AlexRE hat geschrieben:Vielleicht möchte der Herr seinem Geld nahe sein ...
Das vermute ich auch.
AlexRE hat geschrieben:Vielleicht möchte der Herr seinem Geld nahe sein ...
Das Wichtigste in Kürze
Die Berner Justiz hat eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den gambischen Ex-Innenminister Ousman Sonko eröffnet.
Er wurde von der Berner Polizei in Gewahrsam genommen.
Die Organisation Trial hatte Anzeige eingereicht. Die Genfer Nichtregierungsorganisation setzt sich gegen Straffreiheit von schweren Verbrechen ein.
Der Ex-Minister hatte in der Schweiz Asyl beantragt.
Das Staatssekretariat für Migration verteidigt das Vorgehen bei der Prüfung des Asylantrags von Sonko.
Die Polizei hat den ehemaligen gambischen Innenminister Ousman Sonko im Durchgangszentrum in Lyss (BE) festgesetzt. Die Polizei hatte das Gebäude umstellt, berichtete SRF-Redaktor André Ruch. Daraufhin seien die Beamten in das Gebäude hineingegangen und hätten Sonko mitgenommen. Dieser hatte seine Jacke über den Kopf gezogen und war für die Schaulustigen nicht zu sehen.
Die Festsetzung war erfolgt, nachdem die Staatsanwaltschaft Berner Jura/Seeland in Biel eine umfangreiche Strafanzeige gegen den asylsuchenden gambischen Ex-Minister erhalten hatte. Das gab Christof Scheurer bekannt, der Informationsbeauftragte der bernischen Generalstaatsanwaltschaft. Es gehe nun darum, die Person zu befragen und zu identifizieren. Nach der Befragung werde dann das weitere Vorgehen zu bestimmen sein, so Scheurer weiter.
Livia hat geschrieben:Fall Ousman Sonko
Berner Justiz eröffnet Untersuchung gegen gambischen Ex-Minister
Heute, 13:38 Uhr, aktualisiert um 19:24 UhrDas Wichtigste in Kürze
Die Berner Justiz hat eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den gambischen Ex-Innenminister Ousman Sonko eröffnet.
Er wurde von der Berner Polizei in Gewahrsam genommen.
Die Organisation Trial hatte Anzeige eingereicht. Die Genfer Nichtregierungsorganisation setzt sich gegen Straffreiheit von schweren Verbrechen ein.
Der Ex-Minister hatte in der Schweiz Asyl beantragt.
Das Staatssekretariat für Migration verteidigt das Vorgehen bei der Prüfung des Asylantrags von Sonko.
Die Polizei hat den ehemaligen gambischen Innenminister Ousman Sonko im Durchgangszentrum in Lyss (BE) festgesetzt. Die Polizei hatte das Gebäude umstellt, berichtete SRF-Redaktor André Ruch. Daraufhin seien die Beamten in das Gebäude hineingegangen und hätten Sonko mitgenommen. Dieser hatte seine Jacke über den Kopf gezogen und war für die Schaulustigen nicht zu sehen.
Die Festsetzung war erfolgt, nachdem die Staatsanwaltschaft Berner Jura/Seeland in Biel eine umfangreiche Strafanzeige gegen den asylsuchenden gambischen Ex-Minister erhalten hatte. Das gab Christof Scheurer bekannt, der Informationsbeauftragte der bernischen Generalstaatsanwaltschaft. Es gehe nun darum, die Person zu befragen und zu identifizieren. Nach der Befragung werde dann das weitere Vorgehen zu bestimmen sein, so Scheurer weiter.
http://www.srf.ch/news/international/be ... x-minister
Staber schrieb
Hi Livia!
Er ist sicher kein Einzelfall, aber einer der wenigen der öffentlich wurde!
Livia hat geschrieben:Das stimmt, es wird aber bereits gemunkelt dass wichtige Behörden vom Asylgesuch nicht informiert wurden, also man wollte das vertuschen, wen wundert's.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Das stimmt, es wird aber bereits gemunkelt dass wichtige Behörden vom Asylgesuch nicht informiert wurden, also man wollte das vertuschen, wen wundert's.
In einem fundamental demokratischen Land wie der Schweiz müsste behördliche Vertuschung aller Art eigentlich als schweres Verbrechen verfolgt werden. Wenn die Öffentlichkeit nichts über politisch relevante Vorgänge erfährt, kann sogar in einem direktdemokratisch verfassten Staatswesen das Demokratieprinzip in Leerlauf geraten und das ganze System zur Demokratiesimulation verkommen.
Asylgesuch in der Schweiz
Vor 1 Tag
«Es darf nicht sein, dass Sonko frei herumläuft»
Ein gambischer Ex-Minister, der unter Folterverdacht steht, hat in Bern um Asyl ersucht. Schweizer Politiker reagieren überrascht.
Seit rund zwei Monaten lebt der ehemalige gambische Innenminister, Ousman Sonko, in einem Durchgangszentrum im bernischen Kappelen-Lyss – unerkannt. Auch der bernische Polizeidirektor Hans-Jürg Käser (FDP) wusste nichts vom prominenten Asylsuchenden, bis ihn die SRF-«Rundschau» mit ihren Recherchen konfrontierte.
Didier versus Donald
Der Schweizer Aussenminister erinnert die USA an die Menschenrechte. Dass er sich so äussert wie ein erregter Gymnasiast, ist reiner Egoismus und kein staatsmännisches Verhalten.
Nachdem so gut wie jeder westliche Politiker, der den Medien gefallen möchte, sich kritisch zur Einreisesperre der Administration Trump für sieben überwiegend muslimische Länder geäussert hatte, fühlte sich offenbar auch Didier Burkhalter, unser Aussenminister veranlasst, den Präsidenten der USA darüber zu informieren, dass wir Schweizerinnen und Schweizer – er sprach explizit in unserem Namen – «jegliche Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religion und Herkunft» verurteilen. «Das neue Dekret der USA geht also eindeutig in die falsche Richtung», teilte er dem gewählten höchsten Repräsentanten der ältesten Demokratie der Welt mit, einem Land auch, das unter anderem den Zweiten Weltkrieg gewonnen hat und damit auch die Menschenrechte der damaligen Schweizer und Schweizerinnen, also ebenfalls Burkhalters Eltern und Grosseltern, vor den Nazis gerettet hat. Im Zweiten Weltkrieg fielen über 400'000 Amerikaner auch für die Freiheit der Schweiz – während unser Land, Gott sei Dank, etwas weniger Opfer zu beklagen hatte.
Ist es also klug, ist es angemessen, dass unser Bundesrat Donald Trump mit solch banalen Feststellungen belehrt?
(...)
Ein Linkspopulist mit Migrationshintergrund hat das Referendum ergriffen, dass die Masseneinwanderung wie vom Volk erwartet wurde, auch umgesetzt wird.
SP-Mann überrascht mit MEI-Referendum
Die SVP wollte nicht, also kündigt ein Tessiner an, die Parlamentsarbeit in Sachen Masseneinwanderungs-Initiative vors Volk bringen zu wollen.
Es wird Zeit dass endlich etwas mehr nach rechts gerückt wird.
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