da muss ich was verpasst haben letztes Jahr
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a ... 75132.html
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:da muss ich was verpasst haben letztes Jahr
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/a ... 75132.html
Intensivtäter auf der Flucht
Weil Mahmut A. nicht abgeschoben wurde, konnte er noch töten
(...)
Späti-Verkäufer Than N. (21) wurde Anfang November in Wilmersdorf erstochen. Der Haupttäter Mahmut A. (20) – ein türkischer Asylbewerber – ist nach der Bluttat auf der Flucht, hat sich vermutlich in sein Heimatland abgesetzt.
(...)
Nach seiner Haftentlassung hätte Mahmut A. sofort abgeschoben werden müssen. Und trotzdem hielt er sich – offenbar unbehelligt von Ausländerbehörde und Polizei – weiter in Berlin auf.
(...)
Polizei Oberpfalz
Diese Seite gefällt mir · 10 Std. · Bearbeitet ·
++ Gegen den Kopf getreten, geschlagen, gestoßen,mit Bier übergossen, beleidigt -Brutales Arbeitswochenende für unsere Kolleginnen und Kollegen in Regensburg ++
Mal ganz ehrlich... eigentlich fehlen uns fast die Worte. Unsere Kolleginnen und Kollegen waren am Wochenende massivster Gewalt und Brutalität ausgesetzt. Gleich vier Angriffe auf sie gab es in der Nacht von Samstag auf Sonntag.
Begonnen hatte das aggressive Wochenende am Samstag gegen 21:00 Uhr. In den Regensburger Arcaden führten Polizeibeamte Personenkontrollen durch. In diese Kontrolle mischte sich eine ca. 15 köpfige Gruppe ein und störte die Handlungen unserer Kollegen.
Deshalb sollten auch diese Personen einer Kontrolle unterzogen werden. Unvermittelt trat ein 17- jähriger Afghane einem Beamten gegen den Körper, während ein anderer, ebenfalls 17- jähriger Afghane, dem bereits am Boden liegenden Polizisten mehrfach gegen den Kopf trat. Unser Kollege wurde durch die brutale Attacke verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Glücklicherweise besteht trotz der Tritte gegen den Kopf keine Lebensgefahr!
Die beiden Angreifer konnten vorläufig festgenommen werden. Die Kripo Regensburg hat in diesem Fall die Ermittlungen wegen einem versuchten Tötungsdelikt, gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Gegen den Haupttäter wurde im Anschluss ein Untersuchungshaftbefehl erlassen,er sitzt nun in der JVA.
Gegen 22.30 Uhr nahmen Zivilbeamte im Regensburger Stadtnorden einen seit längerem gesuchten Mann fest. Hierbei leistete dieser massiven Widerstand. Glücklicherweise erlitten unsere Kollegen hier keine schwereren Verletzungen.
Am Sonntag, gegen 01:00 Uhr, ging es mit der Gewalt gegen unsere Kollegen weiter:
In der Regensburger Innenstadt sollten wegen massiver Ruhestörung bei einer Party die Personalien des Verursachers festgestellt werden. Dieser weigerte sich und schubste einen der eingesetzten Polizeibeamten zu Boden. Doch dem nicht genug: die anwesenden Partygäste schütteten Bier über unsere Kollegen und beleidigten sie. Außerdem versuchten sie die Festnahme und Fesselung des Ruhestörers zu verhindern. Erst nachdem mehrere Polizeistreifen zur Unterstützung eintrafen, konnte die Situation beruhigt werden. Unser angegriffener Kollege wurde hier verletzt – er erlitt eine Fraktur am Knöchel und musste ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die beiden Haupttäter wurden in Gewahrsam genommen. Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führt nun Ermittlungen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und auch wegen einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetzt, da beim Partygeber eine geringe Menge an Betäubungsmitteln gefunden wurde.
Zu einer weiteren Widerstandshandlung kam es gegen 04:00 Uhr in Leoprechting. Unsere Kollegen wurden gerufen, da es in einer Wohnung zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam und der Geschädigte die Polizei verständigte. Als unsere Kollegen an der Wohnung eintrafen, hatte sich der 33-jährige Täter bereits mit einer ca. 18 cm langen Schraube bewaffnet und stach in Richtung der eingesetzten Beamten. Der Täter konnte überwältigt werden, leistete aber weiterhin massivsten Widerstand. Hintergrund hierfür könnte die aufgefundene Aufzuchtsanlage für Cannabis sein.
Der Mann wurde in Gewahrsam genommen. Auch ihn erwartet eine Anzeige wegen einer Vielzahl von Delikten.
Wir wünschen unseren verletzten Kollegen schnelle und gute Genesung!
Alex schrieb
Das tut mir jetzt furchtbar leid für unsere eifrigen Kämpfer gegen rechts, aber ich muss - leider - feststellen: Diese Verbrecher geben Victor Orban recht.
Das sind keine schutzbedürftigen und -würdigen Flüchtlinge, das sind Invasoren, widerstandslos in Deutschland eingedrungene Feinde aller Europäer.
Wer das beharrlich leugnet, bildet sich nur ein, effektiv gegen rechts zu kämpfen. Tatsächlich produziert er immer mehr AfD - Wähler und macht sich zudem an den Verbrechen gegenüber den noch friedlichen deutschen und ausländischen einheimischen Bürgern mitschuldig - und nicht nur das.
An allem, was passieren wird, wenn es mit der Friedfertigkeit der Normalos vorbei ist, sind die Ignoranten dann auch schuld.
Allgemein verstehe ich nicht wirklich um was da geht
Getöteter Polizist (†32) in Köln: Verdächtiger Anwalt stammt laut Bericht aus Essen - und hatte diesen Plan
(...)
Der Rechtsanwalt (44) soll den Beamten, der privat in Köln unterwegs war, in der Nacht auf Samstag vor eine Straßenbahn gestoßen haben. Der junge Polizist starb später an seinen Verletzungen.
(...)
Es ist unklar, ob es vor der Tat eine Auseinandersetzung zwischen Täter und Opfer gegeben hatte. (dhe/lin/fel)
Junge Männer treten Zugtür in Oberhausen ein und greifen Bahn-Mitarbeiter an
Oberhausen. Er wollte nur verhindern, dass zwei junge Männer die Tür eines Regionalexpresses zerstören. Doch das endete für einen Zugbegleiter der Deutschen Bahn schmerzhaft.
(...)
Erst sprühten sie dem Mann Reizgas ins Gesicht, dann schlugen sie auf ihn ein. Erst als Zivilfahnder der Bundespolizei auf den Vorfall aufmerksam wurden und einschritten, ließen die beiden von ihm ab.
(...)
„No-go-Areas“ – Kritik an Müller
Wo es in Berlin nachts am gefährlichsten ist
Wem Berlin nachts zu gefährlich ist, der soll halt Taxi fahren, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und sorgt damit für Aufregung bei der Opposition.
(...)
Zurück zu Staatliches Gewaltmonopol und Sicherheit der Bürger
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste