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon Uel » Sa 25. Apr 2020, 19:54

Unerklärlich, diese Berliner Laxheit. Wieso findet kein Pfefferspray-Einsatz statt und vorher eine Farbmarkierung der Rechtsbrecher mit farbigen Wasser aus dem Wasserwerfer? Wir setzen hunderte von Milliarden € ein, riskieren die gesamte Wirtschaft vor die Wand zu fahren und diese Strolche drohen die ganzen Anstrengungen aus niederen Beweggründen zunichte zu machen. Und das als negativ-Beispiel für die ganze Welt.

Was haben wir in Berlin für eine unfähige Polizeiführung, die soetwas nicht verhindern kann oder will? Die Polizeiführung ist abzusetzen!

Und wir sollen dann ab Montag mit Maske zum Einkaufen gehen. Es muss der Notstand erklärt werden, damit man die Gestalten ganz hart anfassen kann.

Was hat das in dem Artikel zu bedeuten: Trotz eines weitgehenden Verbots von Demonstrationen ....
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Sa 25. Apr 2020, 22:58

"Weitgehend" ist hier wohl so zu verstehen, dass sehr kleine Veranstaltungen, auf der alle Teilnehmer angemessenen Abstand zueinander halten können, erlaubt sind. Hier geht es aber um eine klar rechtswidrige Veranstaltung.
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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon maxikatze » Mo 4. Mai 2020, 15:41

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Re: Berlin, Berlin

Beitragvon AlexRE » Mo 4. Mai 2020, 18:10

maxikatze hat geschrieben:Gab es eigentlich einen Brennpunkt?

https://web.de/magazine/panorama/heute- ... 0RORS3UvDg


Nein, aber den gibt es ja sonst auch nicht, wenn durch Straftaten nicht gerade viele Menschen getötet wurden.
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