werden die ukrainischen Sicherheitskräfte von 400 Academi-Elitesoldaten unterstützt."
„Die Amis“ behaupten, in der Ukraine demokratische Tendenzen und natürlich Menschenrechte „beschützen“ und begünstigen zu wollen.Sonst noch was? Natürlich aus rein ethisch/moralischen Gründen, versteht sich. Solche Floskeln lanciert die US-Regierung immer dann, wenn sie gerade dabei ist, eine Nation irgendwo auf der Welt zu destabilisieren. (Siehe aktuell auch die Vorgänge in Venezuela). Das machen sie dann mit den Instrumenten der CIA/FBI/NSA – auch behelfsweise mit Hundertschaften US-Söldner(„Militärdienstleister Academi, früher bekannt als Blackwater“.) Wie immer, geht es dem unberufenen „Helfer“ auch in der Ukraine um geopolitische Interessen - und Natur-Ressourcen. Was sonst? TV- Reportage „Monitor“ berichtete über die eigentlichen Machenschaften und Intentionen der USA und der Hochfinanz-Elite bei dem Ukraine-Konflikt. Die eigentlichen Intentionen und Hintergründe: Kritischer Journalismus scheint zwar in diesen stürmischen Zeiten eine Rarität zu sein, doch es gibt ihn (noch). Wir dürfen nicht vergessen, dass u.a. wegen solcher Machenschaften bisher hunderte Menschen ihr Leben in der Ukraine verloren haben und weitere Menschen deswegen sterben werden. Der erste Fehler war, seitens der EU die Ukraine vor die Wahl zu stellen (durch das unausgegorene EU-Assoziierungsabkommen), wo es u.a. hieß: für Europa – oder für Russland? Der zweite Fehler war/ist: die einseitige (da interessensgeleitete) Einmischung bei dem Umsturzprozess in der Ukraine. Und anstatt spätestens JETZT seitens der EU und USA deeskalierend in dem Konflikt einzuwirken, sendet man in die Unruheregion private Berufskiller(Söldner) –und droht Russland zugleich mit weiteren „Sanktionen“. So provoziert man ganz einfach Kriege. Es ist eine schäbige und durchsichtige „Politik“, die schon im Jahr 1914 einen furchtbaren Krieg anzettelte. Auch damals entwickelten die „Geschehnisse“ eine verhängnisvolle Eigendynamik..