Zürich soll einen neuen Siedlungs-Richtplan bekommen. Er sieht vor, dass private Räume öffentlich zugänglich werden. Kein Witz
Thomas Renggli
25. August 2021
Stellen Sie sich vor, auf der Hollywoodschaukel in Ihrem Vorgarten gönnen sich Passanten auf dem Stadt-Bummel eine Pause und essen genüsslich die mitgebrachten Sandwiches.
Oder auf Ihrer Dachterrasse veranstalten wildfremde Menschen ein Grillfest und teilen Ihnen gönnerhaft mit, dass Sie gerne mitbräteln dürfen.
Oder im Innenhof Ihrer Liegenschaft lässt sich am Samstagabend eine Gruppe Jugendlicher nieder, dreht die Sound-Anlage auf und erklärt Ihnen, dass sie nur die Zeit bis zur Eröffnung des ersten Party-Klubs überbrücken wolle.
Was wie der Stoff einer schlechten Seifenoper tönt, könnte bald Realität werden.
Denn am 28. November wird in der Stadt Zürich über den Siedlungs- und Verkehrs-Richtplan von Stadt- und Gemeinderat abgestimmt. Die Vorlagen sollen dazu dienen, das erwartete Bevölkerungswachstum von rund 100.000 Personen bis ins Jahr 2040 in verträgliche Bahnen zu lenken – unter anderem mit einer angepassten Raumplanung, die private Rückzugsräume öffentlich zugänglich macht.
Stellt sich die Frage: Für wen soll das verträglich sein?
Bei den Hauseigentümern dürfte sich die Freude über die staatlich legitimierte Besetzung ihres Privatbesitzes in engen Grenzen halten.
Und der neutrale Beobachter fragt sich besorgt: Dreht die Welt nun komplett durch?
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/ ... 9+MittwochT
25. August 2021 um 9:51 Uhr
Nochmal! Setzt alles daran den Roten und Grünen den Geldhahn zudrehen! Jagd sie aus den Schlüsselpositionen!
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G
25. August 2021 um 9:22 Uhr
Die Internationalsozialisten in Zürich, Genf und Basel sind extrem gefährlich. Aber mittlwerweile sind das auch fast alle anderen politisierenden Schwachköpfe.
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A
25. August 2021 um 8:53 Uhr
Nur die dümmsten (Zürcher?!) Kälber wählen ihren Metzger selber
Viele haben immer noch nicht verstanden, was die brandgefährlichen Globalisten im Gepäck mit sich führen. Der willfährigen Stadt Zürich bzw. ihrer ebensolchen StimmbürgerInnen?! ist Klaus Schwabs - Architekt des Great Reset - Applaus auf sicher. Es ist dies der - äusserlich sichtbare - Beginn der von Schwab avisierten Enteignung aller, die bis spätestens 2030 unter Dach und Fach sein wird.
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S
25. August 2021 um 8:46 Uhr
Nochmals: Win-win-win-win!
Die Schweiz ohne Welsche, Beppi, Reitschul-Kaff und Weltoffen-downtown-Tsüri!
¨1. die Linkschaoten parasitieren dann statt am Tropf der Landeier als 2.Griechen der EU
2. Eidgenossen beweisen mit Büsingen: Enklaven= Kein Problem,
3. Roadpricing, an "urbanen" Grenzen
a) Bünzli haben endlich ihr herbeigesehntes Roadpricing
b) Klimaschutz: nur mit ÖV zum Ghetto raus
c) Velolöli nur mit Vignette
d) Stopp der Demokratie-Schleifung
e) mal umgekehrt: Bünzli-Knete für Landeier
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Schneewittchen
25. August 2021 um 8:41 Uhr
Noch eine Spalt- und Enteignungsbestrebung der Globalisten.
Die Liegenschaften würden an Wert verlieren, und gute Steuerzahler die Region verlassen. Kleinere Steuerzahler könnten dafür stimmen, um im Falle der Annahme (am gleichen Tag) der Verschärfung des Covidgesetzes leichter privat feiern zu können.
Liebe Reiche/Liegenschaftsbesitzer, gebt dem Volk ein deutliches Signal, dass Ihr gegen das Covidzertifikat stimmen werdet, und das Volk wird gegen diesen Siedlungs-Richtplan stimmen.
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R
25. August 2021 um 7:57 Uhr
Stimme als neutraler Beobachter der letzten Zeile voll zu: "Die urbane Welt dreht offensichtlich komplett durch!"! Hier stellt sich jeder freie Bürger sofort die Frage: Warum werden solche Politiker(innen) überhaupt gewählt? Wer zwar das Verhalten und die Forderungen der links(grünen Ideologen in den letzten Jahren sachlich verfolgt und analysiert, ist von solchen "Enteignungen der Privateigentümer" kaum noch überrascht! Der Stadt-Land-Graben wird immer offensichtlicher!
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VP-
25. August 2021 um 7:52 Uhr
Wie hirnrissig ist nun das? Wieso bringen sie ehrlicherweise nicht ein Besitzenteignungs- und Bodenenteignungsverfahren zur Abstimmung? Dann können sie zur Erntezeit gleich den Bauern die Früchte ihrer Arbeit wegnehmen und sich, natürlich gratis, daran vollfressen. Den Abfall lassen sie dann auch gleich auf "ihrem Grund und Boden" liegen, Ja, welch hirnrissige Vertreter hat das Zürcher Volk gewählt? Ein überwiegend immigriertes Volk von Chaoten und Littering-Umweltverschmutzern etwa?
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oazu
25. August 2021 um 7:33 Uhr
Links-Grün wohlstandsverblendete Rechtsverwahrlosung als Auswuschs der Alt-68er und ihrer anti-autoritär verzogenen Abkömmlinge. Eins der Resultate vom 40-jahrelangen Hort für Alt-68er beim Staat als Staatsangestellte und Berufspolitiker. Solch neue Regeln gelten natürlich nur für alle anderen, für eigenen aus Bequemlichkeit zum biodiversen Urwald zum Verwildern gelassenen Vorgarten der ererbten Millionen-Immobilie findet man dann schon Sonderregeln wo neue Zonenordung nicht Anwendung findet.
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oazu
25. August 2021 um 7:22 Uhr
Links-Grün wohlstandsverblendete Rechtsverwahrlosung als Auswuschs der Alt-68er und ihrer anti-autoritär verzogenen Abkömmlinge. Eins der Resultate vom 40-jahrelangen Hort für Alt-68er beim Staat als Staatsangestellte und Berufspolitiker. Solch neue Regeln gelten natürlich nur für alle anderen, für eigenen aus Bequemlichkeit zum biodiversen Urwald verwachsenen gelassenen Vorgarten der ererbten Millionen-Immobilie findet man dann schon Sonderregeln wo neue Zonenordung nicht Anwendung findet.
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Realo100
25. August 2021 um 7:17 Uhr
Dies ist offensichtlich ein weiterer Schachzug der rotlinken Kotz-Regierung in Richtung Enteignung des Bürgers. Das hat Methode, wenn an der Urne nicht ein kräftiges NEIN herauskommt wird diese Enteignung weitergehen.