AlexRE hat geschrieben:Erstens ist Russland im Fall der Krim nicht nur einmarschiert, sondern hat das überfallene Gebiet auch noch annektiert, und zweitens würden die Separatisten in der Ostukraine überhaupt nichts bewirken können, wenn sie nicht direkt von Moskau Unterstützung erhalten würden.
maxikatze hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Erstens ist Russland im Fall der Krim nicht nur einmarschiert, sondern hat das überfallene Gebiet auch noch annektiert, und zweitens würden die Separatisten in der Ostukraine überhaupt nichts bewirken können, wenn sie nicht direkt von Moskau Unterstützung erhalten würden.
Seit 76 Seiten versuche ich klarzumachen, dass, wenn der Donbass wieder zu Russland gehörte, wie jetzt zum Glück für die Krimbewohner, kein einziger Schuss von diesen Kiewer Faschisten abgegeben werden kann. Dann wäre Ruhe. Auch wenn dem Westen das nicht passt.
Uel hat geschrieben:
Leute, damit wir das nicht so machen wie die Medien: Wenn Dinge noch nicht geklärt sind, lautstark und tagelang über Ungeklärtes berichten und wenn dann nach Untersuchungen die Fakten auf dem Tisch liegen, dann dies in einem 2 Zeiler irgendwo, wo noch gerade Platz ist, verstecken:
Die zuständigen niederländischen Stellen für Flugsicherheit haben zugegeben, von der Ukraine nach dem Abschuss des Transportflugzeuges über die generelle Unsicherheit des dortigen Luftraums ausdrücklich gewarnt worden zu sein und man habe es versäumt, diese Meldung an den das Gebiet betreffenden Flugverkehr weiter zu geben. Damit haben wir, jenseits der knopfdrückenden Soldaten, die ersten Schuldigen, die feststehen.
Hast du auch einen Link dazu? Immerhin ist diese Nachricht nicht ganz unwichtig.
Niederländischer Bericht über Flugzeugabsturz in Ukraine setzt Vertuschung fort
Von Robert Stevens
11. September 2014
Der Bericht deckt sich in der Form, in der er veröffentlicht wurde, mit Radar- und Satellitendaten, die das russische Militär am 21. Juli veröffentlicht hatte, und die darauf hindeuten, dass sich ein ukrainisches Jagdflugzeug vom Typ SU-25 unmittelbar in der Nähe von MH17 befand und auf dessen Höhe hinunterging, als es abgeschossen wurde. Raketen und Maschinengewehrsalven einer SU-25 wären ebenfalls "hoch energetische Objekte." Diese Möglichkeit wurde nicht angesprochen und auch weder von Kiew, noch von Washington oder einem anderen Land, das an der Untersuchung beteiligt war, widerlegt.
Am 9. August veröffentlichte die malaysische Zeitung New Straits Times einen Artikel, in dem sie dem Kiewer Regime die Schuld am Abschuss von MH17 gab. Darin hieß es, die Indizien von der Absturzstelle deuteten darauf hin, dass das Flugzeug von einem ukrainischen Jagdflugzeug mit einer Rakete und schwerem Maschinengewehrfeuer abgeschossen wurde. Der Bericht wurde von den internationalen Medien ignoriert.
Tatsächlich kann man nicht ein einziges Wort über das Schicksal von MH17 für bare Münze nehmen. Alle an der Untersuchung beteiligten haben ein eigennütziges Interesse daran Russland zumindest eine indirekte Verantwortung am Abschuss des Flugzeuges anzuhängen.
Heute jedoch weigern sich die USA, die Untersuchung durch Bilder und Daten zum Absturz von MH17 zu unterstützen, die sie ganz eindeutig haben, obwohl Russland die US-Regierung mehrfach dazu aufgefordert hat.
Die WSWS erklärte am 18. August, es sei nicht glaubwürdig, dass die USA kein detailliertes Wissen über die Umstände des Absturzes haben sollten und schrieb: "Wenn die Beweise, die Washington in der Hand hat, nur Russland und die von Russland unterstützten Kräfte belasten würden, hätte es sie veröffentlicht, um die Hetzkampagne der Medien gegen Putin zu unterstützen. Wenn sie nicht veröffentlicht wurden, dann deswegen, weil die Beweislage darauf hindeutet, dass das ukrainische Regime in Kiew und seine Hintermänner in Washington und den europäischen Hauptstädten daran beteiligt waren."
Es werden vermutlich wichtige Informationen über das Schicksal von MH17 vorenthalten. Die russische Webseite Live Journal hat ein Dokument vom 8. August erhalten und veröffentlicht, das von der Webseite Global Research ins Englische übersetzt wurde; angeblich handelt es sich dabei um ein Schweigeabkommen, das die vier Nationen unterschrieben haben, die an den Ermittlungen an dem Absturz von MH17 beteiligt sind - die Ukraine, die Niederlande, Australien und Belgien. Gemäß den Bedingungen dieses Abkommens sind alle vorläufigen Ergebnisse der Untersuchung als vertraulich eingestuft. Eine Vorgabe des Dokumentes ist, dass die endgültigen Ergebnisse der Untersuchung nur veröffentlicht werden, wenn die Ukraine, die Niederlande, Australien und Belgien sich darauf einigen.
Misshandlungen durch ukrainische Polizei
Das Antifolterkomitee des Europarates prangert Folter und schwere Misshandlungen in zwei Straflagern in der Ukraine an. Gefangene in Lagern der Stadt Charkow seien mit Schlagstöcken sexuell misshandelt und schwer geschlagen worden.
Weiter seien sie in Zwangsjacken gefesselt und mit Hochdruck-Wasserstrahlen traktiert worden, hiess es in einem Bericht des Komitees. Dieser wurde am Dienstag in Strassburg veröffentlicht. Registriert wurden die Beschwerden bei einem Besuch im September 2014. Die Menschenrechtsexperten rügten auch schwere Misshandlungen festgenommener Demonstranten der Maidan-Proteste von November 2013 bis Februar 2014.
...Laut Meinung des ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk hat Russland im 2. Weltkrieg die Ukraine und dann Deutschland überfallen. Jazenjuk erinnert in den Tagesthemen an die schreckliche Expansion Russlands Richtung Westen "Wir können uns", so Jazenjuk zu Moderatorin Pinar Atalay, "alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. "Und in der Tat, waren doch ab 1942 sowjetische Truppen gnadenlos nach Westen vorgerückt. ...
maxikatze hat geschrieben:http://www.freundederkuenste.de/aktuelles/reden-ist-silber/meinung/der-krieg-gegen-russland-hat-laengst-begonnen-es-ist-krieg-und-keiner-merkt-es.html...Laut Meinung des ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk hat Russland im 2. Weltkrieg die Ukraine und dann Deutschland überfallen. Jazenjuk erinnert in den Tagesthemen an die schreckliche Expansion Russlands Richtung Westen "Wir können uns", so Jazenjuk zu Moderatorin Pinar Atalay, "alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. "Und in der Tat, waren doch ab 1942 sowjetische Truppen gnadenlos nach Westen vorgerückt. ...
Jazenjuk meint offenbar die Art und Weise der sowjetischen Rückeroberung Osteuropas mit Millionen von Vergewaltigungen und Morden an unschuldigen Zivilisten und nicht die eigentliche Kriegsschuld.
Aus massiven Überschreitungen des Notwehrrechts, die sich insbesondere die US - Amerikaner gerne leisten, gleich auch noch die Kriegsschuld zu konstruieren und den wahren Aggressor so weißzuwaschen, ist mehr die Spezialität antiamerikanischer Hetzer wie z. B. den Machern des Freitag. Die Amis können noch so eindeutig die Angegriffenen sein, ihre überzogene Brutalität wird immer dazu missbraucht, sie (neben Israel) als die einzigen Bösen hinzustellen und Verbrecher aller Art zu rechtfertigen.
Das ist hier auch so. Putin hat den Budapester Vertrag von 1994, mit dem der Ukraine die Atomwaffen abgehandelt und die Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages gegen Garantie ihrer territorialen Unversehrtheit erreicht wurde, glatt gebrochen. Das ist an Zerstörungspotential gegen die globale Friedensordnung nur noch mit Hitlers Bruch des Münchener Abkommens von 1938 zu vergleichen.
Wer meint, so etwas weißwaschen zu müssen, ist in Facebook - Gruppen mit dem Begriff "Freiheit" in der Überschrift völlig fehl am Platze. Diese Art von Verbrecherfreiheit braucht die Menschheit wirklich nicht.
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