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Sozialer Frieden
Stadt Duisburg sieht sozialen Frieden in Marxloh gefährdet
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Der Ortsteil sei mit „vielfältigen Problemlagen belastet“ (Bevölkerungs- und Sozialstruktur, Wirtschafts- und Erwerbsstruktur, Bildungsteilhabe und Zuwanderung aus Südosteuropa). Das Ergebnis sei, dass sich dieser Stadtteil von „anderen Ortsteilen Duisburgs insgesamt zum Teil stark unterscheidet beziehungsweise negativ abhebt“, heißt es in der Beschlussvorlage. Da ist auch die Rede von „Segregation“ (also der Trennung verschiedener Bevölkerungsgruppen) und die Stadt kommt zu dem Schluss, dass die Unzufriedenheit der Bewohner steige – „bis hin zu gewaltsamen Auseinandersetzungen“
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http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 71686.html>> Da ist auch die Rede von „Segregation“ (also der Trennung verschiedener Bevölkerungsgruppen) und die Stadt kommt zu dem Schluss, dass die Unzufriedenheit der Bewohner steige – „bis hin zu gewaltsamen Auseinandersetzungen“. <<
Na super, Rassentrennung ist mittlerweile diskutabel, aber die "Segregation" von Gewaltverbrechern und friedlichen Menschen ist politisch inkorrekt, weil das ja nur über harte Urteile und sehr lange Gefängnisstrafen geht.
Genau für so einen Sch ... geht der Begriff "Gutmensch" so langsam in das Standard - Vokabular der Mehrheit der Normalbürger ein. Die Gewaltkriminellen gehören in die Zellen, die heute von Schwarzfahrern und jugendlichen "Erregern öffentlicher Ärgernisse" (ohne Hose im Spaßbad) bevölkert werden.
Wer das nicht selbst durch das ideologische Brett vor seinem Kopf sehen kann oder will und auch noch gesellschaftliche Macht ausübt, gefährdet den erreichten Stand der Umsetzung der Idee der Menschenrechte.