Wenn Trump sich militärisch zurückzieht, wird voraussichtlich aus dem Ukraine-Rohstoff- Deal mit den USA nichts. Folglich ist das Bild nicht stimmig.
Es wird kommen. Trump will es und das Bild ist wahr, leider
Wenn Trump sich militärisch zurückzieht, wird voraussichtlich aus dem Ukraine-Rohstoff- Deal mit den USA nichts. Folglich ist das Bild nicht stimmig.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:@ maxi schrieb:Wenn Trump sich militärisch zurückzieht, wird voraussichtlich aus dem Ukraine-Rohstoff- Deal mit den USA nichts. Folglich ist das Bild nicht stimmig.
Es wird kommen. Trump will es und das Bild ist wahr, leider
Genau genommen ist es noch schlimmer als auf dem Bild. Trump geht es ja nur um die Aufteilung der ukrainischen Rohstoffe, an dem Schutz der Souveränität der Restukraine nach dem Krieg will er sich nicht beteiligen.
Was soll Trump davon haben, wenn Selenskyj den Rohstoff-Deal nicht unterzeichnet? Dann wird nichts aufgeteilt. Dann nimmt sich der Russe noch mehr. Und das kann's nicht sein.
Trump will keinen Weltkrieg deswegen. Also zieht er sich raus. Würde ich auch so machen. Hat nichts mit Verrat zu tun, sondern mit Abwägung.
Es muss endlich ein Schlussstrich gezogen werden, auch wenn es auf eine Teilung des Landes hinausläuft.
„Die Waffen nieder!“
Uel hat geschrieben:
Respekt Maxi,
dass Du einen von mir äußerst verehrten Politiker mit seinem wichtigsten Satz hier zitiert hast, kurz: Interessen ungleich Moral! Er passt bestens in die heutige Zeit um Putin, China, den globalen Süden oder Trump überhaupt ansatzweise verstehen zu können und das grandiose Versagen der EU, der NATO oder auch der Ampel erklären zu können.
Ohne das eingespielte Team Brandt-Bahr hätte Kohl später die Deutsche Einheit nie ernten können.
Ich erinnere immer noch die erschütternde Szene, als Brandt seinen Rücktritt erklären musste und Bahr als Einziger seiner anwesenden "Partei-Freunde" in Tränen ausbrach.
_____________________________________________________________________________________________________________Es muss endlich ein Schlussstrich gezogen werden, auch wenn es auf eine Teilung des Landes hinausläuft.
„Die Waffen nieder!“
Aber das Land war doch schon immer geteilt, schon vor dem 1. Weltkrieg in Zugehörigkeiten zum österreichisch-ungarischen und russischen Kaiserreich mit entsprechenden angeeigneten Sozialisierungen.
Sogar zu Beginn des 2. Weltkriegs haben sich die Ukrainer auf die zwei Seiten verteilt. Der Euro-Maidan hatte doch dann schon deutlicher als deutlich gemacht, dass diese Landesteile nicht zueinander passten. Da kann Alex noch so formalistisch-juristisch argumentieren, aber die Leute gehen sich immer wegen wirtschaftlicher Lebensperspektiven und aufgeputschter Emotionen an die Grurgel.
[color=#BF0000]Tragisch ist, dass die UN keine Prozedur oder Verfahren besitzt, um den Prozess auseinander fallender Länder zu organisieren. Insbesondere in Afrika, wo die Kolonialmächte auf jedem Globus bis heute deutlich erkennbar die Grenzen mit dem Lineal gezogen haben. Selbst in Zypern müssen UN-Truppen bis jetzt gefühlt seit 50 Jahre die Leute auseinander halten, dass sie sich nicht an "die Grurgel" gehen. Und es ist meist kein Rassismus sondern "Kulturismus" wenn in Afrika Schwarze an Schwarzen Völkermord begehen.
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„Das Mantra, Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu können, war eine völlig aussichtslose Strategie, die letztendlich zu immer größeren territorialen Verlusten für die Ukraine führte.“ Für Gromyko entstehe nun die paradoxe Situation, in der sogar aus den USA eine Friedenspartei hervorgehe. Europa dagegen werde von militärischen Stimmungen dominiert.<<
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:genau so sieht es aus. Anstatt dem täter auf die Füße zu treten, treten sie auf die Ukraine.![]()
AlexRE hat geschrieben:Sonnenschein+8+ hat geschrieben:genau so sieht es aus. Anstatt dem täter auf die Füße zu treten, treten sie auf die Ukraine.![]()
Das kennen wir leider auch von der deutschen Justiz. Die kann Gewaltverbrecher von gar nichts mehr abschrecken, weil deren Menschenwürde als das höchste zivilisatorische Gut gehandelt wird. Weil aber wehrhafte Menschen den Verbrechern zunehmend entschlossen entgegentreten könnten, droht eine Gewaltspirale.
Dem begegnen viele Richter mit einer an Rechtsbeugung grenzenden Einschränkung des Notwehrrechts. Die Angegriffenen sollen sich tatenlos in ihre Opferrolle schicken, damit Ruhe ist. So gehen immer mehr Leute auch mit der Ukraine um. Man findet immer Gründe dafür, dass der Angegriffene irgendetwas falsch gemacht hat.
Donald Trump, der Idiot, hat sich selbst in diese Lage gebracht, Putin hat den Frieden schon im Januar abgelehnt, und jetzt muss er der angeschossenen auf dem Boden liegenden Ukraine an den Stiefel auf den Hals stellen, damit die sich vollständig ergeben.
Meine Kinder haben das nach 5 Sekunden begriffen. Aber der Artist of the Deal wird es auch in sechs Monaten nicht kapiert haben
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