Also nach Brüssels Pfeife müssen die Briten jetzt nicht mehr tanzen. Wenn sie der Meinung sind, die Kriegsmarine einsetzen zu müssen, kann sie keiner daran hindern.
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Der britische Brexit-Unterhändler David Frost sieht Fortschritte bei den Verhandlungen über einen Handelspakt mit der EU. «Es gab einige Fortschritte in eine positive Richtung in den letzten Tagen», schrieb Frost kurz vor seiner Ankunft zu einer neuen Gesprächsrunde in Brüssel auf Twitter.
«Wir haben nun auch grösstenteils einen gemeinsamen Vertragstext, obwohl es natürlich weiterhin bei signifikanten Punkten noch keine Einigung gibt.»
Von der Europäischen Union war nach der vergangenen Verhandlungsrunde hingegen mangelnde Bewegung beklagt worden. Seit Monaten hakt es an den gleichen Punkten – unter anderem den Regeln für EU-Fischer in britischen Gewässern sowie gemeinsamen Wettbewerbsbedingungen.
Staber hat geschrieben:Boris Johnson kann sich eine erhebliche Veränderung innerhalb der Brexit-Gespräche nicht erlauben. Dazu ist der innerparteiliche Druck zu groß. Johnson hat es mit einer Fraktion ausgesprochener Hardliner zu tun. Sollte ein Kompromiss bedeuten, dass die Briten noch jahrelang an allerlei EU-Regeln gebunden sind, könnte in seiner Partei ein Aufstand ausbrechen. Johnsons Option scheint darin zu bestehen, das zu nehmen, was immer er von der EU kriegen kann. Beim Rest wird er nachgeben, einen Sieg verkünden und dann einfach wie gewohnt weitermachen. Genau die Strategie, die er schon vor Jahresfrist beim Austrittsabkommen angewendet hat.
maxikatze hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Boris Johnson kann sich eine erhebliche Veränderung innerhalb der Brexit-Gespräche nicht erlauben. Dazu ist der innerparteiliche Druck zu groß. Johnson hat es mit einer Fraktion ausgesprochener Hardliner zu tun. Sollte ein Kompromiss bedeuten, dass die Briten noch jahrelang an allerlei EU-Regeln gebunden sind, könnte in seiner Partei ein Aufstand ausbrechen. Johnsons Option scheint darin zu bestehen, das zu nehmen, was immer er von der EU kriegen kann. Beim Rest wird er nachgeben, einen Sieg verkünden und dann einfach wie gewohnt weitermachen. Genau die Strategie, die er schon vor Jahresfrist beim Austrittsabkommen angewendet hat.
Habe ich was verpasst? Ich denke die Frist für weitere Austrittsverhandlungen war längst abgelaufen und somit käme nur ein "harter Brexit" infrage.
Livia hat geschrieben:Warum mischt da Deutschland so heftig mit?
maxikatze hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Boris Johnson kann sich eine erhebliche Veränderung innerhalb der Brexit-Gespräche nicht erlauben. Dazu ist der innerparteiliche Druck zu groß. Johnson hat es mit einer Fraktion ausgesprochener Hardliner zu tun. Sollte ein Kompromiss bedeuten, dass die Briten noch jahrelang an allerlei EU-Regeln gebunden sind, könnte in seiner Partei ein Aufstand ausbrechen. Johnsons Option scheint darin zu bestehen, das zu nehmen, was immer er von der EU kriegen kann. Beim Rest wird er nachgeben, einen Sieg verkünden und dann einfach wie gewohnt weitermachen. Genau die Strategie, die er schon vor Jahresfrist beim Austrittsabkommen angewendet hat.
Habe ich was verpasst? Ich denke die Frist für weitere Austrittsverhandlungen war längst abgelaufen und somit käme nur ein "harter Brexit" infrage.
Eine ehemalige Anhängerin der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) darf aus Syrien nicht wieder nach Großbritannien einreisen, um den Entzug ihrer Staatsbürgerschaft dort anzufechten.
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