Livia hat geschrieben:Das ist der Gipfel aller Verbrechen.Ivorerin soll für Angriff auf Asylbetreuerin ins Gefängnis
Mit einer Machete hat eine Asylbewerberin in Embrach zwanzig Mal auf ihre Betreuerin eingehackt. Diese überlebte nur mit viel Glück. Der Prozess am Bezirksgericht Bülach verlief turbulent.
Ein Richter, am Ende mit seinem Latein: «Sind Sie jetzt still. Sofort!», rief der Vorsitzende aufgewühlt durch den dicht besetzten Saal des Bezirksgerichts Bülach. Die Befragung der Beschuldigten, einer heute 36-jährigen inzwischen abgewiesenen Asylbewerberin aus Côte d'Ivoire, hat ihn und alle anderen Beteiligten im Raum am Dienstag an den Rand der Verzweiflung gebracht. Die Frau mit kurzgeschorenen Haaren und in geblümtem Kleid zeigte null Respekt gegenüber den Institutionen. Wenn sie gefragt wurde, antwortete sie schnippisch und wirr. Sie stand mehrfach von ihrem Stuhl auf, drohte dem Staatsanwalt, fluchte auf Französisch.
https://www.nzz.ch/zuerich/angriff-in-d ... ld.1315697
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Inzwischen will man in der Schweiz abgewiesene Asylbewerber auch ausweisen wenn sie in ihrer Heimat verfolgt, bedroht oder gar gefoltert werden. Man will sie nicht mehr haben. Ist noch nicht entschieden, wird aber ernsthaft diskutiert, auch gegen Einwände von den Linken.
Das Urteil ist gefallen, die Täterin muss für 18 Jahre hinter Gitter. Was mich an diesem schrecklichen Vorfall sehr stört, ist, dass wenn das Opfer keine Schweizerin gewesen wäre ein Geheul in der Presse losgetreten würde, Spendenaufrufe folgen würden und es kein Ende an Klagen gäbe. Über das Opfer wird gar nichts geschrieben, nicht über Traumas, kein Spendenaufruf, kein Mitleid, obwohl diese junge Frau ihrer Zukunft beraubt, entstellt und alleine gelassen wird.