AlexRE hat geschrieben:Die konnten das Elend ihrer Kinder eben nicht mehr mit angucken. Noch übler als diese Herrschaften finde ich allerdings die Eltern in Krisengebieten, die Kinder alleine in Flüchtlingsbooten übers Mittelmeer schicken, um dann selbst irgendwann im Wege der Familienzusammenführung (ist ja ein Menschenrecht, logo) sicher und bequem im Flugzeug nach Europa zu reisen.
da spielt ihre eigene egoistische Einstellung zum Leben eine gewichtige Rolle.
Staber hat geschrieben:@ Liviada spielt ihre eigene egoistische Einstellung zum Leben eine gewichtige Rolle.
Das die Frauen in Syrien oder im nahen Osten sonst wo geschwängert werden, um die Kinder rechtzeitig hier in Deutschland oder Europa zur Welt kommen zu lassen ,ist viel egoistischer.Denn hier erwartet deren Nachwuchs das Beste vom Besten an Betreuung...natürlich von unseren Steuern, denn die sogenannte <Oberschicht< tut ja nichts dabei.Dafür werden dann zum späteren Zeitpunkt die maroden Straßen und alles andere Marode in unserem Lande instand gesetzt...wenn überhaupt!
Ich bin froh, das ich das Alter fast erreicht habe, wo ich von dem in Zukunft aufkommenden Elend nicht mehr das meiste mitbekomme.
aber wir wälzen somit die Probleme auf unsere Nachkommen ab und das ist falsch.
Staber hat geschrieben:@ Livia
aber wir wälzen somit die Probleme auf unsere Nachkommen ab und das ist falsch.
Das ist zwar falsch , aber auch ein ewiger Kreislauf ,die <Alten< machen Fehler, die <Jungen > baden es aus. Auch die machen ihre Fehler und so geht das immer weiter. Schön wäre ,wenn die nachfolgenden Generationen aus den vergangenen Fehlern lernen würden, tun sie aber in der Regel nicht, weil jeder in der Politik nur an sich selbst denkt. Nach dem Motto: Wenn ich meine politische Verantwortung abgelegt habe interessiert mich das nicht mehr, ich habe den <Sack zu>
wie man so schön sagt.
Ohne grosses Brimborium hielt am Donnerstagmittag ein deutscher Lastwagen vor dem Kunstmuseum. Auf dessen Ablagefläche: die ersten Werke aus der Sammlung Gurlitt. Der Lastwagen der auf Kunsttransport spezialisierten Firma war ohne Sicherheitseskorte in die Hodlerstrasse eingebogen und hielt nur rund 20 Minuten hinter dem Kunstmuseum. Kurze Zeit später bestätigt das Museum, dass die Bilder ohne Transportschäden in Bern angekommen sind. Museumsdirektorin Nina Zimmer und die Leiterin von Konservierung und Restaurierung, Nathalie Bäschlin, hätten die Kunstwerke entgegengenommen und das Transportprotokoll unterzeichnet, sagt Sprecherin Maria-Teresa Cano auf Anfrage.
Die sexuellen Attacken auf Frauen durch Asylbewerber nehmen zu.
maxikatze hat geschrieben:Damit hat wohl auch die Schweiz zu kämpfen:Die sexuellen Attacken auf Frauen durch Asylbewerber nehmen zu.
http://bazonline.ch/ausland/europa/sexh ... y/14739592
Wieder wird ein Fall eines nigerianischen "Asyl"-Antragstellers publik, der sogar eine führende Rolle im Drogenhandel in der Schweiz eingenommen hat, & eine allzu naive Schweizerin als Mittel zum Zwecke dazu missbrauchte. Auch eine Art von Menschenhandel, den es hiermit einmal an den öffentlichen Pranger zu stellen gilt, und sei es nur als Prävention vor weiterem Missbrauch, was wohl aber auch schon zu viel Optimismus ist. "Asyl"-Drogendealer suchen angeblich Schutz vor Verfolgung & Tod, dabei bringen sie den Tod, in Form des Drogenhandels, aus rein egoistischen, materialistischen Beweggründen.
Zurück zu Verfassungsrecht international
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste