Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Fr 10. Mär 2017, 16:30

AlexRE hat geschrieben:
Für den Bundesrat stellt das Treffen «keine ausserordentliche Bedrohungslage dar, die eine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit rechtfertigen würde.»


Offenbar ist das Abschieben der ureigenen politischen Verantwortung auf untere Ebenen keine rein deutsche Methode ...


Was kann man von linken Politiker denn anders erwarten als Arschkriechen ? Bundesrat Burkhalter ist ein linker von ihm ist nichts aber auch gar nichts zu erwarten. Und immer sind es auch die Westschweizer die alles aus dem Ruder laufen lassen. Mich nervt das immer wieder. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Mär 2017, 20:06

Livia hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Für den Bundesrat stellt das Treffen «keine ausserordentliche Bedrohungslage dar, die eine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit rechtfertigen würde.»


Offenbar ist das Abschieben der ureigenen politischen Verantwortung auf untere Ebenen keine rein deutsche Methode ...


Was kann man von linken Politiker denn anders erwarten als Arschkriechen ? Bundesrat Burkhalter ist ein linker von ihm ist nichts aber auch gar nichts zu erwarten. Und immer sind es auch die Westschweizer die alles aus dem Ruder laufen lassen. Mich nervt das immer wieder. :evil:


So wie Du immer auf die Westschweizer schimpfst, könnte man fast meinen, Du hättest eine antiwestliche Einstellung. Das passt aber wieder nicht zu Deiner hohen Meinung von dem amerikanischen Präsidenten ... :?:
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Fr 10. Mär 2017, 22:25

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Für den Bundesrat stellt das Treffen «keine ausserordentliche Bedrohungslage dar, die eine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit rechtfertigen würde.»


Offenbar ist das Abschieben der ureigenen politischen Verantwortung auf untere Ebenen keine rein deutsche Methode ...


Was kann man von linken Politiker denn anders erwarten als Arschkriechen ? Bundesrat Burkhalter ist ein linker von ihm ist nichts aber auch gar nichts zu erwarten. Und immer sind es auch die Westschweizer die alles aus dem Ruder laufen lassen. Mich nervt das immer wieder. :evil:


So wie Du immer auf die Westschweizer schimpfst, könnte man fast meinen, Du hättest eine antiwestliche Einstellung. Das passt aber wieder nicht zu Deiner hohen Meinung von dem amerikanischen Präsidenten ... :?:


:lol:
Westschweizer sind ganz anders als Deutschweizer oder Südschweizer, also Tessiner. Bei Abstimmungen ufern die Westschweizer immer aus, das heisst sie stimmen immer Links. Darum wird hier in der Schweiz immer von einem Röstigraben gesprochen, vor allem wenn es um wichtige Abstimmungen geht. Überstimmen die Tessiner und die Deutschweizer bei wichtigen Wahlen die Westschweizer, wird scharf geschossen, sie meutern und können oft mit dem Resultat nicht fertigwerden. Dazu auch folgenden Link; ;)

Moderne Webseite von «Domain public»

Die linksintellektuelle Stimme der Westschweiz

Urs P. Gasche / 15. Nov 2013 - Pionierleistung der öffentlichen Debatte: «Domaine Public» gibt es seit 50 Jahren zuerst als Zeitschrift und heute im Internet.

Die Gründer von «Domaine Public» waren keine Journalisten, sondern Linksintellektuelle in verschiedenen Berufen, denen die Entwicklung der Schweiz am Herzen lag. Zu den Gründerinnen 1963 gehörten die spätere Bundesrätin Ruth Dreifuss sowie André Gavillet, späterer SP-Regierungsrat des Kantons Waadt. Bereits 1968 stiessen, Yvette Jaggi, spätere Lausanner Stadtpräsidentin und Waadtländer Ständerätin oder Jean-Daniel Delley, späterer Professor für Verfassungsrecht an der Universität Genf, dazu. Diese vier und etliche weitere der Anfangszeit sind heute als Pensionierte «Domaine Public» weiterhin verbunden.

Ruth Dreifuss amtet als Verwaltungsratspräsidentin der «SA des éditions Domaine Public» mit einem breit gestreuten Aktionariat. Geld war nie vorhanden. Die Mitarbeitenden waren in verschiedenen Berufen engagiert und schrieben und schreiben noch heute ohne Honorare. Für einen Internet-Produzenten und technischen Support gab die Aktiengesellschaft 2012 weniger als 40'000 Franken aus. Die 45'000 Einnahmen bestanden ausschliesslich aus Spenden.

Nach dem Start im Jahr 1963 kam «Domaine Public» alle zwei Wochen heraus, ab 1972 wöchentlich. Ein Jahresabonnement kostete am Schluss 100 Franken. Seit 2006 erscheinen die Artikel in einer stets modernisierten Aufmachung im Internet, unterdessen mit einer Tablet-Ausgabe sowie einer wöchentlichen PDF-Ausgabe, die man ausdrucken kann. Alles gratis.


http://www.infosperber.ch/Artikel/Medie ... nformation
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Re: Schweiz

Beitragvon maxikatze » Mo 13. Mär 2017, 12:29

"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mo 13. Mär 2017, 16:30

maxikatze hat geschrieben: Link


Ich weiss jetzt nicht wie das allgemein gesehen wird, aber Oskar Freysinger ist ein Politiker von denen es nur wenige gibt, leider. Ich meine jedoch nicht, dass Ralf Stegner im Fernsehen vorgeführt wurde, immerhin wurde die Debatte fair und laut den Geschehnissen in ganz Europa geführt, das ist doch das was für die Realität spricht.

Der SPler hat sich jedoch schlecht verteidigt, die haben doch sonst immer eine grosse Klappe. ;)
http://www.watson.ch/Schweiz/Kommentar/ ... r-dem-Mond
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Mo 13. Mär 2017, 18:50

Liebe Livia!

Kein Ruhmesblatt für den Herrn Freysinger meine ich!Ich habe den Eindruck, er fällt ein bischen räääächts rüber!

MfG

Kopie aus Wikipedia
Laut einer Dokumentation der Schweizer Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus publizierte Freysinger 2008 in der Schweizer Gratiszeitung .ch ein rassistisches Gedicht mit Wortspielen über Kanaken, Kacke und ein Heer von Kakerlaken. Der Chefredaktor der Zeitung distanzierte sich nach der Veröffentlichung davon.[19]

Im März 2013 wurde durch eine Szene in einer Reportage des Schweizer Radios und Fernsehens bekannt, dass Freysinger im Büro in seinem Haus eine Reichskriegsflagge aufgehängt hat. Dies führte zu einer Kontroverse, da die Reichskriegsflagge heutzutage von Neonazis verwendet wird. Freysinger entgegnete, er habe die Flagge vor 15 Jahren aus rein ästhetischen Überlegungen gekauft, er finde sie schön. Er habe nicht gewusst, dass die Flagge vor allem von Neonazis verwendet wird.[20][21][13]

Im August und September 2013 erregte Freysinger, mit der Anstellung des Genozid-Leugners Slobodan Despot, als externen Kommunikationsverantwortlichen wiederum für landesweites Aufsehen. Slobodan Despot, der ein Freund von Oskar Freysinger ist und das Buch Oskar et les Minarets über ihn schrieb, bestreitet öffentlich, dass das Massaker von Srebrenica des bosnischen Serbengenerals Ratko Mladić ein Genozid war. In diesem Zusammenhang wird in einem Schweiz aktuell Beitrag vom 16. August 2013 ein Ausschnitt gezeigt, in dem sich Freysinger dahingehend äussert, dass es in Srebrenica nicht um Frauen und Kinder, sondern um Männer ging, die grösstenteils in Kampfhandlung waren, und dass alles aufgebauscht wurde.[22][23][24][25][26][27]
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Gruß Staber
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Mo 13. Mär 2017, 19:30

In diesem Zusammenhang wird in einem Schweiz aktuell Beitrag vom 16. August 2013 ein Ausschnitt gezeigt, in dem sich Freysinger dahingehend äussert, dass es in Srebrenica nicht um Frauen und Kinder, sondern um Männer ging, die grösstenteils in Kampfhandlung waren, und dass alles aufgebauscht wurde.[22][23][24][25][26][27]


Rein juristisch ist das sogar richtig. Wer alle wehrfähigen Männer tötet, aber sämtliche Frauen und männlichen Kinder ziehen lässt, ohne etwas gegen deren Fruchtbarkeit zu unternehmen, begeht keinen Völkermord. Der muss immer auf die Auslöschung einer Ethnie abzielen. "Aufgebauscht" ist aber ganz sicher ein unpassender Begriff in diesem Zusammenhang. Wer zum Ende des 20. Jahrhunderts einen Sieg damit feiert, sämtliche Gefangenen zu ermorden, steht in keiner rechtlichen oder moralischen Hinsicht auch nur eine Stufe über einem Völkermörder. Diese Leute gehören alle für immer von der gesamten Weltgemeinschaft geächtet.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mo 13. Mär 2017, 22:57

Staber schrieb
Kein Ruhmesblatt für den Herrn Freysinger meine ich!Ich habe den Eindruck, er fällt ein bischen räääächts rüber!


:lol: Klar doch, alle die anderer Meinung sind als die Linken sind rächtslastig. ;) Was ich jedoch sehr komisch finde ist, dass die Linken nie in die Nähe von Stalin und seinen verwandten Schergen gebracht werden, obwohl sie Millionen von Menschen ermordet haben, Menschen verhungern liessen und heute werden sie wieder hofiert ! Jene die rechts von den Linken denken werden aber immer in die Nähe vom Faschismus gebracht, hier man Angst, dass es wieder so werden könnte wie im letzten Weltkrieg, warum eigentlich nur bei den Rechten und die Linken kommen heil davon ???

Liste von Opferzahlen und Massenverbrechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Courtois listete in seiner Einleitung Schätzwerte für durch Kommunisten getötete Menschen auf, die er als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“ kennzeichnete:
Sowjetunion: 20 Millionen
Volksrepublik China: 65 Millionen
Vietnam: 1 Million
Nordkorea: 2 Millionen
Kambodscha: 2 Millionen
Osteuropa: 1 Million
Lateinamerika: 150.000
Afrika: 1,7 Millionen
Afghanistan: 1,5 Millionen
die internationale kommunistische Bewegung und kommunistische Parteien ohne Regierungsmacht: um 10.000.

Ferner listete er vor allem Massenverbrechen in der Sowjetunion und weitere auf:
die Exekution von zehntausenden Geiseln und Gefangenen ohne Gerichtsverfahren,
die Ermordung von hunderttausenden rebellischen Arbeitern und Bauern von 1918 bis 1922,
die Hungersnot von 1922, die 5 Millionen Tote verursacht habe,
die Ausrottung und Deportation der Kosaken 1920,
die Ermordung von Zehntausenden in Konzentrationslagern von 1918 bis 1930,
die Liquidierung von fast 690.000 Menschen im Großen Terror von 1937 bis 1938,
die Deportation von 2 Millionen Kulaken und so Genannten von 1930 bis 1932,
die Vernichtung von 4 Millionen ukrainischen und 2 Millionen russischen und anderen Bauern sowie kasachischen und kirgisischen Nomaden durch eine künstliche und systematisch verlängerte Hungersnot von 1932 bis 1933,
die Deportation von hunderttausenden Polen, Ukrainern, Balten, Moldawiern und Bewohnern Bessarabiens von 1939 bis 1941 und erneut 1944 bis 1945,
die Deportation der Wolgadeutschen 1941,
die vollständige Deportation der Krimtataren 1943,
die vollständige Deportation der Tschetschenen 1944,
die vollständige Deportation der Inguschen 1944,
die Deportation und Ausrottung der Stadtbevölkerung in Kambodscha von 1975 bis 1978,
die langsame Vernichtung der Tibeter durch die Chinesen seit 1950.

Ergänzend erwähnte er summarisch gleichartige Verbrechen der Regime von Mao Zedong, Kim Il Sung und Pol Pot.


https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwa ... ommunismus
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mo 13. Mär 2017, 23:01

Alex schrieb
Wer zum Ende des 20. Jahrhunderts einen Sieg damit feiert, sämtliche Gefangenen zu ermorden, steht in keiner rechtlichen oder moralischen Hinsicht auch nur eine Stufe über einem Völkermörder. Diese Leute gehören alle für immer von der gesamten Weltgemeinschaft geächtet.


Kannst du mir das dubelisicher (deppensicher) erklären, wie oder wer da gemeint ist ? :) ;)
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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Mo 13. Mär 2017, 23:17

@ Livia
warum eigentlich nur bei den Rechten und die Linken kommen heil davon ???



Irrtum Livia!

Wenn Oskar Freysinger ein Linker wäre,würde er auch nicht verschont werden.
Hier noch was , was interessieren könnte. Aber ich gehe davon aus , das du das auch weißt.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... g-30970653
http://www.politnetz.ch/parlament/nr/ab ... ssion-2013
Eure Parlamentarier/innen erhalten doch eine Abgeordnetenentschädigung vom CH-Steuerzahler,oder sind die Arbeitsverträge nicht gültig.Einem vom Volk gewählten Politiker dürfen weder Fehltage, noch Sitzungsschwänzen nach Bedarf, zugestanden werden.
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